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Formel-1-Liveticker: Feuer in Zandvoort! Reifenstapel in Flammen

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Brand in Zandvoort: Reifenstapel in Flammen! +++ Sauber: Fittipaldi im Nachwuchskader +++ Räikkönen jun. gibt Gas! +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Und damit sind wir auch schon wieder am Ende unseres Formel-1-Livetickers angekommen. Maria Reyer bedankt sich für dein Interesse. Ich hoffe, dir hat's gefallen. Ich bin auch morgen wieder am Start. Würde mich freuen, wenn du wieder reinschaust! Schönen Abend noch und bleib gesund!

Zum Abschluss noch eine witzige Fotostrecke, die dich bestimmt zum Schmunzeln bringt. Als Kimi Räikkönen 2007 den WM-Titel feierte, war ich übrigens noch im Gymnasium ;-)

Fotostrecke: Als ein Ferrari-Pilot zum letzten Mal Formel-1-Weltmeister wurde, ... LAT

Foto: LAT

... kam gerade das erste iPhone auf den Markt.

#FragMST: Stelle uns deine Frage!

Wenn auch du eine Frage an uns hast, dann schreibe uns via Kontaktformular oder Twitter mit dem Hashtag #FragMST! Wir werden uns bemühen, auf alles eine Antwort zu finden - entweder auf dem direkten Weg oder auch hier im Liveticker!

#FragMST: Was passiert mit den Motoren?

Leser Sven ist heute besonders aktiv auf Twitter und hat uns noch ein paar Fragen (#FragMST) geschickt - vielen Dank!

Er wundert sich, warum manche Teams keine Testfahrten mit 2018er-Autos durchgeführt haben. Bei Red Bull etwa ist das aufgrund des Motorwechsels von Renault auf Honda nicht möglich. Zum einen natürlich aus kommerzieller Sicht, weil ein Bolide aus dem Jahr 2018 mit Renault-Logo auf dem Chassis von Honda wohl nicht gutgeheißen werden würde.

Zum anderen sind viele Motoren nur geleast. Je nachdem, was im Vertrag zwischen Renault und Red Bull vereinbart wurde, musste das Team die Motoren womöglich zur Gänze wieder zurückgeben. Da diese Verträge aber vertraulich sind, entzieht sich das unserer Kenntnis.

Und noch einen Punkt müssen wir dabei beachten: Die aktuelle Motorengeneration ist sehr komplex, wie ein Computer. Daher wird Renault dafür nicht freiwillig ein paar Ingenieure für einen Test abstellen, wenn Red Bull gar kein Kunde mehr ist.

Was die Showruns angeht: Dafür kommen alte Motoren zum Einsatz, die weniger komplex sind und auch nicht mehr zur Höchstleistung getrieben werden, sodass sie länger halten.

Quizfrage #2: Die Auflösung!

Beim Grand Prix von Großbritannien 1959 waren tatsächlich vier Fahrer mit dem Nachnamen Taylor am Start! Henry Taylor (Bild), Mike Taylor, Dennis Taylor (nicht qualifiziert) und Trevor Taylor (nicht qualifiziert).

 ~~

Foto: Motorsport Images

AlphaTauri testet in Imola

Heute sind Daniil Kwjat und Pierre Gasly auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari unterwegs. Da das Team einen Filmtag abhält, darf der neue AT01 zum Einsatz kommen.

Quizfrage #2: Teste dein F1-Wissen!

Lust auf noch eine Frage? Sehr gut. Dann wollen wir dich noch einmal auf die Probe stellen ...

Kurios am Qualifying des Großbritannien-Grand-Prix 1959 waren ..?
a) vier Fahrer mit dem Nachnamen Taylor
b) Graham Hill blieb schon am Start stehen
c) unaufhörlicher Regen
d) ein Hund überquerte die Rennstrecke

In Kürze gibt's die Auflösung hier im Ticker. Du hast Lust auf noch weitere Fragen? Dann schau in unserem Formel-1-Quiz vorbei!

McLaren: Hilfe aus Bahrain?

Neues von McLaren: Vorhin habe ich bereits anklingen lassen, dass es um das britische Traditionsteam nicht besonders gut bestellt ist. Kollege Norman Fischer hat die Geschehnisse mittlerweile hier eingeordnet.

Nun scheint das Team aber an einer anderen Lösung für die finanziellen Probleme zu arbeiten. Anscheinend will McLaren Darlehen bei der Nationalbank von Bahrain arrangieren, das berichtet 'Sky'. Damit sollen die Liquiditätsprobleme vorerst gelöst werden. Dazu muss man wissen, dass sich die Nationalbank zu 44 Prozent im Besitz der Mumtalakat Holding Company befindet, dem Staatsfonds, der wiederum 56 Prozent Anteile an McLaren hält.

Heute vor acht Jahren ...

... stand Michael Schumacher übrigens zum letzten Mal in seiner Karriere auf dem Podium. Im Grand Prix von Europa 2012 in Valencia konnte er auf Platz drei fahren, hinter Fernando Alonso und Kimi Räikkönen. Schöne Erinnerungen!

- Alle Fakten zum Europa-GP 2012 in unserer Datenbank!

Michael Schumacher  ~Michael Schumacher ~

Foto: Motorsport Images

Rückblick: Die spannendsten WM-Duelle

Apropos Schumacher und Hill ...

Bei diesen Namen müssen wir natürlich unweigerlich an Adelaide 1994 denken. Der WM-Kampf der beiden ist bekanntlich mit einer umstrittenen Kollision zu Ende gegangen. Das war aber lange nicht das einzige kontroverse WM-Finale, wie wir in dieser Fotostrecke zeigen ...

Fotostrecke: Dramatische WM-Entscheidungen LAT

Foto: LAT

1976: Niki Lauda gegen James Hunt: Der Kampf des Perfektionisten aus Österreich gegen den englischen Playboy ist so etwas wie die Mutter der WM-Duelle, und der Spannungsbogen der Saison 1976 bot sogar Material für die ganz große Leinwand.

Hill: Darum hat er Schumacher bewundert

Wir kommen zu zwei Piloten, die die Königsklasse in den vergangenen Jahrzehnten mehr oder wenige geprägt haben: Damon Hill und Michael Schumacher. Der Brite hat mit meinen Kollegen von 'Autosport' im Podcast 'My Greatest Races' über seine aktive Zeit und seine Duelle mit dem Rekordchampion gesprochen.

Er habe Schumacher immer bewundert, schildert Hill. Denn: "Er ist von der Straße abgekommen und wäre das einem anderen Fahrer passiert, hätte dieser die Kontrolle über das Auto mit Sicherheit verloren. Aber er hat es immer wieder geschafft, auf die Strecke zurückzukommen. Ich erinnere mich noch, als ich in meinem Wagen hinter ihm saß und mir dachte: 'Macht dieser Kerl eigentlich nie einen Fehler?'" Das bringt den Weltmeister von 1996 zur Überzeugung: "Michael hatte einfach diese Reflexe und das Talent, die Kontrolle zu behalten. Es gab nichts, was das Auto tat, das er nicht kontrollieren konnte."

Fittipaldi jun. wird Sauber-Junior

Neuigkeiten aus Hinwil: Heute feiert das ehemalige Sauber-Team nicht nur den Geburtstag der namensgebenden Kultmarke, sondern auch die Pläne für ein neues Nachwuchsprogramm. Die "Sauber Academy" startet 2020 mit vier Nachwuchstalenten. Das Ziel ist klar: Die jungen Hoffnungsträger von der Wurzel des Motorsports bis in die Königsklasse zu begleiten und die nächste Generation an Formel-1-Piloten hervorzubringen.

Die vier glücklichen Rookies: Theo Pourchaire, Dexter Patterson, Petr Ptacek und Emerson Fittipaldi jun. - der Sohn der Formel-1-Legende. Er wird in diesem Jahr in der OK-J-Kartmeisterschaft mit dem Sauber Karting Team an den Start gehen. "Die Investition in junge Talente war schon immer ein zentraler Bestandteil der Rennsportphilosophie von Sauber Motorsport. Unsere Akademie ist nur das jüngste Projekt, das darauf abzielt, die Stars der Zukunft ausfindig zu machen und sie durch ihre Karriere zu führen, ihnen die Werkzeuge, die Ausbildung und die Ressourcen an die Hand zu geben, die sie brauchen, um in der Welt des Motorsports erfolgreich zu sein", meint Vasseur.

Auch Fittipaldi sen. ist stolz: "Als ich hörte, dass Emmo jun. von der Sauber Academy ausgewählt worden war, habe ich mich sehr für ihn gefreut." Der Schweizer Rennstall sei eine Organisation "mit außergewöhnlichem Prestige und Erfahrung im Motorsport". Die Aufnahme werde seinem Sohn helfen, dessen Traum von der Formel 1 zu verwirklichen.

Alfa Romeo feiert 110. Geburtstag!

Alfa Romeo feiert heute 110. Jubiläum! Am 24. Juni 1910 wurde die Automarke in Mailand aus der Taufe gehoben, als "Anonima Lombarda Fabbrica Automobili" (kurz: ALFA). Nach dem ersten Weltkrieg übernahm Nicola Romeo die Firma, somit war Alfa Romeo geboren. Mit der Alfetta 158 und 159 dominierte der italienische Hersteller die ersten zwei Formel-1-Weltmeisterschaften. Auch das erste Rennen in Silverstone konnte ein Alfa (mit Nino Farina am Steuer) gewinnen.

"Es ist eine große Ehre, Teil dieser unglaublichen Geschichte von Alfa Romeo zu sein", kommentiert Teamchef Fred Vasseur das Jubiläum. "Diese Marke hat für historische Momente im Motorsport gesorgt und wir sind stolz, das neueste Kapitel dieser prestigeträchtigen Geschichte zu schreiben."

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Foto: LAT

#FragMST: Droht Renault eine Strafe?

Leser Sven hat uns wieder einmal eine Frage via Twitter (#FragMST) zukommen lassen, eigentlich sogar vier Fragen - vielen Dank dafür! Er möchte wissen, was es mit dem Renault-Test in Spielberg auf sich hat. Immerhin hat Helmut Marko behauptet, dass die Franzosen mit einem aktuellen Motor gefahren sind. Daniel Ricciardo hält dagegen: "Es war alles in der 2018er-Spezifikation - das Auto und der Motor." Renault wollte unsere Anfrage diesbezüglich nicht beantworten.

Sven fragt sich daher: "1. Sind bei Tests keine FIA-Verantwortlichen anwesend, die so etwas kontrollieren?" Tatsächlich muss jedes Team einen Test bei der FIA anmelden, zumindest 72 Stunden vor dem besagten Tag. Daraufhin kann der Weltverband entscheiden, ob ein Beobachter anwesend sein wird oder nicht. Ob in Spielberg ein FIA-Vertreter dabei war, entzieht sich unserer Kenntnis.

"2. Bezieht sich der Passus im Reglement auf Autos oder wörtlich auf Autos und auch Motoren?" Wir haben im Sportlichen Reglement nachgeschaut. In Artikel 10.2 heißt es wörtlich: "Testing of Previous Cars (TPC) may only be carried out with cars built to the specification of the period." Der Motor wird nicht explizit erwähnt.

"3. Ist die Gefahr nicht zu groß, dass bei illegalen Tests etwas von einem Insider geleaked wird? 4. Was für Strafen/Sanktionen drohen Renault, falls sie tatsächlich gegen das Reglement verstoßen haben sollten?" Natürlich besteht bei geheimen Machenschaften immer die Gefahr, dass ein Whistleblower auspackt. Das wollen wir in diesem Fall Renault aber nicht unterstellen. Bislang gab es keine vergleichbare Situation, bei der ein Team tatsächlich illegal unterwegs war.

Am ehesten lässt sich der Vorwurf mit dem Mercedes-Reifentest 2013 vergleichen. Damals fuhren die Silberpfeile für Pirelli einen Test mit dem aktuellen Auto in Barcelona. Nach einer mühseligen Verhandlung kamen die Silberpfeile mit einer Verwarnung und dem Ausschluss beim Young-Drivers-Test davon.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Die Räikkönens haben es noch nicht geschafft. Dafür gibt es genügend andere Beispiele von Vätern und Söhnen in der Formel 1. Wir haben in der Geschichte gegraben und diese Fotostrecke zusammengestellt!

Übrigens: Wer sagt, dass nicht auch Rianna Räikkönen in Papas Fußstapfen treten wird? Die kleine Schwester von Robin ist zwar erst drei Jahre alt, aber auf der Kartbahn auch schon mit dabei.

Fotostrecke: Wie der Vater, so der Sohn Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Familiensache: In unserer Fotostrecke zeigen wir berühmte Väter und Söhne, die jeweils in der Formel 1 gefahren sind!

Vorbereitung auf den Saisonstart

Und auch Sergio Perez weicht für die Vorbereitung auf den Saisonstart auf das Kart aus. Bei Racing Point durfte nur Lance Stroll in Silverstone einen Filmtag im aktuellen RP20 absolvieren.

Wie der Vater ...

Kimi Räikkönen wird vor dem Saisonstart in Österreich zwar keinen Formel-1-Test absolvieren, er hält sich dagegen auf der Kartbahn im Duell gegen Sohn Robin fit. Der Kleine macht bereits ordentlich Druck. Die familiäre Thronfolge dürfte damit auch gesichert sein ;-)

Zanardi-Update: Zustand "nicht wesentlich verändert"

Nach dem schweren Handbike-Unfall am Freitag hat das Krankenhaus von Siena ein neues Update zum Gesundheitszustand von Alessandro "Alex" Zanardi veröffentlicht. Der Zustand des Rennfahrers sei "unverändert". "Der Athlet hat die fünfte Nacht im Krankenhaus verbracht, ohne dass sich sein klinischer Zustand in Bezug auf die kardiorespiratorischen und metabolischen Parameter wesentlich verändert hätte. Das neurologische Bild ist nach wie vor ernst."

Wir wünschen dem Italiener weiterhin alles Gute und erinnern uns zurück an seine Anfangsjahre in der Formel 1. Damals musste er sich zwischen Benetton und Jordan entscheiden - eine faszinierende Geschichte!

Vom Rennfahrer zum TV-Experten

Passend zu den Aussagen von Timo Glock schauen wir uns in dieser Fotostrecke gleich mal an, wer von der Rennstrecke vor die Kamera gewechselt hat!

Fotostrecke: Von Rosberg bis Villeneuve: Diese Ex-Formel-1-Fahrer sind heute TV-Experten Sutton

Foto: Sutton

Im deutschsprachigen Raum sind die aktuellen TV-Experten sehr bekannt. Für das 'ORF' in Österreich analysiert Alex Wurz (69 GPs) die Geschehnisse. Hier ist der zweimalige Le-Mans-Sieger, der keinen aktiven Motorsport mehr betreibt, im Gespräch mit Toro-Rosso-Pilot Brendon Hartley.

Timo Glock bedankt sich bei RTL

In den vergangenen Tagen haben wir die Veränderungen auf dem TV-Markt bereits ausführlich beleuchtet. Der Ausstieg von RTL hat auch uns sehr überrascht. Ab 2021 hat sich Sky die Exklusivrechte gesichert. Das bedeutet auch für ein paar TV-Experten Abschied nehmen, etwa Timo Glock.

Der Ex-Formel-1-Fahrer hat auf Instagram zu dem RTL-Aus Stellung genommen. "Es ist sehr schade, dass wir 2021 nicht weitermachen", schreibt der Deutsche. Er bedankt sich bei dem Kölner Privatsender für die Möglichkeit, auch mal die andere Seite der Formel 1 kennengelernt zu haben.

McLaren in finanziellen Schwierigkeiten

Ein Team, um das die Formel 1 bangen muss, ist Williams. Aber auch McLaren steckt in ernsten finanziellen Schwierigkeiten. Wie nun bekannt wurde, hat die McLaren-Gruppe erfolgreich um die Beschleunigung eines Gerichtsverfahrens angesucht. Die Klage betrifft Sicherheiten auf die Fabrik in Woking und die Kollektion von historischen Fahrzeugen im Zusammenhang mit einer zuvor ausgegebenen Anleihe.

Im Wesentlichen möchte McLaren, dass die Sicherheiten freigegeben werden, damit einige der wichtigsten Vermögenswerte verwendet werden können, um rund 280 Millionen Pfund zu beschaffen. Unter anderem könnte das Team einige Besitztümer verkaufen und dann leasen. Aber die Zeit drängt, den wie der Konzern erklärt, sei die Liquidität des Unternehmens nur noch bis 17. Juli gewährleistet. Am 2. Juli startet das Gerichtsverfahren in London.

Neues Formel-1-Team hält an Plänen fest

Das Tyrrell-Team gibt es mittlerweile schon seit 22 Jahren nicht mehr. Und wie es aussieht, wird es in der Formel 1 in naher Zukunft auch keine neuen Rennställe geben, das hat Sportchef Ross Brawn bereits bestätigt. Derzeit liege der Fokus darauf, die aktuell zehn Teams zu halten und durch die Krise zu bringen. Dennoch will ein potenzieller Kandidat nicht aufgeben.

Panthera bringt sich wieder einmal ins Spiel und hält an den Plänen fest, bald in der Formel 1 an den Start zu gehen. Die neuen Regeln, die für 2021 und die Folgejahre beschlossen wurden, würden den Plänen gar in die Hände spielen. "Alles, was Richtung Kostenreduktion geht, ist positiv", meint Benjamin Durand, der Mann hinter dem Projekt, zu 'GrandPrix247.com'. Den größten Einfluss auf das neue Projekt hätten die Open-Source-Bauteile, erklärt er.

Mehr über das potenziell neue Formel-1-Team erfährst du hier!

Quizfrage #1: Die Auflösung!

Warum wurden beim Detroit-Rennen 1984 keine Punkte für Rang sechs vergeben? Ganz einfach: Es gab keinen sechsten Platz. Und das kam so: Martin Brundle lag auf Tyrrell im Rennen sehr gut und beendete den Grand Prix auf dem zweiten Rang.

Als das Tyrrell-Team gegen Ende der Saison von der Weltmeisterschaft ausgeschlossen wurde (Grund: irregulär, untergewichtige Autos), rückten alle Piloten, die nach Brundle das Ziel erreicht hatten, um einen Platz auf. Da jedoch nach Jacques Laffite kein weiterer Fahrer das Ziel erreicht hatte, gelangte niemand nachträglich in die Punkteränge.

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Foto: Motorsport Images

Quizfrage #1: Warum denn das?

Ich hoffe, der Formel-1-Experte in die ist bereit für die erste Quizfrage des Tages? Sehr gut. Dann wollen wir mal ...

Warum gab es für den Sechstplatzierten des Detroit-GP am 24. Juni 1984 keine Punkte?
a) Sechstplatzierter war als Gaststarter nicht punktberechtigt
b) Das damalige Reglement sah keine Punkte für Platz 6 vor
c) Es kamen nur fünf Autos ins Ziel
d) Tyrrell wurde beim Betrügen erwischt

In rund 30 Minuten gibt's wie gewohnt die Auflösung. Bis dahin kannst du dir die Zeit im Formel-1-Quiz vertreiben!

Vettel wünscht sich Rennen in Mugello

Gestern hat Sebastian Vettel die ersten Runden seit dem Lockdown in einem Formel-1-Wagen absolviert. Ferrari hat in Mugello einen Testtag in einem 2018er-Auto abgehalten. Womöglich bereits in weiser Vorahnung, dass in diesem Jahr auf der hauseigenen Strecke ausgerechnet das 1.000. Rennen des Teams gefahren werden könnte.

Vettel würde sich einen zweiten Italien-Grand-Prix in Mugello jedenfalls wünschen: "Mugello verdient es meiner Meinung nach, ein Formel-1-Rennen auszutragen."

Wie der Test gelaufen ist, kannst du hier nachlesen!

"F1 2020" ohne Mugello oder Portimao

Zumindest im neuen Formel-1-Spiel "F1 2020", das bald rauskommt, wirst du auch schon in Zandvoort fahren können - im Gegensatz zu anderen Rennstrecken. Denn Codemasters hat nur all jene Strecken aufgenommen, die im ursprünglichen Kalender 2020 gestanden sind. Kurse, die aktuell als Alternativen gelten und auf denen womöglich einmalig gefahren wird, wie etwa Portimao oder Mugello, werden nicht inkludiert.

"Die Rennstrecken sind in der Entwicklung am aufwendigsten", schildert der Hersteller gegenüber 'GPblog'. Rund ein Jahr würden die Entwickler für die Simulation einer neuen Strecke brauchen. Immerhin wird es im Spiel die Kurse von Hanoi und Zandvoort zu fahren geben.

Mehr Infos zu neuen Spielen findest du in unserer Games-Rubrik!

Video: Eine Runde in Zandvoort

Wo wir vorhin über Zandvoort berichtet haben, passt dieses Video wunderbar rein. Zwar müssen wir uns noch ein Jahr gedulden, bis die Formel 1 endlich ihr Comeback in den Niederlanden feiert, dennoch holen wir uns schon mal einen kleinen Vorgeschmack!

Ex-Williams-Sponsor wechselt zu Mercedes

Du erinnerst dich bestimmt noch an RoKIT, oder? Das war jener Sponsor, der eigentlich auch noch in dieser Saison auf den Autos von Williams hätte stehen sollen. Doch dann kam alles anders, der Vertrag wurde aufgelöst, weil wohl noch einige Zahlungen ausständig waren. Nun macht der Telekommunikationskonzern erneut Schlagzeilen. Wie 'RaceFans.net' berichtet, wird das Logo schon bald auf den Silberpfeilen zu sehen sein. Diese Information wurde auch meinen britischen Kollegen bestätigt.

Der Wechsel zu Mercedes soll laut dem Bericht noch vor dem Saisonauftakt in Österreich vollzogen werden. Zuvor hatte Williams die Partnerschaft ursprünglich noch im Vorjahr bis 2023 verlängert, doch dann kam vor wenigen Wochen das Aus. Anscheinend könnte das britische Team gar rechtliche Schritte einleiten. Über den Mercedes-Deal zeigt man sich in Grove "schockiert".

Feuer in Zandvoort!

Wir beginnen mit einer schockierenden Meldung aus den Niederlanden. Wie meine Kollegen berichtet, ist am Dienstagabend ein Feuer an der Rennstrecke in Zandvoort ausgebrochen. Plötzlich war für die umliegenden Einwohner eine hohe schwarze Rauchwolke zu sehen. Mehrere Reifenstapel standen in Flammen. Die Feuerwehr war schnell vor Ort, um den Brand zu löschen.

Laut ersten Ermittlungen wurde das Feuer von Jugendlichen auf Parkplatz C gelegt. Verletzt wurde laut Medienberichten niemand.

Herzlich willkommen!

Bitte anschnallen, denn wir starten gleich wieder durch mit der heutigen Ausgabe des Formel-1-Livetickers. Schön, dass du wieder dabei bist. Maria Reyer darf dich heute durch den Tag begleiten.

Bevor es losgeht noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

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