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Black Falcon auf vorläufiger Pole-Position für 24h Nürburgring

Der Mercedes-AMG GT3 von Schneider/Engel/Christodoulou/Metzger war im ersten Qualifying für das 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife das schnellste Fahrzeug.

#4 AMG-Team Black Falcon, Mercedes-AMG GT3: Bernd Schneider, Maro Engel, Adam Christodoulou, Manuel Metzger

#4 AMG-Team Black Falcon, Mercedes-AMG GT3: Bernd Schneider, Maro Engel, Adam Christodoulou, Manuel Metzger

De facto waren es gleich zwei Mercedes-AMG GT3, die sich auf den ersten beiden Positionen der Zeitenliste einfanden.

Die vorläufige Pole-Position errangen die Black-Falcon-Piloten Bernd Schneider, Maro Engel, Adam Christodoulou und Manuel Metzger mit einer Rundenzeit von 8:53,384 Minuten.

Bei extrem wechselhaften Bedingungen mit starkem Regen, aber auch trockenen Abschnitten, hatte Black Falcon an diesem Samstag den richtigen Riecher.

Bernd Schneider: "Wer weiß, was morgen kommt..."

DTM-Rekordchampion Bernd Schneider zieht nach der schnellsten Runde des Tages eine bescheidene Bilanz: „Wir waren zum richtigen Moment draußen. Jetzt haben wir eine gute Zeit gesetzt und sind schon mal sicher. Wer weiß, was morgen noch alles kommt.“

Die Teilnehmer werden am Sonntagmorgen um 9:00 Uhr erneut aus den Boxen rollen. Dann steht das einstündige zweite Qualifying an, in dem die Startpositionen für das sechsstündige Rennen (Start 12:00 Uhr) vergeben werden.

Zweitschnellste im ersten Qualifying hinter dem Black-Falcon-Mercedes waren die Markenkollegen Uwe Alzen, Lance David Arnold, Maximilian Götz und Jan Seyffarth im Haribo-Mercedes.

Der Porsche 991 GT3 R von Manthey Racing platzierte sich in den Händen von Michael Ammermüller und Kevin Estre als drittschnellstes Fahrzeug.

Das Ergebnis wirft ein spannendes Licht auf die Kräfteverhältnisse und verspricht beim Qualifikationsrennen und erst recht beim Saisonhöhepunkt packende Fights.

Beim Saisonauftakt im Rahmen des ersten VLN-Laufs hatte es einen Audi-Doppelsieg gegeben. Diesmal allerdings hatten die GT3-Boliden mit den vier Ringen auf der Motorhaube weniger Fortune.

Die Titelverteidiger von WRT mussten sich als Fünftschnellste noch hinter dem von Rowe eingesetzten BMW M6 GT3 einsortieren. „Das Feld scheint mir sehr ausgeglichen und ich freue mich auf einen harten Kampf“, so DTM-Pilot Nico Müller. „Wir wollen an diesem Wochenende Details verbessern – sei es in Sachen Setup, oder was die Abläufe betrifft. Wir konzentrieren uns auf unser Ding und achten weniger auf die Konkurrenz.“

Doch noch kann sich keiner auf seiner bis jetzt gesetzten Zeit ausruhen. Sollten die Piloten am Sonntag trockene Bedingungen vorfinden, kann das vorläufige Ergebnis noch einmal auf den Kopf gestellt werden.

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