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Formel-1-Liveticker: FIA wehrt sich gegen Fahrervorwürfe

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Show wichtiger als Sicherheit in der Formel 1? +++ Michael Masi wehrt sich gegen Vorwürfe +++ Verstappen: Kein WM-Titel vor 2022? +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit machen wir für heute auch einen Strich unter unseren Montagstickers. Morgen geht es natürlich wie gewohnt mit einer neuen Ausgabe weiter, dann übernimmt meine Kollegin Maria Reyer an dieser Stelle. Ich verabschiede mich an dieser Stelle allerdings erst einmal und wünsche dir noch einen guten Start in die Woche. Bis bald!

Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat

Christian Nimmervoll und Stefan Ehlen, die Autoren von "Wer letzte Nacht am besten / am schlechtesten geschlafen hat", diskutieren in unserem neuen Video den Mugello-Grand-Prix. Das Nachklapp-Video ist seit diesem Jahr Fixpunkt unseres Montagsprogramms nach einem Grand Prix. Nicht vergessen: Am frühen Morgen gibt's die erwähnten Kolumnen, im Laufe des Tages das Nachklapp-Video, und im Laufe des Abends natürlich auch die Fahrernoten mit unserem Experten Marc Surer.

Ein Jubiläumsrennen zum Vergessen: Ausgerechnet beim Heimrennen in Mugello, dem 1.000. WM-Rennen des Teams in der Formel 1, erlebt Ferrari einen neuen

Untersuchung gegen Hamilton

Dir ist sicher das T-Shirt aufgefallen, das Lewis Hamilton gestern auf dem Podium getragen hat. Das könnte jetzt noch Ärger geben, denn laut 'Sky' hat die FIA eine Untersuchung gegen Hamilton eingeleitet. Hintergrund: Solche Botschaften sind auf dem Podium eigentlich nicht erlaubt. Deswegen muss der Vorfall untersucht werden - unabhängig davon, um welche Botschaft es sich handelt. Eine ziemlich blöde Situation für alle Beteiligten jetzt. Schauen wir mal, was dabei herauskommt.

Valtteri Bottas Lewis Hamilton Mercedes Mercedes F1 ~Valtteri Bottas (Mercedes) und Lewis Hamilton (Mercedes) ~

Foto: Motorsport Images

Bottas: Immer wieder knapp daneben ...

Die Situation muss für den Finnen langsam frustrierend sein. Am Samstag fehlten schon wieder nur 0,059 Sekunden zur Pole, am Sonntag reichte es trotz zwischenzeitlicher Führung nicht zum Sieg. Immer wieder sind es Kleinigkeiten, die ihn das Duell gegen Hamilton verlieren lassen. "Ich werde weiter pushen und versuchen, besser zu werden. Irgendwann muss es für mich besser laufen", zuckt er die Schultern.

Auf die Frage, was genau er besser machen müsse, antwortet er: "Ich weiß es nicht. Ich habe viele Qualifyings in diesem Jahr nur um ein paar Hundertstel verloren. Ich denke, das ist die größte Sache." Zuletzt stand Hamilton viermal in Folge auf Pole. In der WM liegt Bottas bereits 55 Punkte hinter seinem Teamkollegen. Das sind umgerechnet mehr als zwei Rennsiege.

TV-Quoten

Das gestrige Rennen sahen bei RTL im Schnitt 3,94 Millionen Zuschauer, bei Sky kamen noch einmal weitere 430.000 dazu. Damit war man allerdings etwas schwächer als eine Woche zuvor unterwegs, als in Monza bei RTL 4,06 Millionen und bei Sky 480.000 Fans zusahen. Merkt man da womöglich, dass die Luft aus dem WM-Kampf langsam schon raus ist? Oder es setzte nach dem neunten Rennen in elf Wochen einfach eine kleine Übersättigung ein.

Wolff: Ferrari und Schumacher waren unser Vorbild

Eben haben wir schon über die Rekordjagd von Lewis Hamilton gesprochen. Gestern war es der 90. Formel-1-Sieg, bereits in Sotschi kann er mit Michael Schumacher gleichziehen. Toto Wolff sagt dazu bei 'Sky': "Unglaublich. Wer hätte gedacht, dass dieser Rekord einmal gebrochen wird. Michael und die Ferrari-Ära waren immer unser großes Vorbild in den 2000er-Jahren. Dass wir jetzt da anschließen können, mit ähnlichen Erfolgen, ist schon unglaublich."

Wurz: Verstappen kann Hamiltons Rekorde brechen

Der Niederländer selbst hat den WM-Titel bekanntlich schon abgeschrieben. Darüber haben wir vorhin gesprochen. TV-Experte Alexander Wurz glaubt in diesem Zusammenhang nicht, dass Verstappen zu negativ eingestellt ist. Der Red-Bull-Pilot sei "ein absoluter Realist", sagt er im 'ORF' und erklärt: "Da muss schon ein Wunder passieren, dass er sich hier noch zurückkatapultieren könnte in den Titelkampf. Aber er ist ein gesunder Realist."

"Der Pessimismus ist mental keine Problemstellung für ihn. Er gibt immer alles, ist für mich einer der allerbesten Rennfahrer, die wir je gesehen haben", betont Wurz und erklärt: "Er müsste natürlich jetzt vom Auto her, vom Team, oder mit einem anderen Team hoffen, ein Weltmeister-fähiges Auto zu haben, das immer auf der Höhe ist - mindestens auf der Höhe wie jenes von Lewis Hamilton, Bottas, Leclerc. Dann kann der sogar Lewis Hamilton und Michael Schumacher in den Rekorden überholen. Das Zeug dazu hat er."

Heute vor 12 Jahren ...

... feierte ein gewisser Sebastian Vettel beim Großen Preis von Italien 2008 in Monza seinen ersten Formel-1-Sieg. Die Geschichte kennt wohl sowieso jeder, deswegen lassen wir die Bilder an dieser Stelle einfach einmal für sich sprechen:

Wie konnte es zum Massencrash kommen?

Diese Frage haben wir von mehreren Lesern bekommen. Wir haben uns dazu alle uns zur Verfügung stehenden Onboard-Aufnahmen angeschaut. Tatsächlich, und das wird auch an unserer Notenvergabe deutlich, haben wir
(wie übrigens auch die FIA) keinen Schuldigen ausmachen können. Es war einfach eine Verkettung unglücklicher Umstände. Klar ist, dass sich Spitzenreiter Bottas nichts zuschulden hat kommen lassen.

Weiter hinten im Feld gab es dann einfach zu viele Missverständnis. Mehrere Fahrer dachten, dass Bottas schon wieder aufs Gas gegangen war - was aber nicht der Fall war. Deswegen mussten sie plötzlich wieder abbremsen. Einige Fahrer konnten nicht mehr darauf reagieren und krachten dann in den Vordermann. Unserer Meinung nach war es einfach eine unglückliche Situation.

Wer übrigens einen F1-TV-Account hat und sich eine eigene Meinung bilden möchte: Ab circa 21:20 Minuten in der Rennwiederholung kann man sich die Szene noch einmal aus verschiedenen Perspektiven anschauen.

Fotostrecke: In Bildern: Der Re-Start-Crash beim Formel-1-Rennen in Mugello Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Der Re-Start-Crash beim Toskana-Grand-Prix 2020 in Mugello: Mehrere Fahrzeuge verunfallen auf der Zielgeraden, vier Fahrer sind auf der Stelle raus!

Masi: Rollender Start nicht sicherer

Wir kommen noch einmal zurück zum Rennleiter. Der wurde gefragt, ob ein stehender oder ein rollender Neustart nach einer roten Flagge sicherer sei. "Ich denke ehrlich gesagt, dass beide gleich sicher sind", antwortet er. Sebastian Vettel hatte sich nach dem Rennen zudem beschwert, dass stehende Neustarts "ein bisschen ein Glücksspiel" seien. "Beim letzten stand ich auf der schmutzigen Seite. Ich denke, das ist gut für die Show. Aber es ist sicherlich nicht fair. Hier hatten die Fahrzeuge links - in Monza war es rechts - einen klaren Nachteil", so Vettel. Auch da sieht Masi aber kein Problem.

Renault nach P4: "Beste Nachricht ist, dass wir enttäuscht sind"

"Die beste Nachricht des Tages ist, dass wir von P4 enttäuscht sind. Das zeigt den Fortschritt des Teams", sagt Teamchef Cyril Abiteboul bei 'Sky', nachdem Daniel Ricciardo das Podium gestern knapp verpasst hat. Mugello sei zudem eine Strecke gewesen, auf der man nicht erwartet habe, so weit vorne mitzukämpfen. "[Daniel] war am ganzen Wochenende mega. Es wäre für ihn und das Team eine fantastische Belohnung gewesen. Aber es wird noch kommen", gibt sich Abiteboul optimistisch. Und mit dem Podium dann natürlich auch das Tattoo ...

Fahrernoten der Redaktion

Auch in Mugello haben wir die Piloten natürlich wieder für ihre Leistungen an diesem Wochenende benotet. Und das war dieses Mal wirklich schwierig! Selbst innerhalb der Redaktion gingen die Meinungen bei einzelnen Fahrern teilweise stark auseinander. Sei deshalb schon einmal gespannt auf unsere große Endabrechnung am Abend, in die auch die Noten der Leser und von unserem Experten Marc Surer reinspielen.

Fotostrecke: Mugello: Fahrernoten der Redaktion Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Nicholas Latifi (4): Im Qualifying langsamer als Russell, obwohl der einen dicken Fehler in seiner Runde hatte. Das geht eigentlich nicht. Sein Rennen war dann schnell vorbei. Die Schuld am Massencrash trägt er nicht, aber er wirkte beim Neustart zumindest ein bisschen überfordert und wäre schon vor dem echten Unfall einmal fast gecrasht.

Wenn Träume wahr werden ...

Die Kollegen der Formel 1 haben dieses alte Interview mit einem sehr jungen Alexander Albon ausgegraben. Schon damals träumt er von der Königsklasse. Dieser Traum erfüllte sich bereits 2019, gestern stand er nun erstmals auch auf dem Podium.

Stuck: Vettel zu Aston "vielleicht ein verdammt kluger Move"

Bei 'Sport1' hat sich der ehemalige Formel-1-Fahrer zu Vettels Wechsel zu Aston Martin geäußert und erklärt: "Die anderen guten Cockpits sind ja alle zu. Man weiß nie, wie die Zukunft ausschaut. Aber er ist mit dem Mercedes-Motor, dem Besten, was es aktuell gibt, auf dem richtigen Weg. Dazu scheint Toto [Wolff] auch sehr unentschlossen. Wer weiß also, was da in der Zukunft noch alles passiert. Da ist alles möglich. Es war also vielleicht ein verdammt kluger Move." Hoffen wir natürlich!

Wolff stellt klar: "Ist und bleibt ein Mercedes-Team!"

Gestern haben wir im Ticker bereits über die Theorie von Eddie Jordan gesprochen, dass Ineos das Mercedes-Team aufkaufen könnte. Toto Wolff sagt dazu bei 'Sky': "Eddie liefert immer wieder gute Headlines. Manchmal, wenn er den Bogen zieht, um das Ziel zu treffen, geht's ein bisschen links vorbei. Ineos ist ein wirklich guter Partner von uns, als Sponsor. Und wir haben verschiedene andere Projekte mit denen."

"Wir helfen ihnen beim America's Cup und wir helfen ihnen bei ihrem Radteam. Darüber hinausgehend: Keine Ahnung, wie sich das in Zukunft entwickelt. Aber es ist und bleibt ein Mercedes-Team. Ineos hat kein Interesse, eine Mehrheit zu kaufen. Und wir haben überhaupt nicht den Plan, dass wir irgendetwas verändern wollen an diesem Set-up", so der Österreicher.

Verstappen selbstbewusst: Schlage alle Teamkollegen!

Das ist mal eine Ansage. Im 'ORF' wurde der Niederländer darauf angesprochen, wer 2021 neben ihm im zweiten Red Bull sitzen wird. Seine Reaktion: "Helmut [Marko] und Christian [Horner] sagen schon lange, dass sie nichts ändern wollen. Das ist von meiner Seite okay. Am Ende ist es egal, wer neben mir sitzt. Ich würde die alle schlagen." Das ist mal eine Ansage. Aber dieses Selbstbewusstsein braucht man wohl auch, um irgendwann Weltmeister zu werden!

Masi: Kiesbetten sind nicht überall die Antwort

Damit noch einmal kurz zurück zur Leserfrage von eben. Auch Rennleiter Masi hat sich zu der Frage geäußert, ob man nicht einfach wieder mehr Kiesbetten haben könnte. "Nein, wir können sie nicht überall haben", stellt er klar. Jede Strecke brauche - in Absprache mit den Betreibern - eigene Lösungen. "Wir haben das schon mit den Fahrern besprochen", verrät er. Denn auch viele Piloten wünschen sich wieder mehr Kiesbetten, damit Fehler auch bestraft werden. Wird aber wohl leider nicht passieren.

90. Sieg für Hamilton

Mittlerweile dürfte niemand mehr daran zweifeln, dass der Brite die magischen 91 Siege von Michael Schumacher übertrumpfen wird. Bei 90 steht er bereits, in Sotschi könnte er damit schon gleichziehen. Und ausgerechnet auf dem Nürburgring in Deutschland könnte er "Schumi" dann überflügeln. Mal schauen. Aber dass es noch 2020 passieren wird, das kann man als sicher annehmen. Und 2021 wird Hamilton dann sogar die 100er-Marke anpeilen - und vermutlich auch knacken.

#FragMST

Gregor hat uns Folgendes geschrieben: "Mugello hat das gezeigt, was wir Fans schon seit langem fordern. Weg mit den Parkplätzen, her mit den Kiesbetten." Er erinnert daran, dass die MotoGP bereits seit Jahren in Mugello fährt und möchte wissen: "Warum also argumentieren die anderen Streckenbetreiber immer, für den Motorradsport müsse man asphaltierte Auslaufzonen haben? Ist doch völliger Quatsch. Geht wunderbar ohne!"

Tatsächlich geht es dabei nicht nur um die MotoGP. "Schuld" ist hier, dass viele Strecken häufig privat vermietet werden. Und weil sich die Leute ihre Fahrzeuge dabei nicht kaputtmachen wollen, ist Asphalt natürlich viel besser als Kies. Man darf nicht vergessen: Die Formel 1 fährt gerade einmal an drei von 365 Tagen im Jahr auf einer Strecke. Da bleibt noch eine Menge Zeit übrig, den Kurs anderweitig zu nutzen und zu vermieten.

Ferrari: Warum im Qualifying plötzlich besser?

Darüber wundert sich Charles Leclerc, der im Qualifying Fünfter wurde, im Rennen dann aber chancenlos war. "In manchen Rennen sind wir im Quali nicht sehr konkurrenzfähig und besser im Rennen. Das war zu Beginn der Saison so. Jetzt sieht es so aus, dass wir [in Mugello] im Quali einen ziemlich guten Job gemacht haben, dafür aber im Rennen massive Probleme mit dem Auto haben", grübelt der Monegasse. P8 und P10 gab es gestern für die Ferrari-Piloten. Und das, obwohl nur zwölf Autos ins Ziel kamen ...

Russell: Safety-Car muss Licht früher ausmachen

Damit noch einmal zurück zum großen Unfall gestern. Auch Russell zählt zu den Piloten, die die Verantwortung nicht bei den Fahrern sehen. "Man hätte es vermeiden können, wenn das Safety-Car die Lichter früher ausgeschaltet hätte", glaubt er. In diesem Jahr sei es bereits öfter ein Problem gewesen, dass die Safety-Car-Lichter erst sehr spät ausgehen. "Es war fast unvermeidbar, als ich gesehen habe, dass Fahrer in der letzten Kurve beschleunigten, dann verlangsamten, beschleunigten und wieder verlangsamten", so der Williams-Pilot, den das ganze an einen Stau auf der Autobahn erinnert habe. Er selbst wurde glücklicherweise nicht in den Unfall verwickelt.

Übersicht: Schnellste Runde und Co.

Wer war in Mugello Fahrer des Tages? Welches Team hat den schnellsten Boxenstopp abgeliefert? All diese Infos findest du in den Übersichten auf unserem Schwesterportal motorsport.com:

Formel 1 2020: Fahrer des Tages

Die schnellsten Boxenstopps der Formel 1 2020

Die schnellsten Rennrunden der Formel 1 2020

Verstappen: Kein WM-Titel vor 2022?

Der Niederländer hat nicht nur den WM-Titel 2020 bereits abgehakt. Auch 2021 glaubt er nicht an den großen Wurf. "Ich hoffe, dass wir nächstes Jahr näher dran sein werden an Mercedes. Ich glaube nicht, dass wir die schlagen werden", sagt er im 'ORF' und erklärt: "Mit Corona kannst du nicht so viel ändern am Auto. Aber ich hoffe, dass es 2022, mit dem neuen Reglement, eine neue Ausrichtung gibt für uns."

Bereits vor dem Rennen in Mugello sagte er im Hinblick auf seine Titelchancen 2020: "Wenn du so weit weg bist und auch noch zu langsam bist, wird das nicht passieren. Wir wollen trotzdem jedes Wochenende gewinnen. Aber die Meisterschaft, das ist vorbei." Nach Mugello erst recht, denn jetzt hat er bereits 80 Punkte Rückstand auf Hamilton - umgerechnet mehr als drei Rennsiege.

Schlecht geschlafen?

Möglicherweise dürfte auch Michael Masi nach dem gestrigen Tag eine eher kurze Nacht gehabt haben. In unsere beliebte Montagskolumne hat er es aber trotzdem nicht "geschafft". Für wen sich Christian Nimmervoll und Stefan Ehlen jeweils entschieden haben, das kannst du hier nachlesen:

Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat

Wer letzte Nacht am besten geschlafen hat

Masi: Kein Grund für neue Regeln

In diesem Zusammenhang stellt der FIA-Rennleiter auch klar, dass er keinen Grund sehe, die aktuellen Safety-Car-Regeln zu überarbeiten. Eine "Kombination aus Faktoren" habe zu dem gestrigen Chaos geführt. Unter anderem habe zum Beispiel die überdurchschnittlich lange Zielgerade dazu beigetragen. Zudem erinnert er: "Alle Fahrer wissen ganz genau, dass man vor der Kontrolllinie nicht überholen darf." Daher sieht er keinen Grund, die Regeln anzupassen.

Masi wehrt sich gegen Fahrerkritik

Wir machen heute zunächst mit dem großen Thema weiter, mit dem wir unseren Ticker gestern auch beendet haben. Nach dem Rennen haben mehrere Fahrer der FIA vorgeworfen, die Show über die Sicherheit zu stellen. Rennleiter Michael Masi wehrt sich dagegen und sagt, das sei "absolut nicht" der Fall. "Aus Sicht der FIA ist die Sicherheit vorrangig", stellt er klar und ergänzt: "Wenn jemand etwas anderes sagt, sehe ich als persönliche Beleidigung." Da gibt es offenbar Gesprächsbedarf ...

Der Crash und seine Folgen

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers! Es ist geschafft, der dritte Triple-Header des Jahres ist seit gestern überstanden. Das heißt allerdings nicht, dass es jetzt ruhiger wird, denn der gestrige Tag hat einige Geschichten geliefert, die wir heute und in den kommenden Tagen noch aufarbeiten wollen. Ruben Zimmermann wird das an dieser Stelle mit dir zusammen in den kommenden Stunden tun. Für Fragen, Kritik und Anregungen stehen dir dabei wie üblich unser Kontaktformular und unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

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