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Startcrash in Zolder: GetSpeed zieht Mercedes-AMG von Arjun Maini zurück

Das DTM-Wochenende in Zolder ist für Arjun Maini vorbei: Der GetSpeed-Mercedes-Pilot war unschuldiges Opfer der Startkarambolage vom Samstag

Das DTM-Starterfeld schrumpft im Sonntagsrennen wieder von 20 auf 19 Fahrer: Wie das Mercedes-Team GetSpeed mitteilt, ist das Wochenende für den Inder Arjun Maini vorzeitig zu Ende. Das ist eine Folge des Startcrashs beim Samstagslauf in Zolder.

Demnach habe die Mannschaft nach dem Unfall mögliche Beschädigungen am Chassis des Mercedes-AMG GT3 festgestellt, sodass eine Reparatur vor Ort in der Kürze der Zeit nicht möglich gewesen sei.

"Arjun hat sich beim Start stark durchgesetzt und konnte direkt zwei Positionen gutmachen. Dann wurde er leider beim Anbremsen der ersten Schikane am Heck getroffen und schied aus. Die Schäden am Fahrzeug sind zu groß, sodass das Rennwochenende für uns leider vorzeitig beendet ist", erklärte Teamchef Adam Osieka.

 

Maini war Leidtragender eines Unfalls, der von Mercedes-AMG-Markenkollege Dani Juncadella ausgelöst wurde. Der Spanier aus dem GruppeM-Team verbremste sich in der Startrunde in Kurve 5 und räumte dabei Maini ab, der seinerseits in einer Kettenreaktion Ferrari-Pilot Liam Lawson ins Aus beförderte.

Das Rennen war somit bereits für alle drei Fahrer nach einer Runde beendet. Auch die beiden Rosberg-Audi-Fahrer Nico Müller und Dev Gore waren in die Kollision verwickelt waren. Sie konnten allerdings durchfahren und die Zielflagge auf den Positionen zehn und 14 sehen.

In einer Untersuchung nach dem Rennen machten die Rennkommissare Juncadella als den Auslöser der Startkarambolage aus. Der Spanier erhält für das Rennen am Sonntag eine Startplatz-Strafe von zehn Positionen. Er nimmt die Schuld für den Unfall auf sich.

"Ich habe ein kleines bisschen später gebremst als die Fahrer vor mir und habe dann versucht, Arjun auszuweichen. Das hat leider nicht funktioniert. Die Kollision geht auf meine Kappe", wird Juncadella in der Presseaussendung des GetSpeed-Teams zitiert.

Mit Bildmaterial von GetSpeed.

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