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Formel-1-Liveticker: Der zweite Testtag in Barcelona in der Analyse

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Russell: Mercedes "sicher nicht vorne" +++ Red Bull fährt mehr als vier Stunden nicht +++ "Porpoising" nervt die Teams +++

Bericht

Status: Live

Feierabend

Damit verabschieden wir uns an dieser Stelle auch für heute. Zum Abschluss des Tages folgt noch einmal der Hinweis auf unser großes Analysevideo. Fast eine Stunde haben Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll über die folgenden Themen gesprochen:

- Zeiten & Topspeeds am Donnerstag
- Wie macht sich der Ferrari F1-75?
- Performance vom Aston Martin & Vettel
- Probleme bei Red Bull & Mercedes
- Wird Überholen in der Formel 1 2022 einfacher?
- Scharfe Kritik von Verstappen an Masi-Rausschmiss
- Vettel kündigt Boykott des Russland-Grand-Prix an
- Userfragen aus dem Mitgliederchat

Morgen sind wir natürlich wieder mit einer neuen Tickerausgabe für Dich am Start. Gefahren wird dann erneut von 9:00 bis 18:00 Uhr. Hab noch einen schönen Abend und bis morgen!

Klare Kante von Sebastian Vettel: Er kündigt nach dem Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine einen Boykott des Formel-1-Rennens in Sotschi an.

Feierabend

Damit verabschieden wir uns an dieser Stelle auch für heute. Zum Abschluss des Tages folgt noch einmal der Hinweis auf unser großes Analysevideo. Fast eine Stunde haben Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll über die folgenden Themen gesprochen:

- Zeiten & Topspeeds am Donnerstag
- Wie macht sich der Ferrari F1-75?
- Performance vom Aston Martin & Vettel
- Probleme bei Red Bull & Mercedes
- Wird Überholen in der Formel 1 2022 einfacher?
- Scharfe Kritik von Verstappen an Masi-Rausschmiss
- Vettel kündigt Boykott des Russland-Grand-Prix an
- Userfragen aus dem Mitgliederchat

Morgen sind wir natürlich wieder mit einer neuen Tickerausgabe für Dich am Start. Gefahren wird dann erneut von 9:00 bis 18:00 Uhr. Hab noch einen schönen Abend und bis morgen!

Klare Kante von Sebastian Vettel: Er kündigt nach dem Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine einen Boykott des Formel-1-Rennens in Sotschi an.

Ricciardo: Schnell Vertrauen gefunden

Der Australier lag heute lange an der Spitze der Zeitenliste und berichtet: "Es war gut. [...] Das Auto hatte eine gute Balance und gab mir das Vertrauen, sehr schnell zu pushen." Die ersten Zeichen für 2022 seien daher "gut". Es sei aber schwer zu sagen, wer momentan wo liege. Wichtig sei, dass man so viele Kilometer wie möglich abspule. Das sei sowohl Norris gestern als auch ihm selbst heute gelungen.

Bei der Zuverlässigkeit sei McLaren daher schon gut aufgestellt. "Je mehr Runden wir fahren, desto mehr Dinge können wir testen und vom Auto lernen", erinnert er und ergänzt: "Mercedes und Red Bull haben ihre Karten noch nicht gezeigt. Daher schaue ich nicht zu sehr [auf die Zeitenliste]." Man wolle sich einfach auf die eigene Arbeit konzentrieren.

Gasly zufrieden: Im AT03 direkt wohlgefühlt

Der Franzose saß heute erstmals im Auto, nachdem Teamkollege Tsunoda den kompletten Mittwoch bekommen hatte. "Es war wirklich positiv", zeigt er sich zufrieden und berichtet: "Ich fühlte mich ab der ersten Runde direkt wohl im Auto. Es hat so reagiert, wie ich das wollte. Natürlich liegt noch immer eine Menge Arbeit vor uns, aber es war ein zufriedenstellender Start ins Jahr."

Er kündigt an: "Morgen werden wir beim Set-up weiter einige verschiedene Richtungen ausprobieren. Wir haben einige gute Ideen, die wir gerne ausprobieren würden, und ich bin mir sicher, dass wir noch mehr Performance finden werden."

Eine Reaktion ...

... ist das natürlich auf die aktuelle Situation in der Ukraine - auch wenn das in dem Statement mit keinem Wort erwähnt wird. Die Hintergründe sind aber natürlich klar. Das Team war in den sozialen Medien stark dafür kritisiert worden, heute in den russischen Nationalfarben gefahren zu sein.

Kurzes Statement

Das offizielle Statement des Teams ist lediglich vier Zeilen lang. Wörtlich heißt es: "Das Haas-F1-Team wird seinen VF-22 am dritten und letzten Tag auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in einer komplett weißen Lackierung ohne Uralkali-Branding einsetzen."

Wichtig: Auf die Piloten habe das keine Auswirkung, heißt es. Masepin wird am Morgen fahren, Schumacher am Nachmittag. Abschließend heißt es noch, dass man vorläufig "keinen weiteren Kommentar" zu Partnerschaften des Teams abgeben werde.

Haas entfernt Sponsor

Gerade hat Haas bekanntgegeben, morgen ohne Uralkali-Sponsoring anzutreten. Das Auto wird komplett in Weiß an den Start gehen. Mehr dazu gleich!

Vettel über Sicht

"Es ist ganz anders", sagt der Aston-Martin-Pilot über die Sicht in den neuen Autos und erklärt: "Man hat eine ganz andere Position im Auto, sieht ganz anders raus. Die Räder sind ja größer dieses Jahr, dazu kommt noch die Radverkleidung." Allerdings könne man sich "ziemlich schnell" daran gewöhnen.

Eine größere Umstellung sei das Fahren selbst. "Nicht jede Runde ist genau gleich", berichtet er und ergänzt: "Insgesamt ist es in Ordnung, es wird. Ich weiß aber nicht, wo wir stehen. Unterm Strich hoffe ich, das Feld liegt enger beisammen. Das ist das Wichtigste."

Albon: "Porpoising" nicht so schlimm

Für die Fahrer ist das Hüpfen des Autos natürlich nicht angenehm. Aber Albon verrät: "Ehrlich gesagt wirkt es sich gar nicht so sehr auf die Rundenzeit aus. Solange es das Auto nicht beschädigt, kommt man damit klar." Und auch zum Hinterherfahren hat sich der Williams-Neuling geäußert.

"Ich bin ein paar Runden hinter Gasly gefahren", berichtet er und ergänzt: "Ich war überrascht, wie schnell ich in den Kurven 2 und 3 bleiben konnte." Er hätte die Dirty-Air viel schlimmer erwartet, weshalb sein Eindruck "positiv" gewesen sei.

Albon zufrieden: Williams eine "gute Basis"

Schafft Williams 2022 einen weiteren Schritt nach vorne? Albon ist nach den ersten Eindrücken zumindest recht zuversichtlich. "Wir haben eine gute Basis für den Rest des Jahres", erklärt er nach P9 heute. Er gesteht zwar, dass er selbst nach einem Jahr ohne Formel-1-Rennen noch etwas eingerostet sei, aber: "Mit jeder Runde, die ich im Auto sitze, fühlt es sich besser und besser an", so Albon.

Vettel: Formel 1 als Ablenkung

Der viermalige Weltmeister hat sich noch einmal zur Lage in der Ukraine geäußert und erklärt, dass es "schwierig" gewesen sei, heute überhaupt seinen Job zu machen. "Der Schock war heute früh riesengroß. Schon die vergangenen Tage, aber heute nochmal ein herber Schlag. Der Vorteil ist: Wenn man im Auto sitzt, hat man so viel zu tun", so Vettel.

"Man muss nur auf die Straße schauen, was vor einem liegt, und wird dann ein bisschen abgelenkt", verrät er und betont: "Ob einer schnell fährt oder langsam, ob das Auto gut ist oder nicht, das ist alles sekundär. Ich denke primär als Mensch. Wir alle hatten ein Leben, in dem wir ohne Konfrontationen aufgewachsen sind, ohne Kriege."

"Es gab Ende der 1990er-Jahre mal eine Phase, aber da war ich ehrlicherweise noch ein kleines Kind und habe wenig mitbekommen oder verstanden. Jetzt das so mitzuerleben und zu hören, dass Leute an die Front geschickt werden und sich in Lebensgefahr begeben, teilweise schon verstorben sind. Das ist furchtbar", so Vettel.

Wird das Hüpfen ein Sicherheitsthema?

Zumindest Russell sagt zum Thema "Porpoising": "Es könnte ein Sicherheitsproblem sein. Deshalb muss man das auf jeden Fall lösen. Aber es gibt hier in der gesamten Startaufstellung eine Menge intelligenter Leute. Ich bin mir sicher, dass alle das früher oder später hinbekommen werden." Bei Mercedes sei das übrigens kein großes Thema gewesen, betont Russell.

Andere Teams hätte es deutlich schlimmer getroffen.

Vettel gesteht "ein paar Probleme"

P6 und 74 Runden heute für Vettel. Klingt ganz ordentlich, doch der Deutsche selbst verrät: "Wir haben ein paar Probleme mit dem Auto und müssen Lösungen dafür finden." Insgesamt sei es aber "okay" gewesen, so Vettel, der erklärt: "Wir haben viele Runden geschafft. Wir haben mehr über das Auto gelernt. Alles in allem gibt es da noch sehr viel zu verstehen."

"Es ist eine komplett andere Maschine, die man anders behandeln muss", erinnert er und erklärt: "Es geht einerseits um das reine Fahren, andererseits um das Set-up und solche Dinge. Es gibt ein paar große Aufgaben, auch andere werden damit konfrontiert." Positiv sei, dass man "keine Probleme bei der Zuverlässigkeit" habe. "Es geht uns mehr um das Auto und wie es sich verhält", erklärt er.

"Ein paar Autos hüpfen ziemlich auf den Geraden, auch unseres. Wir sind mittendrin in einer Lernphase. Und bisher kann man nicht sagen, ob wir besser oder schlechter dastehen als die anderen", so Vettel.

Russell: Mercedes "sicher nicht vorne"

Der Mercedes-Neuling sieht seinen Arbeitgeber aktuell nicht ganz vorne. "Einige Teams sehen ziemlich schnell aus", urteilt er und erklärt, vor allem McLaren und Ferrari seien bislang "sehr, sehr konkurrenzfähig" gewesen. Im Vergleich zur Konkurrenz sei Mercedes "sicher nicht vorne", so Russell.

Zwar schaue man nicht nur auf die nackten Zeiten. Doch die Analysen hätten ergeben, dass Mercedes aktuell nicht das schnellste Auto habe. "Wir liegen momentan hinter ihnen", stellt Russell klar, der aber entspannt ergänzt: "Die Meisterschaft wird nicht beim Wintertest in Barcelona gewonnen."

Frische Bilder!

Auch unsere Fotogalerie mit den besten Bildern des Tages haben wir wie versprochen noch einmal aufgefüllt. Klick Dich durch!

Medienrunde abgesagt

Nachdem Haas-Teamchef Günther Steiner heute bereits für die PK abgesagt hatte, wurde jetzt auch die geplante Medienrunde mit Nikita Masepin gestrichen. Aus Sicht des Teams angesichts der Umstände natürlich nachvollziehbar. Aber früher oder später wird man sich auch zu den aktuell schwierigen Themen äußern müssen ...

Das Wichtigste zum zweiten Testtag ...

... haben wir auch in dieser Fotostrecke noch einmal für Dich zusammengefasst!

Fotostrecke: Formel-1-Wintertest Barcelona 2022: Das Wichtigste zum zweiten Testtag Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Die Formel-1-Wintertests 2022 laufen! Hier tragen wir die Höhepunkte des zweiten Testtags in Barcelona zusammen und informieren kompakt über alle wichtigen Ereignisse!

Sainz: Neue Formel 1 fühlt sich anders an

Auch dazu hat sich der Spanier geäußert. Die Autos fühlen sich "anders" als in den vergangenen Jahren an, erklärt er und ergänzt: "Bis wir wirklich ans Limit gegangen sind, werden wir nicht genau wissen, wo die Unterschiede liegen. Aber ich kann jetzt schon fühlen, dass es einige Unterschiede gibt."

Zum Thema "Porpoising" sagt er, dass das bei einigen Autos mehr als bei anderen auftrete. "Es hängt davon ab, mit welchem Set-up man fährt und ob man DRS benutzt oder nicht. Es ist eine ganz neue Welt", so Sainz, der davon ausgeht, dass uns das Thema das ganze Jahr lang begleiten könnte.

Liveanalyse

Kevin Scheuren und unser Chefredakteur Christian Nimmervoll melden sich jetzt live auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de mit der Analyse zum heutigen Tag. Neben dem sportlichen Geschehen geht es natürlich auch um die spannenden Aussagen von Sebastian Vettel und Co. in der heutigen PK!

Sainz: Zeiten sind nicht viel wert

Bestzeit heute für Ferrari, doch der Spanier warnt davor, das jetzt überzubewerten. "Ich weiß nicht, ob [der Test] gut oder schlecht war, weil man in diesen Formel-1-Autos drei oder vier Sekunden schneller oder langsamer fahren kann, wenn man will. Wir wissen also nicht, wo alle stehen." Das Bild könnte noch völlig verzerrt sein.

Zufrieden zeigt er sich aber auf jeden Fall aber das "zuverlässige Auto", das er bislang gehabt habe. "Das gibt uns Zeit, nach Performance zu suchen", erklärt er und merkt an, dass man noch nicht einmal ansatzweise das Limit erreicht habe. Wie gut Ferrari wirklich sei, das werde man erst beim ersten Rennen sehen.

"Oder vielleicht sogar noch später im Jahr", so Sainz.

Rundentabelle

Und natürlich werfen wir auch noch einen Blick auf die Kilometerkönige des heutigen Tages. Gasly hat die meisten Runden abgespult, ganz hinten landet Bottas nach seinem Problem-Vormittag. Hier die Übersicht:

Gasly (147)
Ricciardo (126)
Ocon (125)
Leclerc (79)
Perez (78)
Vettel (74)
Sainz (71)
Zhou (71)
Schumacher (66)
Russell (66)
Latifi (61)
Stroll (55)
Albon (47)
Masepin (42)
Hamilton (40)
Bottas (21)

Endergebnis

Wie angekündigt hat sich nichts mehr getan an der Spitze. Hier also das offizielle Endergebnis:

1. Leclerc (Ferrari) - 1:19.689 (C3)
2. Gasly (AlphaTauri) - 1:19.918 (C4)
3. Ricciardo (McLaren) - 1:20.288 (C4)
4. Russell (Mercedes) - 1:20.537 (C3)
5. Sainz (Ferrari) - 1:20.546 (C3)
6. Vettel (Aston Martin) - 1:20.784 (C3)
7. Perez (Red Bull) - 1:21.430 (C2)
8. Masepin (Haas) - 1:21.512 (C3)
9. Albon (Williams) - 1:21.531 (C3)
10. Zhou (Alfa Romeo) - 1:21.885 (C3)
11. Latifi (Williams) - 1:21.894 (C3)
12. Stroll (Aston Martin) - 1:21.920 (C3)
13. Schumacher (Haas) - 1:21.949 (C3)
14. Ocon (Alpine) - 1:22.164 (C3)
15. Bottas (Alfa Romeo) - 1:22.288 (C3)
16. Hamilton (Mercedes) - 1:22.562 (C2)

Zusammenfassung (Stunde 8/8)

- Bestzeit für Leclerc im Ferrari (1:19.8 auf C3-Reifen)
- "Porpoising" ein großes Problem für die Teams
- Red Bull löst erste rote Flagge aus ...
- ... und fährt danach mehr als vier Stunden nicht
- Zweite rote Flagge durch Haas (Benzinpumpe)
- Auch bei Alfa Romeo am Vormittag wieder Probleme
- Gasly fährt die meisten Runden

Schlussphase

Schaut nicht mehr nach einer Verbesserung an der Spitze aus, gleich endet der zweite Testtag. Bei uns geht es aber natürlich auch in den kommenden Stunden noch weiter! Hier im Ticker erwarten Dich Stimmen und Infos zum heutigen Geschehen in Barcelona - und natürlich unsere Liveanalyse.

"Porpoising"

In der Theorie haben wir bereits darüber gesprochen. Nun hast Du Dich sicher gefragt, wie das Phänomen in der Praxis aussieht. Hier gibt es die Antwort:

Perez schneller als Verstappen

Der Mexikaner schiebt sich mit einer 1:21.4 auf P7, nachdem er zwischenzeitlich auf den vorletzten Platz abgerutscht war. Damit ist er auch schneller als Verstappen, der gestern nur eine 1:22.2 gefahren war. Die schnellste Red-Bull-Zeit der bisherigen Tests also. Und vor allem kann er nach dem verkorksten Start in den Nachmittag jetzt noch einmal wichtige Kilometer abspulen.

Die letzten 15 Minuten laufen derweil.

Neue Bestzeit

Ganz vorne legt Leclerc währenddessen noch einmal nach und schraubt die Bestzeit auf 1:19.689 nach unten. Mal schauen, ob wir die 1:19.5 von Norris gestern noch unterbieten können. Leclerc selbst wird das übrigens ziemlich egal sein, auch der hat sich nämlich gestern schon klar zur Bedeutung der Zeiten geäußert.

Hamilton Letzter

Jetzt fährt Ocon noch eine 1:22.1 und schiebt Hamilton damit auf den letzten Platz. Spätestens das sollte jetzt der Beleg dafür sein, dass diese Zeiten komplett unrepräsentativ sind. Ganz abhängig davon, dass Russell im gleichen Auto heute zwei Sekunden schneller als der Rekordweltmeister gefahren ist ...

Zeiten

Für ganz vorne hat es bislang nicht gereicht, aber mehrere Fahrer haben sich noch einmal verbessert. Gasly hat jetzt auf C4-Reifen ebenfalls den Sprung in die 1:19er-Zeiten geschafft. So sieht es eine halbe Stunde vor Schluss aus:

1. Leclerc (Ferrari) - 1:19.804 (C3)
2. Gasly (AlphaTauri) - 1:19.918 (C4)
3. Ricciardo (McLaren) - 1:20.288 (C4)
4. Russell (Mercedes) - 1:20.537 (C3)
5. Sainz (Ferrari) - 1:20.546 (C3)
6. Vettel (Aston Martin) - 1:20.784 (C3)
7. Albon (Williams) - 1:21.531 (C3)
8. Latifi (Williams) - 1:21.894 (C3)
9. Stroll (Aston Martin) - 1:21.920 (C3)
10. Schumacher (Haas) - 1:21.949 (C3)
11. Masepin (Haas) - 1:22.046 (C3)
12. Zhou (Alfa Romeo) - 1:22.239 (C3)
11. Bottas (Alfa Romeo) - 1:22.288 (C3)
12. Perez (Red Bull) - 1:22.412 (C2)
14. Hamilton (Mercedes) - 1:22.562 (C2)
15. Ocon (Alpine) - 1:23.280 (C2)

Schumacher-Fazit

Der Deutsche ist mit seinem Vormittag zufrieden. "Nachdem wir gestern nicht viel fahren konnten, haben wir uns heute darauf konzentriert, so viele Runden wie möglich zu drehen und dementsprechend ein paar Sachen auszuprobieren. Ich fand, dass sich alles, was wir ausprobiert haben, gut angefühlt hat", berichtet er und erklärt, man habe "eine recht gute Idee vom dem, was wir machen wollen."

Sein komplettes Fazit gibt es hier!

Gasly verbessert sich

Der Franzose verpasst die 1:19er-Marke mit einer 1:20.0 nur ganz knapp. Er schiebt sich vor Ricciardo auf P2. Ist das hier der Start einer kleinen Zeitenjagd? Am Ende sind die Zeiten aber sowieso auch heute wieder nicht viel wert. Denn wir wagen mal zu bezweifeln, dass AlphaTauri in Wahrheit so weit vor Red Bull und Mercedes liegt ...

Rundentabelle

Die letzte Stunde des Tages läuft. Sehen wir noch einmal eine kleine Zeitenjagd wie am Ende des Vormittags oder spulen die Fahrer jetzt nur noch brav Kilometer ab? Hier die aktuelle Übersicht:

Gasly (119)
Ricciardo (113)
Ocon (112)
Sainz (71)
Schumacher (66)
Stroll (55)
Vettel (54)
Zhou (53)
Perez (52)
Latifi (51)
Leclerc (49)
Albon (47)
Russell (43)
Hamilton (40)
Masepin (24)
Bottas (21)

Zusammenfassung (Stunde 7/8)

- Bestzeit für Leclerc im Ferrari (1:19.8 auf C3-Reifen)
- "Porpoising" ein großes Problem für die Teams
- Red Bull löst erste rote Flagge aus ...
- ... und fährt danach mehr als vier Stunden nicht
- Zweite rote Flagge durch Haas (Benzinpumpe)
- Auch bei Alfa Romeo am Vormittag wieder Probleme

Frische Bilder!

An dieser Stelle auch noch einmal der schnelle Hinweis auf unsere Fotogalerie mit neuen Bildern aus Spanien. Gleich geht es schon wieder rein in die letzte Stunde des Tages.

Neue Bestzeit!

Und da können wir unsere Liste auch schon wieder über den Haufen werfen: Leclerc fährt auf C3-Reifen eine 1:19.8 und damit die erste 1:19er-Zeit des Tages. Die schnellste Zeit des Tests ist das aber noch nicht, auf die Norris-Zeit von gestern fehlen noch rund drei Zehntelsekunden.

Zeiten

Erfreulich aus deutscher Sicht: Vettel hat sich eben auf P4 nach vorne geschoben. Noch wichtiger ist für ihn aber, dass der Test bislang ziemlich problemfrei verläuft. Zur Erinnerung: 2021 erlebte Vettel einen komplett verkorksten Winter. Das sieht 2022 besser aus. Gute Nachrichten auch von Red Bull: Nach mehr als vier Stunden fährt Perez wieder! Hier die aktuellen Zeiten:

1. Ricciardo (McLaren) - 1:20.335 (C3)
2. Sainz (Ferrari) - 1:20.546 (C3)
3. Gasly (AlphaTauri) - 1:20.764 (C3)
4. Vettel (Aston Martin) - 1:20.784 (C3)
5. Albon (Williams) - 1:21.531 (C3)
6. Russell (Mercedes) - 1:21.734 (C2)
7. Leclerc (Ferrari) - 1:21.764 (C3)
8. Latifi (Williams) - 1:21.894 (C3)
9. Stroll (Aston Martin) - 1:21.920 (C3)
10. Schumacher (Haas) - 1:21.949 (C3)
11. Bottas (Alfa Romeo) - 1:22.288 (C3)
12. Perez (Red Bull) - 1:22.412 (C2)
13. Masepin (Haas) - 1:22.429 (C2)
14. Hamilton (Mercedes) - 1:22.562 (C2)
15. Ocon (Alpine) - 1:23.280 (C2)
16. Zhou (Alfa Romeo) - 1:23.631 (C3)

Red-Bull-Analyse

Gestern haben wir zum ersten Mal den echten RB18 gesehen. Und natürlich haben unsere Technikexperten sich den neuen Red Bull direkt einmal ganz genau angesehen. Ihre Analyse findest Du hier! Auf der Strecke ist übrigens derweil weiterhin keine Spur von Perez. Das letzte Mal ist er um kurz vor 12:30 Uhr gefahren, als er die rote Flagge auslöste.

Das ist inzwischen mehr als vier Stunden her ...

Haas fährt wieder

Wie angekündigt: Die Benzinpumpe hat den VF-22 nicht besonders lang außer Gefecht gesetzt, Masepin fährt inzwischen wieder. Wir behalten natürlich auch die Zeiten im Auge, aber vorne tut sich weiterhin nichts.

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