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Formel-1-Liveticker: Hätte McLaren sich früher auf Norris festlegen sollen?

Singapur-Donnerstag in der Analye: Mick Schumacher hat "zu lange gewartet"

Feierabend

Unsere Kollegen vor Ort wurden schon aus dem Paddock geworfen, denn in Singapur ist es bereits nach Mitternacht. Dementsprechend drehen wir unseren Ticker auch für heute zu.

Für euch geht es aber natürlich auf unserem Portal und auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de noch weiter. Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll melden sich um 21:00 Uhr MESZ live bei euch.

Morgen sind wir dann zu den Trainings in Singapur (11:30 und 15:00 Uhr MESZ) mit einer neuen Tickerausgabe zurück. Viel Spaß noch mit unserer Videoanalyse und bis dann!

Hamilton: Keine große Hoffnung für Singapur

"Ich würde nicht sagen, dass dies jemals eine wirklich großartige Strecke für mich war. Es war eine Unglücksstrecke für mich und für uns im Allgemeinen, einfach aufgrund der Art und Weise, wie wir Autos entwerfen und entworfen haben", erklärt der Brite.

Tatsächlich konnte Hamilton zwar bereits viermal in Singapur gewinnen. Allerdings liegt sein letzter Erfolg dort inzwischen bereits sechs Jahre zurück. "Auf vielen Straßenkursen waren wir noch nie besonders gut", betont er.

"Schaut euch uns zum Beispiel im Vergleich zu Ferrari an, die in Monaco und beim letzten Rennen [in Baku] mega waren. Sie werden dieses Wochenende stark sein", prophezeit Hamilton, der eher auf das Rennen danach in Austin hofft.

"Es ist eine gute Strecke, eine der besten Rennstrecken. Ich freue mich darauf, dort zu fahren", so Hamilton, der in Austin sogar bereits fünfmal gewinnen konnte. Sein letzter Erfolg dort liegt aber ebenfalls bereits sieben Jahre zurück.

Verstappen hält nichts von Schimpfwortverbot

Der Weltmeister sieht es wie Lando Norris und erklärt mit einem Schulterzucken: "Ich glaube, man wird trotzdem fluchen. [...] Jeder flucht. Manche ein bisschen mehr als andere. Es hängt auch ein bisschen davon ab, welche Sprache man spricht."

Auch er betont, dass in anderen Sportarten ebenfalls geflucht werde, es dort aber eben keine Mikrofone gebe. "Ich glaube, viele Leute sagen viel Schlechtes, wenn sie in anderen Sportarten voller Adrenalin sind", betont er.

Letztendlich solle man die Sachen halt einfach nicht übertragen, dann gebe es auch keine Probleme. Und selbst dann ändere sich trotzdem nichts, weil die Leute sowieso fluchen würden, ganz unabhängig von der Formel 1.

Und zum Beispiel das "F-Wort", wie er es nennt, sei ohnehin nicht wirklich schlimm. Er will sich daher nicht den Mund verbieten lassen.

Norris: So funktioniert das nicht

Der Brite half seinem Teamkollegen zuletzt in Baku. Doch heißt das nun, dass Piastri ihm dieses Mal helfen muss? "Ich glaube nicht, dass es einfach so funktioniert", winkt der McLaren-Pilot ab.

"Wenn es in diesem Rennen oder in einem Rennen bis zum Ende des Jahres zu einem Szenario kommt, in dem er mir helfen kann, dann bin ich mir sicher, dass wir etwas Ähnliches machen würden", so Norris.

Allerdings stehe Piastri nun nicht in seiner Schuld. Er betont: "Ich muss immer noch ein gutes Rennen fahren, mich gut qualifizieren und in Positionen kommen, in denen mein Teamkollege mir helfen kann."

"Die Leute machen eine größere Sache daraus, als sie ist", findet er und erklärt: "Ich war [in Baku] in einer Position, in der ich Oscar helfen konnte, und habe ihm wahrscheinlich den Sieg verschafft."

"Ich habe meine Rolle gespielt, und nach dem, was wir besprochen haben, bin ich sicher, dass Oscar seine Rolle spielen wird, wenn die Zeit gekommen ist", betont er. Mehr stecke aber auch nicht dahinter.

Hamilton: "Rassistisches Element" in Sulayem-Aussagen

Lewis Hamilton findet, dass die Wortwahl von FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem in seinem Versuch, gegen das Fluchen in der Formel 1 vorzugehen, ein "rassistisches Element" beinhaltet.

Bin Sulayem sagte: "Wir müssen zwischen unserem Sport, Motorsport und Rapmusik unterscheiden. Wir sind keine Rapper. Wie oft sagen die das F-Wort in der Minute? Das sind wir nicht. Das sind die, und wir sind wir."

"Mir gefällt nicht, wie er es formuliert hat", so Hamilton, denn: "Wenn man darüber nachdenkt, sind die meisten Rapper schwarz [...]. Ich denke also, dass das die falsche Wortwahl ist. Es gibt hier ein rassistisches Element."

Seine komplette Kritik findet ihr hier!

Konkurrenz wundert sich über McLaren-Flügel

Natürlich wurden auch Charles Leclerc und Sergio Perez zum McLaren-Heckflügel befragt. "Nach dem, was ich gehört habe, ist er gelinde gesagt umstritten", so der Monegasse, der sich aber nicht weiter dazu äußern möchte.

Der Red-Bull-Pilot wird etwas deutlicher und erklärt: "Ich bin ziemlich überrascht. Ich dachte, das sei nicht erlaubt, aber es scheint doch erlaubt zu sein." Er glaubt: "Das ist auf jeden Fall ein großer Vorteil."

"Ich bin kein Experte für technische Dinge, aber ich bin mir sicher, dass das Team prüft, warum das jetzt plötzlich erlaubt ist", so Perez, der auf jeden Fall "sehr, sehr überrascht" ist.

Das Thema dürfte uns also noch etwas länger begleiten.

Magnussen: "Nicht mehr der Sport, den ich liebe"

Nach seiner Sperre in Baku ist Kevin Magnussen zurück. Nach seiner unfreiwilligen Auszeit dank zu vieler Strafpunkte findet der Däne in seiner Medienrunde klare Worte, was er vom aktuellen Strafpunktesystem der FIA hält.

"Ich bin der Meinung, dass es für die Formel 1 keine gute Situation ist, den Rennsport auf diese Weise einzuschränken", sagt Magnussen. "Es ist ein schlechtes Gefühl, wenn sich der Sport, den man so sehr liebt, auf eine Art und Weise verändert, die man nicht schätzt."

"Ich mag harte Rennen und ich denke, das ist ein großer Teil der Schönheit des Motorsports", sagt Magnussen und erklärt: "Diese Balance ist es, die ein Rennen ausmacht, und im Moment fühlt es sich so an, als ob die Bestrafung lächerlich ist."

Seine kompletten Aussagen findet ihr hier!

Leclerc: Da habe ich den Sieg verloren

Der Monegasse hat in seiner Medienrunde auch noch einmal auf das Rennen in Baku und seine verpasste Siegchance zurückgeblickt. Er erklärt, die entscheidende Phase sei die Zeit um den Boxenstopp herum gewesen.

"Ich denke, beim Boxenstopp haben wir den Sieg im Grunde genommen verloren. Wir haben auf meiner Seite auf der Outlap ziemlich viel Zeit verloren, und der Boxenstopp war vielleicht eine Runde zu spät", so Leclerc.

"Beides zusammen hat dazu geführt, dass wir mit kalten Reifen aus der Box heraus ziemlich viel Druck hatten, und das war schwierig zu handhaben, ebenso wie die Geschwindigkeit auf der Geraden, die wir vielleicht nicht so gut vorausgesehen haben, wie wir es hätten tun sollen."

"Es gab also eine Reihe von Faktoren, die dazu geführt haben, dass wir Zweiter geworden sind, aber so ist es nun mal", zuckt er die Schultern und erklärt: "Wir werden daraus lernen."

Perez: Haben genug Ersatzteile

Der Mexikaner verrät, dass er nach seinem Crash in Baku an diesem Wochenende keine Abstriche bei Updates und Co. machen muss. "Wir haben die neueste Spezifikation", stellt Perez klar.

Auch das Getriebe und der Motor seien in Ordnung, betont er. Eine Strafe droht also wohl auch nicht. Im Hinblick auf den Crash selbst bestätigt er die Aussage von Sainz, dass zwischen ihnen alles okay sei.

Es spiele letztendlich keine Rolle, wer die Schuld trage. "Am Ende standen wir beide mit null Punkten da, was unseren Teams sehr geschadet hat", erinnert er und erklärt: "Es waren einfach die falschen Manöver zur falschen Zeit."

"Wir hätten beide auf dem Podium stehen müssen. Aber das haben wir nicht. Aber egal, ich denke, das ist jetzt irrelevant", so Perez, der lieber nach vorne schauen möchte.

Hamilton: Sind nicht schlechter geworden

Der Rekordchampion glaubt nicht, dass der Mercedes seit der Sommerpause schlechter geworden ist. Vielmehr sei man etwas zurückgefallen, weil die Konkurrenten zuletzt ihre Autos verbessert hätten.

"Wir haben ein Upgrade nach Spa mitgebracht, aber wir haben es dann doch nicht genutzt. Und ich denke, dass die anderen von Zandvoort nach Monza Upgrades mitgebracht haben", erinnert er.

"Ich denke, McLaren scheint sich am schnellsten zu entwickeln und voranzukommen", so Hamilton, der erklärt: "Wir müssen also einfach abwarten und das Beste aus dem machen, was wir haben."

Man müsse jetzt geduldig sein, bis man selbst wieder ein Update nachlegen könne. Das soll planmäßig in Austin der Fall sein.

Sainz: Alles geklärt mit Perez

Der Ferrari-Pilot hat verraten, dass es nach dem Crash in Baku kein Problem mit dem Mexikaner gebe. "Im Medical Center saßen wir 20 Minuten lang etwas unbeholfen nebeneinander", verrät er.

Beide seien "mit einem Herzfrequenzmonitor" ausgestattet gewesen, und das habe man genutzt, um über den Unfall zu sprechen. "Wir haben diesen Dialog geführt und versucht zu analysieren, was passiert ist", so Sainz.

Und nach diesen 20 Minuten hätten beide dann "plötzlich" realisiert, dass sie dadurch ein Podium verloren hatten. "Charles ist auf seinen harten Reifen da draußen gestorben", erinnert Sainz an die Schlussphase.

"Wir saßen beide da und fragten uns: Wie um alles in der Welt haben wir es geschafft, nicht auf dem Podium zu landen", berichtet Sainz, "und am Ende haben wir darüber gescherzt. Also sind wir uns nicht böse."

Leclerc: Gibt noch einige Fragezeichen

Der Monegasse hat in seiner Medienrunde über die WM-Situation gesprochen und erklärt: "Ich denke, es wird sehr schwierig werden, den Fahrertitel zu holen. Aber im Moment denke ich nicht wirklich darüber nach. Ich versuche einfach, mich von Rennen zu Rennen zu konzentrieren."

Denn Leclerc liegt noch immer 78 Zähler hinter Max Verstappen. In der Konstrukteurswertung ist Ferrari dagegen näher an Spitzenreiter McLaren dran. Trotzdem dürfe man keine "falschen Erwartungen" haben, stellt er klar.

Denn es gebe im Hinblick auf die Performance noch immer einige Fragen. "Wir haben immer noch keine endgültige Antwort auf die Frage, wie nah wir dem McLaren oder dem Red Bull auf einer normalen Strecke gekommen sind", so Leclerc.

Denn Monza und Baku zuletzt seien zwei ganz spezifische Strecken gewesen. Daher müsse man "vorsichtig" bleiben, obwohl er in Baku Zweiter wurde und in Monza sogar gewinnen konnte. Man habe zwar "sicher" einen Schritt nach vorne gemacht.

Aber erst in Austin werde man sehen, wie groß dieser Schritt wirklich sei.

Geht es auch mit weniger Schimpfworten?

Wir haben ja schon berichtet, dass die FIA gerne weniger Schimpfworte am Funk hören würde. "Sie können die Funks einfach nicht abspielen, also ist es von ihrer Seite aus recht einfach", findet Lando Norris.

Denn als Fahrer im Cockpit sei es schwer, sich bewusst zurückzuhalten. "Wir sind einfach die Jungs in der Hitze des Gefechts, unter Stress, unter Druck, im Kampf, bei großen Unfällen", erinnert er.

"Für sie ist es viel einfacher, das zu sagen, als für uns", betont der McLaren-Pilot und erklärt: "Unsere Herzfrequenz ist so hoch. Wir stecken einfach unsere Leidenschaft und unsere Liebe hinein."

"Natürlich wird es auf der anderen Seite auch ein paar böse Worte geben", so Norris. Doch das passiere in der Hitze des Gefechts eben. In anderen Sportarten sei das nicht anders. Nur da bekomme es der Zuschauer meistens nicht mit.

Norris: Bin "stolz" auf McLaren

Auch der Brite wurde in seiner Medienrunde auf den McLaren-Heckflügel angesprochen. Wenig überraschend betont auch er: "Alles ist getestet worden, alles ist legal." Und in der Formel 1 sei es ganz normal, dass man "alles im Rahmen der Regeln" probiere.

Er stellt klar: "Ich bin stolz und zufrieden mit dem, was das Team tut. Sie gehen an die Grenzen, und das muss man tun, wenn man an der Spitze kämpfen will und gegen Leute antritt, die auch dafür bekannt sind, solche Dinge zu tun und alle möglichen Bereiche auszuloten."

"Es gibt so viele Regeln", erinnert Norris, "aber die Teams, auch wir, finden Wege, Dinge zu erforschen, an die andere noch nicht gedacht haben." Alle Teams würden das tun, auch wenn man das im TV vielleicht nicht sehe, erklärt er.

Er selbst sei daher "sehr glücklich" mit der Arbeit seines Teams.

Hülkenberg: Warum kam das VSC so spät?

Der Deutsche verlor in Baku in der Schlussphase des Rennens zwei Plätze, weil er nach dem Sainz-Perez-Unfall durch Trümmerteile fuhr, zunächst aber kein virtuelles Safety-Car eingesetzt wurde.

Er betont, er sei überrascht gewesen, dass man das Rennen nicht sogar komplett abgebrochen habe. Denn im vergangenen Jahr in Melbourne habe es zum Beispiel "sehr schnell" eine rote Flagge gegeben.

Spannend: Er habe danach mit Rennleiter Niels Wittich darüber gesprochen. Doch während er selbst der Meinung ist, dass der Vorfall anders als in der Vergangenheit gehandhabt wurde, sehe Wittich das anders.

"Er hatte das Gefühl, dass er es so handhabte, wie er es normalerweise tut", berichtet Hülkenberg, der mit dieser Einschätzung vermutlich nicht ganz so glücklich ist. Denn er fiel dadurch am Ende noch aus den Punkten.

Alonso: Rookies haben "unglaublichen Job gemacht"

Der Spanier zeigt sich begeistert von Oliver Bearman und Franco Colapinto, die in Baku jeweils in die WM-Punkte gefahren sind, und das beim zweiten Einsatz in der Formel 1. "Das muss man ihnen hoch anrechnen", meint Alonso.

Andererseits kämen Nachwuchsfahrer heute "besser vorbereitet" in die Formel 1 als früher. "Sie trainieren mehr im Simulator. Sie fahren Tests mit älteren Autos. Es ist dann aber nicht dasselbe, ob man testet oder ein Rennen fährt."

"Und [Bearman und Colapinto] hatten jetzt den Druck eines Grand Prix und noch dazu eines Stadtkurses. Da haben sie einen unglaublichen Job gemacht", lobt er.

Seine kompletten Aussagen findet ihr hier!

Norris: Ferrari aktuell der größere Gegner

Spannend: Lando Norris hat in seiner Medienrunde betont, dass Ferrari in der WM aktuell ein größerer Gegner für McLaren als Red Bull sei. "Das sage ich schon seit einer langen Zeit", stellt der WM-Zweite klar.

"Ich habe gesagt, dass Ferrari ein größerer Konkurrent für uns sein würde, vor allem, weil sie zwei Autos haben, die vorne dabei sind und kämpfen", erklärt er. Das sei bei Red Bull nicht der Fall.

Zunächst war Max Verstappen regelmäßig (klar) schneller als Sergio Perez, zuletzt in Baku drehte sich das dann um. "Checo ist letztes Wochenende gut gefahren und Max hatte etwas mehr zu kämpfen."

"Es schien also immer noch so, als wäre ein Auto besser als das andere. Sie hatten einfach nie konstant zwei Autos vorne", so Norris. Das heiße zwar nicht, dass man Red Bull jetzt bereits abschreibe.

Aber momentan sieht er Ferrari als größeren Gegner. McLaren führt die WM aktuell an, Red Bull liegt 20 Zähler zurück und Ferrari 51.

Alpine: Sind einfach "zu langsam"

Wo wir gerade bei Williams sind: In Baku zog das Traditionsteam in der WM an Alpine vorbei. Die Franzosen liegen nun wieder auf dem neunten und vorletzten Platz. Laut Pierre Gasly spiegelt das aber auch die Realität wider.

"Die faire Schlussfolgerung ist, dass wir im Moment einfach zu langsam sind. Es ist natürlich hart, dass Williams uns in der Konstrukteurswertung überholt hat. Aber ich denke, das ist eine faire Darstellung", so Gasly.

"Wir sind das neuntschnellste Auto", stellt er klar und betont, dass der WM-Rang "leider" zur Performance passe, "die wir seit Beginn des Jahres gezeigt haben." Daher brauche man 2025 einfach ein besseres Auto.

Denn ob man 2024 nun Achter oder Neunter in der WM werde, des spiele für ihn sowieso keine große Rolle, stellt er klar. Es werde am Ende so oder so "eine enttäuschende Saison" gewesen sein.

Williams: Upgrade nur für Albon

Williams hat an diesem Wochenende ein Update dabei - allerdings zunächst einmal nur für Alexander Albon. "Alex hat ein Update für das Auto, das helfen wird", verrät Franco Colapinto in seiner Medienrunde.

Er selbst werde die neuen Teile "bald" bekommen, also vermutlich beim Rennen in Austin nach der Pause. Er selbst bestätigt das zwar nicht, betont aber, dass das Team "sehr hart" daran arbeite.

Denn es sei bereits ein großer Aufwand gewesen, das Update überhaupt für Singapur fertig zu bekommen - wenn auch zunächst nur für ein Auto. Dadurch werde man hoffentlich eine Chance auf Punkte haben.

Colapinto selbst wird übrigens zum ersten Mal überhaupt in Singapur fahren. Aber das war zuletzt in Baku ja auch kein Problem.