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Timo Glock über Zukunft: "Würde 2023 gern wieder alle DTM-Rennen bestreiten"

Timo Glock hofft, 2023 wieder DTM-Stammfahrer zu sein: Warum der BMW-Pilot in diesem Jahr kein Cockpit in der Serie bekommen hat

Timo Glock über Zukunft: "Würde 2023 gern wieder alle DTM-Rennen bestreiten"

Timo Glock fährt zwar 2022 nicht mehr als Stammfahrer in der DTM, doch sein Name spukt weiterhin im Umfeld der Serie herum. Zuletzt gab sich der BMW-Pilot beim Rennwochenende in Imola als Gaststarter die Ehre. Und er will mehr.

"Schön wäre es natürlich, wenn wir gegen Ende des Jahres nochmal einen Gaststart machen können, aber das müssen wir jetzt mal abwarten", verrät Glock im Gespräch mit 'ran'. Im Moment bleibe es aber "auf jeden Fall" bei diesem einen Gastauftritt.

"Wir haben schon mal überlegt, ob wir auch beim Finale [in Hockenheim] was hinbekommen können, aber das ist momentan noch zu weit weg." Der BMW-Pilot zeigt sich also offen für weitere Auftritte in der DTM. Auch, um die Scharte aus Imola auszuwetzen.

Timo Glock verpasst in Imola die Top 10

Dort schied er im Samstagsrennen nach einer Kollision gleich in der ersten Runde unverschuldet aus, am Sonntag verpasste als Elfter nur ganz knapp die Top 10. 1,885 Sekunden fehlten ihm da auf Mirko Bortolotti im Grasser-Lamborghini mit der #63.

Doch mit Gaststarts will sich Glock im kommenden Jahr nicht begnügen: Für 2023 plant er sein Comeback als Stammfahrer in der DTM! "Wenn du mich natürlich fragst, ob ich nächstes Jahr wieder da sein will, dann sehr gerne. Ich würde gerne nächstes Jahr natürlich wieder bei allen Rennen am Grid dabei sein", kündigt der Deutsche an.

 

Doch das liegt, genauso wie in diesem Jahr, nicht in seiner Macht. Glock gehört zum Fahrerkader bei BMW, weshalb die Münchner sein Programm festlegen. In diesem Jahr schicken sie ihn mit Jens Klingmann in der italienischen GT-Meisterschaft ins Rennen.

BMW-Entscheidung pro Italien: Glock ein wenig enttäuscht

Dass er 2022 nicht mehr in der DTM an den Start geht, sei "damals von Seiten BMWs so entschieden worden, weil es keinen wirklichen Werkseinsatz von allen Herstellern in der DTM mehr gibt, sondern die Teams verantwortlich sind, das Budget für ein Jahr zusammenzubekommen. Und sie entscheiden daher auch über die Fahrer", erklärt Glock.

"Und dementsprechend haben sich die Teams so aufstellen müssen, dass sie auch das Finanzielle hinbekommen." Doch damit hatte er anfangs zu kämpfen: BMWs Entscheidung, ihn in dieser Saison in Italien einzusetzen, sei ihm "am Anfang ein bisschen schwer gefallen", und Glock gibt zu, "wirklich ein bisschen enttäuscht" gewesen zu sein.

Doch in Italien läuft es bislang recht gut für das Duo Glock/Klingmann, das nur in den Sprintrennen an den Start geht. Bei drei der vier Rennen standen sie auf dem Podium, das Auftaktrennen in Monza gewannen sie gleich. Vier Rennen stehen noch aus, je zwei in Imola und in Mugello. In der Gesamtwertung führt das BMW-Duo.

Mit einem Titelgewinn könnte sich Glock bei seinem Arbeitgeber BMW wieder für Aufgaben in der DTM empfehlen. Den Wunsch nach einer Rückkehr hat er bereits hinterlegt.

Mit Bildmaterial von DTM.

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