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T3-Team enthüllt DTM-Art-Car: Belgische Prinzessin designte Muths Lamborghini

Lokalmathador Esteban Muth wird beim DTM-Heimspiel in Zolder mit einer Art-Car-Lackierung starten: Wer hinter dem Spezialdesign des T3-Lamborghinis steckt

T3-Lamborghini-Pilot Esteban Muth wird bei seinem DTM-Heimrennen in Zolder hier geht's zum Zeitplan und Stream- und TV-Infos mit einer speziellen Art-Car-Lackierung an den Start gehen, die am Freitagmorgen um 8:00 Uhr in der Boxengasse der Rennstrecke enthüllt wurde.

Motto des Großteils in schwarz-weiß gehaltenen Designs ist "Never give up". Der Schriftzug ist über das gesamte Fahrzeug verteilt mehrmals und in unterschiedlichen Schriften zu sehen.

"Das Auto sieht wirklich mega aus", freut sich der 19-jährige Rookie, der an den ersten zwei DTM-Wochenende vor allem im Qualifying überraschte und das Spitzenfeld aufmischte. "Jetzt hoffe ich, dass auch die Performance dieses Wochenende so speziell wie das Design sein wird."

Hinter dem Design steckt niemand geringerer als die belgische Prinzessin Delphine de Saxe Cobourg, eine außerehelichen Tochter des früheren Königs Albert II. "Meine Inspiration war Esteban", sagt die 53-jährige Künstlerin. "Als sich unsere Wege gekreuzt haben, habe ich sofort an dieses spezielle Design gedacht."

Esteban Muth, T3-Motorsport with Princess Delphine de Saxe Cobourg

Esteban Muth, T3-Motorsport with Princess Delphine de Saxe Cobourg

Foto: DTM

Car of Esteban Muth, T3-Motorsport Lamborghini Huracan Evo GT3

Car of Esteban Muth, T3-Motorsport Lamborghini Huracan Evo GT3

Foto: T3 Motorsport

Esteban Muth, T3-Motorsport with Princess Delphine de Saxe Cobourg

Esteban Muth, T3-Motorsport with Princess Delphine de Saxe Cobourg

Foto: DTM

Esteban Muth, T3-Motorsport with Princess Delphine de Saxe Cobourg

Esteban Muth, T3-Motorsport with Princess Delphine de Saxe Cobourg

Foto: DTM

Car of Esteban Muth, T3-Motorsport Lamborghini Huracan Evo GT3

Car of Esteban Muth, T3-Motorsport Lamborghini Huracan Evo GT3

Foto: T3 Motorsport

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Man darf gespannt sein, wie sich die T3-Mannschaft in Zolder, wo dieses Wochenende auch Zuschauer erlaubt sind, präsentieren wird. Lokalmatador Muth hat überraschenderweise kaum Erfahrung auf seinem Heimkurs.

"Das ist eigentlich verrückt", schmunzelt er. " Ich bin hier 2018 ein 24-Stunden-Rennen gefahren, aber das ist schon lange her."

An den ersten beiden Wochenenden fuhr Muth als Highlights zwei vierte und einen fünften Startplatz ein - und holte mit den Plätzen acht, neun und zehn auch dreimal Punkte. Teamkollegin Esmee Hawkey blieb zwar bislang punktelos, fiel aber ebenfalls mit kämpferischen Rennen auf. Die Britin verzeichnete am Lausitzring einen schweren Crash in der Steilkurve Turn 1.

Mit Bildmaterial von DTM.

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