Formel-1-Live-Ticker: So reagieren italienische Medien auf die Ferrari-Pleite
Formel-1-Live-Ticker: So reagieren italienische Medien auf die Ferrari-Pleite
Das Testaufgebot für Bahrain
Ab morgen wird wieder getestet! Zwei Tage lang heulen in Bahrain noch einmal die Motoren auf. Natürlich sind wir vor allem auf den ersten Einsatz von Mick Schumacher gespannt, der erst für Ferrari und dann für Alfa Romeo ins Lenkrad greifen wird.
Hinzu gesellen sich Stammpiloten, neue Namen und sogar ein Pilot, der nicht für sein eigentliches Team an den Start gehen wird. Achja: Und Fernando Alonso ist natürlich auch zurück.
Klick dich also morgen unbedingt wieder bei uns in den Ticker, wo wir dir das Testgeschehen hautnah aufbereiten werden. Bis dahin melden wir uns für heute ab.
Das Testaufgebot in der Übersicht findest du übrigens hier.
Foto: LAT
Mercedes rätselt: Wo kommt die Ferrari-Power her?
Hat Ferrari über den Winter besonders beim Antrieb zugelegt? Mercedes-Sportchef Toto Wolff rätselt nach dem Bahrain-Grand-Prix, wo der neue Speed von Sebastian Vettel und Charles Leclerc auf den Geraden herstammt. "Wir müssen erst einmal nachvollziehen, welche Rolle das Chassis gespielt hat." Denn sollte Ferrari wirklich beim Motor zugelegt haben, sei das dadurch entstandene Defizit auf Seiten von Mercedes "unmöglich" kurzfristig aufzuholen, so Wolff. "Die Regeln stehen seit geraumer Zeit, die Zugewinne werden kleiner und kleiner. Wir sprechen von Millisekunden, die wir mit einem Update gewonnen, vielleicht von ein, zwei Zehntel von einer Saison auf die andere. Aber große Sprünge sind ungewöhnlich." Was nicht bedeutet, dass es nicht geht …
GP Niederlande: Assen schöpft neue Hoffnung
Nachdem die Zeit der Exklusivverhandlungen zwischen der Formel 1 und Zandvoort abgelaufen ist, macht sich mit Assen eine weitere niederländische Rennstrecke Hoffnungen darauf, als Grand-Prix-Standort auserkoren zu werden. Lee van Dam von der niederländischen Grand-Prix-Stiftung jedenfalls kündigt im Gespräch mit meinem Kollegen Erwin Jaeggi bereits neue Gespräche mit dem Formel-1-Management an: "Wir treffen uns am Donnerstag. Dann sehen wir, wie die nächsten Schritte aussehen könnten. Wir wissen in jedem Fall, dass wir wieder an die Arbeit gehen können. Und vielleicht gibt es noch immer Chancen, die Formel 1 nach Assen zu holen."
Wie es um die Perspektiven von Zandvoort bestellt ist, ist unklar. Dort hatte man offenbar gehofft, in der Zeit als exklusiver Formel-1-Verhandlungspartner das nötige Budget für die Rennveranstaltung aufbringen zu können. Das ist aber wahrscheinlich nicht passiert. "Wenn es zu einem Deal gekommen wäre, dann hätte man das schon bekanntgegeben", meint van Dam und verweist auf die neue Formel-1-Strecke in Vietnam. "Dort hat man es unmittelbar nach Vertragsunterschrift stolz verkündet. Mein Gefühl sagt mir: Zandvoort hat noch keinen Vertrag. Und deshalb sehe ich Chancen für uns."
Aus Zandvoort liegt uns bislang noch keine Stellungnahme vor. Der frühere Grand-Prix-Kurs galt bislang als Favorit auf ein mögliches Formel-1-Comeback in den Niederlanden.
Anderswo …
… wurde der 1. April ebenfalls zelebriert. Bei 'F1i.com' etwa hieß es, Red Bull würde den Konkurrenten Rich Energy übernehmen und so seine Präsenz in der Formel 1 auf drei Teams ausweiten. Die News verschwand allerdings ziemlich rasch wieder von der Webseite und ist auch nicht mehr aufzufinden …
In anderen Rennserien gab es ebenfalls wilde, kuriose und lustige Nachrichten. BMW-Werksfahrer Antonio Felix da Costa etwa gab sein DTM-Comeback bekannt – um später in den sozialen Netzwerken hinzuzufügen: "Schon verrückt, wie viele das geglaubt haben! Aber ich habe in der Formel E einen Titel zu gewinnen." Wird also doch nix mit einer Rückkehr in den BMW M4.
'e-formel.de' titelte heute mit einer Story über Ex-Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg, wonach er das von seinem Vater gegründete Rosberg-Rennteam in die Formel E führen werde – mit Audi-Antrieben, wie schon in der DTM. Zwar engagiert sich Rosberg junior wirklich für alternative Antriebskonzepte, aber so weit geht seine Liebe zur Formel E (noch) nicht.
Last but not least: Auch Porsche hat das Spielchen mitgespielt – und dabei sogar sein markantes Logo zum Thema gemacht. Der springende Punkt dort: das springende Pferd. Denn eben dieses fehlte zugunsten eines QR-Codes.
Auch Ferrari kennt den 1. April ...
... und wäre angeblich bereit dazu, einen alten Bekannten zurück ins Cockpit zu holen. So sehr wir uns über ein Comeback von Jean Alesi freuen würden, da wird leider nichts draus! April, April!
April, April!
Natürlich konnten wir es auch dieses Jahr nicht lassen ... ;-)
Hast Du unseren diesjährigen Aprilscherz gesehen und vielleicht sofort als eben solchen enttarnt? Falls nicht, hier kannst Du ihn Dir noch einmal durchlesen!
Die Auflösung und alle früheren Aprilscherze kannst Du hier abrufen!
Haas tappt nach Nachtrennen im Dunkeln
Im Rennen ohne jede Chance, aber warum? Das fragt sich nicht nur Haas-Teamchef Günther Steiner. "Wir haben wirklich keine Ahnung, was da los war", sagte er nach dem zweiten Formel-1-Saisonrennen, das für seine Mannschaft ohne neue Punkte endete. "Ich bin nicht mal darüber verärgert. Ich bin einfach nur erstaunt", so Steiner weiter. "Es ist schon seltsam: Wir hatten ein gutes Qualifying, aber über Nacht ging unsere Leistung komplett flöten. Wir wissen nicht, wo sie hin ist."
Positiv sei aus seiner Sicht nur, dass Haas am Dienstag und am Mittwoch durch die Tests an gleicher Stelle die Gelegenheit habe, den Fehlern auf die Spur zu kommen. "Immerhin haben wir so die Chance, herauszufinden, was hier passiert. Andererseits", sagt Steiner, "hat uns in der Gesamtwertung ja niemand überholt. Der Schaden hielt sich also in Grenzen."
Montag ist Zeugnistag!
Hast Du Deine Bewertung der Piloten für den Bahrain-Grand-Prix bereits abgegeben? Die Redaktion hat jedenfalls schon abgestimmt. Hier ist das Ergebnis: Wenn die Formel-1-Fahrer Schüler wären, dann hätten sie von uns folgende Noten gekriegt ...
Fotostrecke: Bahrain: Fahrernoten der RedaktionFoto: Sutton
Sebastian Vettel (5): Vom Speed her konnte er Leclerc das Wasser nicht reichen, und er konnte nicht wirklich erklären warum. Das ist im Duell eines viermaligen Weltmeisters gegen einen Ferrari-Newcomer kein gutes Zeichen. Dass er am Dreher im Duell mit Hamilton selbst schuld war, gibt Vettel offen zu.Mercedes feiert zweiten Doppelsieg
Es gibt erfreuliche Tage im Mercedes-Werk - und noch mehr erfreuliche Tage. Wie nach dem erneuten Doppelsieg in der Formel 1. Heute stieß die Belegschaft im türkisen Siegershirt mit einem Glas Sekt auf den Erfolg von Lewis Hamilton und Valtteri Bottas an. Ein paar motivierende Worte gab's mit Sicherheit auch dazu ...
Fittipaldi: Opa ruft immer an!
In dieser Woche testet Pietro Fittipaldi für US-Team Haas in der Formel 1. Einer, der das gespannt von außen verfolgen wird, ist dessen Opa Emerson Fittipaldi, ein zweimaliger Weltmeister. Der 72-Jährige brennt offenbar noch immer für den Motorsport: "Emerson ruft mich nach jedem Training oder jedem Test an, weil er immer informiert sein will", sagt Pietro Fittipaldi. "Wenn er kann, versucht er dabei zu sein, um mich an seiner Erfahrung teilhaben zu lassen. Er lässt mich aber auch meine eigenen Lektionen lernen. Denn er glaubt, man kann aus seinen eigenen Fehlern lernen."
Der Enkel scheut sich aber nicht davor, den Opa mal um Rat zu fragen. "Emerson war bekannt dafür, ein Händchen für das Set-up seiner Fahrzeuge zu haben. Wenn ich mal eine Frage zum Fahrgefühl habe, dann ist er mein Ansprechpartner", sagt Pietro Fittipaldi.
Formel-1-Technik: Ganz nah dran in Bahrain
Die besten Detailaufnahmen aus der Boxengasse in Bahrain: Unsere Fotografen von Motorsport Images sowie Giorgio Piola haben am Wochenende wieder beeindruckende Bilder der Formel-1-Autos gemacht. Hier sind sie!
Fotostrecke: Formel-1-Technik: Detailfotos beim GP BahrainFoto: Giorgio Piola
Die Technikdetails vom zweiten Saisonrennen der Formel 1: Hier sind die Nahaufnahmen aus der Boxengasse in Bahrain!2,17 Sekunden: Neue Saisonbestleistung
Red Bull hat beim Bahrain-Grand-Prix eine neue Saisonbestleistung beim Boxenstopp aufgestellt: Max Verstappen wurde im Rennen in nur 2,17 Sekunden mit vier frischen Reifen versorgt. Das war zwei Hundertstel besser als in Australien, wo ebenfalls Red Bull bei Pierre Gasly schon am schnellsten gearbeitet hatte. Williams kam bei Robert Kubica in Bahrain aber auf eine ganz ähnlich kurze Standzeit: 2,18 Sekunden. Und Ferrari brauchte bei Sebastian Vettel 2,19 Sekunden.
Der Formel-1-Rekord liegt gut zwei Zehntelsekunden darunter: 2016 hatte Williams Felipe Massa in Baku nach 1,92 Sekunden wieder zurück ins Rennen geschickt.
"Manchmal hast du halt Pech …"
Mercedes-Sportchef Toto Wolff fühlt mit Ferrari-Pilot Charles Leclerc, der in Bahrain schon wie der sichere Sieger aussah, dann aber von der Technik gestoppt wurde. Und weil Sebastian Vettel nach einem Dreher ebenfalls nicht für P1 in Frage kam, fiel Mercedes ein Doppelsieg in den Schoß. "Im Rennsport gibt es eben die beiden Seiten", sagt Wolff. "Manchmal hast du Glück, manchmal hast du halt Pech. Das ist zumindest meine Erfahrung."
Schadenfreude sei hier allerdings fehl am Platze. "Natürlich nimmst du den Doppelsieg mit", meint Wolff. "Du feierst auch. Aber du machst das mit Demut. Denn wir wissen, es liegt noch Arbeit vor uns. Wir dürfen nicht denken, dass dies dem wahren Kräfteverhältnis entsprach." Denn bis zu den individuellen Problemen der Piloten hatte Ferrari den Bahrain-Grand-Prix klar bestimmt.
Verstappens Serie reißt in Bahrain
Beim Japan-Grand-Prix 2018 hat begonnen, was jetzt ein Ende gefunden hat: Max Verstappen stand zuletzt sechs Mal in Folge auf dem Treppchen, darunter auch bei seinem Sieg in Mexiko und bei P3 im Auftaktrennen 2019 in Australien. Doch beim Bahrain-Grand-Prix riss diese Serie: Verstappen wurde "nur" Vierter.
Ebenfalls ein Ende fand die Pole-Position-Serie von Lewis Hamilton, der vor Bahrain dreimal in Folge von Startplatz eins losgefahren war. Ferrari-Pilot Charles Leclerc stoppte Hamilton jedoch.
Die Testfahrer in Bahrain diese Woche
Ja, es wird schon wieder getestet in der Formel 1! Und diese Herren sind Dienstag/Mittwoch in Bahrain aktiv:
Mercedes: Lewis Hamilton/George Russell
Ferrari: Mick Schumacher/Sebastian Vettel
Red Bull: Max Verstappen/Dan Ticktum
Renault: Daniel Ricciardo/Jack Aitken
Haas: Romain Grosjean/Pietro Fittipaldi
McLaren: Carlos Sainz/Lando Norris
Racing Point: Lance Stroll/Sergio Perez
Alfa Romeo: ???/Mick Schumacher
Toro Rosso: Alex Albon/Alex Albon
Williams: George Russell, Robert Kubica/Nicholas Latifi
Nur bei Alfa Romeo ist noch nicht bekannt, wer am ersten Tag fahren wird. Mick Schumacher bestreitet den zweiten Tag, so viel steht fest.
Außerdem im Einsatz sind Fernando Alonso und Carlos Sainz bei McLaren und Daniil Kwjat bei Toro Rosso, jeweils für Reifentests im Auftrag von Pirelli.
Bottas in die Allzeit-Top-10 aufgestiegen
Valtteri Bottas hat mit seinem zweiten Platz in Bahrain die Schwelle von 1.000 WM-Punkten in der Formel 1 überschritten, als erst zehnter Fahrer überhaupt. Angeführt wird die Rangliste von Lewis Hamilton mit 3.061 Punkten. Von den aktiven Piloten sind auch Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen unter den Top 10 vertreten, auf den Plätzen zwei und vier. Als nächstes könnte Daniel Ricciardo die 1.000er-Marke erreichen: Er steht aktuell bei 986 Punkten.
Natürlich: Mit dem Punktesystem seit 2010 geht's wesentlich schneller, viele Punkte anzuhäufen. Davor gab's für den Sieg schließlich nicht 25, sondern nur zehn Punkte. Trotzdem belegt Michael Schumacher, der alle seine Siege bis 2006 erzielt hat, noch immer P6 der ewigen Bestenliste nach Punkten.
Williams-Fahrer bekommt Testchance bei Mercedes
Endlich mal ein gescheites Auto fahren: Williams-Pilot George Russell übernimmt bei den anstehenden Testfahren in Bahrain einen Tag lang das Steuer des aktuellen Mercedes W10. Warum, das liegt auf der Hand: Russell zählt zum Mercedes-Nachwuchskader und er erfüllt die Kriterien für einen der vom Reglement vorgeschriebenen "Rookie-Testtage", weil er bislang nicht mehr als zwei Grands Prix bestritten hat – nämlich genau zwei.
Russell übernimmt den Silberpfeil am Mittwoch von Weltmeister Lewis Hamilton, der am Dienstag die Testarbeit verrichtet. Mercedes-Testpilot Esteban Ocon ist nicht im Einsatz: Er wird entweder beim nächsten Test in Barcelona im Mai im Auto sitzen oder später im Jahr an Pirelli-Reifentests teilnehmen. Im Gegensatz zu Russell kann er nämlich nicht die Rookie-Regelung in Anspruch nehmen: Ocon hat 2018 die komplette Formel-1-Saison und insgesamt bereits 50 Rennen bestritten.
Warum Räikkönen 2019 (fast) einzigartig ist
Alfa-Romeo-Fahrer Kimi Räikkönen mag in diesem Jahr noch nicht mit absoluten Topergebnissen aufgefallen sein, wohl aber mit der bisher konstantesten Leistung im Mittelfeld: Denn abgesehen von den Piloten der Top-3-Teams Ferrari, Mercedes und Red Bull (hier auch nur Max Verstappen, nicht Pierre Gasly) ist Räikkönen der einzige Fahrer, der in beiden Rennen gepunktet hat – als Achter in Melbourne und als Siebter in Sachir. Und beim Blick auf die Tabelle könnte man meinen, er hat gar nicht das Team gewechselt: Räikkönen belegt derzeit P6 – direkt hinter Sebastian Vettel.
Kubica ist bei Williams "einfach nur Passagier"
Der Williams-Mercedes FW42 ist nicht unbedingt ein Überflieger. So viel kann man nach zwei Rennwochenenden in der Formel-1-Saison 2019 festhalten. Und das hat Konsequenzen für die Fahrer, wie Robert Kubica in Bahrain eindrucksvoll geschildert hat: "Ich muss einfach sicherstellen, dass ich mich nicht drehe, wenn ich in eine Kurve einlenke. Alles konzentriert sich genau darauf", erklärt der Formel-1-Rückkehrer. "Es gibt kein Fenster, in dem ich das Auto wirklich fahren könnte, kein links und rechts. Ich bin einfach nur Passagier."
Das Schlimme an der sportlichen Situation von Williams sei, es gäbe derzeit keine Aussicht auf Abhilfe. "Ich kann nur die Werkzeuge verwenden, die mir zur Verfügung stehen", sagt Kubica. "Ich habe schon alles bei den Differential-Einstellungen probiert, auch mit den Knöpfen auf dem Lenkrad." Die Probleme des Fahrzeugs seien aber so groß, dass er als Fahrer nicht einfach darum herumfahren könne. "Wir brauchen aber eine Lösung. Und hoffentlich tritt diese schneller ein als ich vermute."
Ferraris 99 im 999. Rennen
Die Zahl 99 war beim Bahrain-Grand-Prix 2019 – dem 999. WM-Lauf der Formel-1-Geschichte – ein bestimmendes Thema für Ferrari. Denn am Samstag wurde Charles Leclerc zum 99. Pole-Setter der Rennserie. Und am Sonntag führte Sebastian Vettel zum 99. Mal ein Formel-1-Rennen an. Geholfen hat all dies aber nicht: Trotz hervorragender Trainingsleistungen erzielte nicht Ferrari, sondern Mercedes einen Doppelsieg in Bahrain. Ferrari blieben nach technischen und fahrerischen Fehlern nur die Ränge drei und fünf.
Haas "hoffnungslos" unterwegs in Bahrain
"Das Auto hatte einfach keine Pace", sagt Kevin Magnussen nach dem zweiten Saisonlauf der Formel 1. Das hatte nach dem Qualifying noch ganz anders geklungen. Denn sowohl er als auch Romain Grosjean hatten Top-10-Startplätze erzielt. Doch daran konnte Haas im Rennen nicht mehr anknüpfen. "Es war von Anfang bis Ende einfach nur hoffnungslos", meint Magnussen. "Irgendwas hat da nicht gestimmt. Wir müssen genau analysieren, was schiefgelaufen ist. Denn wir haben ganz sicher ein gutes Auto, wenn wir es zum Arbeiten kriegen." Wenn dieser Fall aber eben nicht eintrete, dann sei das "besorgniserregen", so Magnussen weiter. "Wir waren im Rennen einfach chancenlos."
Der Däne macht die Reifen für die fehlende Leistung im Grand Prix verantwortlich. "Ich hatte einfach keinen Grip. Das Auto rutschte nur herum, ich verbremste mich sehr oft. Außerdem waren wir auf den Geraden die Langsamsten. Da fällst du Runde um Runde einfach nur zurück."