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Formel E "Race at Home Challenge": Vorletzte Station New York

Die vorletzte Station der E-Sport-Tournee der Formel E ist der virtuelle Stadtkurs in New York - Audi gibt sein Aufgebot bekannt - Nyck de Vries erklärt die Strecke

Der Brooklyn Street Circuit in New York bildet am Samstag in seiner virtuellen Variante die Bühne für das sechste Rennen der "Race at Home Challenge" der Formel E. Anschließend steht in der E-Sport-Saison der Elektrorennserie noch das Finale - ein Double-Header mit zwei Rennen am 6. Juni - auf dem Plan.

In der Gesamtwertung der "Race at Home Challenge", die in Zusammenarbeit mit Motorsport Games und UNICEF ausgetragen wird, liegt Pascal Wehrlein (Mahindra) mit achten Punkten Vorsprung auf Stoffel Vandoorne (Mercedes) an der Spitze.

Audi tritt infolge des Skandals um Daniel Abt, der eigentlich als Scherz geplant war, nur mit einem Fahrzeug an. "Die 'Race at Home Challenge' der Formel E zieht weiter nach New York, wo Lucas die Grassi unseren Audi e-ton FE06 fahren wird", teilt Audi mit.

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Der zuletzt von Daniel Abt - beziehungsweise E-Sport-Profi Lorenz Hörzing - gefahrene Bolide mit der Startnummer 66 "bleibt diesmal in der virtuellen Box des Teams", heißt es.

Den Stadtkurs mit 14 Kurven im New Yorker Stadtteil Brooklyn, der in dieser Variante auch Bestandteil des realen Formel-E-Kalenders der vergangenen beiden Saisons war, erklärt Mercedes-Pilot Nyck de Vries.

Kurven 1, 2 und 3

Los geht es mit einer Kurvenkombination. "Der ganze erste Abschnitt ist recht technisch und wird als Kombination gefahren", sagt de Vries über die enge Linkskurve und die beiden daran anschließenden 90-Grad-Rechtskurven.

Brooklyn Street Circuit in New York

Brooklyn Street Circuit in New York

Foto: FIA Formula E

"Was in Kurve 1 passiert, hat direkte Auswirkung auf die Kurven 2 und 3. Deshalb ist es wichtig, die erste Kurve richtig zu erwischen. Dann kann man die beiden Rechtskurven mit einem guten Rhythmus bewältigen."

Kurven 4 und 5

Nach einer kurven Gerade folgt eine weitere 90-Grad-Rechts (Kurve 4). Direkt im Anschluss folgt eine schnelle Rechts, die als Kurve 5 auf die lange Gegengerade mündet. "In Kurve 4 ist es wichtig, einen optimalen Ausgang zu erwischen. Kurve 5 geht nicht ganz voll. Ein bisschen Lupfen sollte aber ausreichen", sagt de Vries.

Kurven 6 und 7

Die lange Gegengerade mündet in Kurve 6 - eine Links, die auf dem Papier eine der besten Überholmöglichkeiten der Strecke ist, aber: "Kurve 6 ist ziemlich knifflig, weil man aus Kurve 5 heraus auf der linken Seite der Straße fährt, dann aber zum Bremsen nach rechts rüber wechselt. Ein Überholmanöver außen herum ist an dieser Stelle nicht möglich", so de Vries. Kurve 7 ist eine direkt folgende enge Rechts.

Kurven 8, 9 und 10

Kurve 8 ist ein Rechtsknick, der problemlos mit Vollgas geht. Nach einer 90-Grad-Links (Kurve 9) geht es in die Haarnadelkurve (Kurve 10). "Kurve 9 ist sehr holprig, was sie sehr herausfordernd macht. Es ist schwierig, dort das Auto richtig zu positionieren", erklärt der Vries.

Kurven 11, 12, 13 und 14

Nach einer 90-Grad-Rechts (Kurve 11) ist der letzte Teil der Strecke deutlich schneller. "Wir finden dort eine Schikane, gefolgt von einer sehr schnellen Linkskurve, die wieder auf die Start/Ziel-Gerade führt", beschreibt de Vries die Kurven 12/13 und schließlich die abschließende Kurve 14.

"Sowohl die Schikane als auch die letzte Kurve sind entscheidend, um die Runde vernünftig zu Ende zu fahren. Ein guter Ausgang aus der Schikane hilft, um Kurve 14 so schnell wie möglich zu durchfahren", so der Mercedes-Pilot.

Übertragen wird das sechste Rennen der "Race at Home Challenge" am Samstag, den 30. Mai, unter anderem auf Motorsport.tv sowie auf den Social-Media-Plattformen der Formel E (YouTube, Twitter, Facebook, Twitch). Los geht es wie üblich um 16:30 Uhr MESZ.

Mit Bildmaterial von FIA Formula E.

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