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Formel-1-Liveticker: Eddie Jordan würde Sebastian Vettel nicht verpflichten

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Verstappen zweifelt an Racing-Point-Konzept +++ Kundenteam immer hinter Mercedes? +++ McLaren gewinnt legendären Sponsor +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Mit diesen Erinnerungen an Hockenheim 2019 machen wir auch einen Strich unter unser heutigen Ticker. Morgen geht es am Vormittag aber natürlich schon wieder mit einer neuen Ausgabe weiter. Hab noch einen schönen Abend und bis dann!

Heute vor einem Jahr ...

... erlebte Mercedes ausgerechnet beim Heimrennen auf dem Hockenheimring seine größte Pleite der Saison 2019. Der Sieger hieß damals Max Verstappen, der bei schwierigen Bedingungen den Überblick behielt. Und auch Sebastian Vettel durfte sich freuen. Nachdem er wegen eines Defekts nicht am Qualifying teilnehmen konnte, stürmte er im chaotischen Rennen noch bis auf P2 nach vorne.

Gute Nachrichten für alle Zocker

Im offiziellen Formel-1-Spiel zur Saison 2020 hat der Mercedes jetzt ebenfalls seine neue schwarze Optik bekommen. Die schlechte Nachricht: Nicht im Spiel enthalten sind weiterhin die zahlreichen neuen Strecken wie der Nürburgring, Imola und Portimao. Schauen wir mal, ob an dieser Front im Laufe des Jahres auch noch nachgebessert wird.

Formel-1-Regeln, die fast niemand kennt

Wir haben mal wieder eine neue Fotostrecke für dich! Heute sehen wir uns zehn Formel-1-Regeln an, von denen selbst langjährige Fans wohl teilweise zum ersten Mal hören dürften.

Fotostrecke: Zehn kuriose und interessante Formel-1-Regeln, die fast niemand kennt Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

In der Formel 1 wird nichts dem Zufall überlassen. Für alles gibt es Regeln. Während die wichtigsten Vorschriften dabei allgemein bekannt sind, haben wir uns einmal durch das komplette sportliche Reglement gegraben und einige - teils kuriose - Regeln gefunden, die so nicht jeder auf dem Schirm haben dürfte ...

Angespannte Lage in Katalonien

Wir bleiben beim Thema Corona. Offiziell soll in gut zwei Wochen in Spanien gefahren werden. Doch in Katalonien steigen die Coronafälle momentan wieder bedenklich an. Das Auswärtige Amt rät deswegen aktuell wieder von touristischen Reisen nach Katalonien ab. Regionalpräsident Quim Torra bezeichnet die Lage als "sehr kritisch". Klingt nicht gerade nach dem besten Zeitpunkt für ein Formel-1-Rennen. Wir behalten die Situation natürlich im Auge.

Brasilien: Grand Prix wichtig für das Land

2020 wird es keinen Großen Preis von Brasilien geben. Laut Promoter Tamas Rohonyi ist es daher umso wichtiger, den Grand Prix 2021 wieder im Kalender zu haben. Er verrät: "Ich habe mit dem Präsident des ASN in Brasilien gesprochen. Er hat mir gesagt: 'Wenn ihr dieses Rennen verliert, dann wird der Motorsport in Brasilien für die nächsten 40 Jahre tot sein.' Denn all die Kinder, die Kart fahren, hoffen, eines Tages in die Formel 1 zu kommen. Aber sie werden dann aufhören." Seit Felipe Massas Rücktritt Ende 2017 gibt es bereits keinen brasilianischen Fahrer in der Formel 1 mehr.

Williams: Ungarn-Qualifying ein Ausreißer nach oben?

Zumindest gibt man sich vor dem Heimrennen in Silverstone nicht übermäßig optimistisch. George Russell erklärt: "Ich denke nicht, dass unsere Pace so stark wie in Budapest sein wird. In Ungarn haben wir die Erwartungen übertroffen, und im Qualifying lief es für uns wirklich gut." In Silverstone erwarte er nun eine Rückkehr in die "Realität", nachdem er sich in Budapest noch auf Startplatz zwölf qualifiziert und unter anderem Alexander Albon im Red Bull geschlagen hatte.

Strenggenommen lief aber schon das Rennen dann wieder "normal" für Williams. Da belegten Russell und Nicholas Latifi die beiden letzten Plätze. Im Qualfiying läuft der FW43 aktuell deutlich besser als im Rennen.

Norris: Geisterrennen erinnern an Formel Renault

"Ich vermisse die komplette Atmosphäre", sagt der McLaren-Pilot über die aktuelle Formel 1 ohne Zuschauer und erklärt: "Es fühlt sich an, als würden wir ein Rennen in der Formel Renault bestreiten, weil in der Serie meist nicht viele Fans an der Strecke sind, oder auch wie in der Formel 3, für die auch nicht viele Zuschauer kommen." Sein Heimspiel in Silverstone sei 2019 eine "großartige Erfahrung" gewesen.

"Es sind die Menschen, die es zu einem Heimrennen machen", erklärt er. 2020 wird er in Silverstone auf diese Unterstützung verzichten müssen. "Wenn sie nicht da sind, ist es nur ein weiteres Rennen, das im Kalender steht. Ja es ist meine Heimstrecke, wir sind aber wegen der Fans immer so aufgeregt, wenn es um die Heimrennen geht", so Norris.

Was treiben die Piloten zwischen den Rennen?

Wer glaubt, dass sich die Formel-1-Piloten in der "Pause" zwischen Ungarn und Silverstone komplett erholen konnten, der hat nur teilweise recht. Denn tatsächlich haben viele Piloten auch einige Stunden im Simulator verbracht. Das war wegen der Corona-Situation übrigens gar nicht so einfach. Pierre Gasly berichtet zum Beispiel: "Ich habe in der vergangenen Woche einen Tag im Simulator in Milton Keynes verbracht."

"Es war wegen der Reisebeschränkungen etwas anders als sonst. Meine Ingenieure konnten nicht dabei sein, und wir haben die Briefings via Videokonferenz mit den Leuten in Faenza und Bicester gemacht. Es ist nicht das Gleiche, aber man gewöhnt sich daran", so der AlphaTauri-Pilot.

Kein gutes Pflaster ...

Kurios: Auf den Tag genau sechs Jahre zuvor hatte auch Forti bereits seinen letzten Formel-1-Auftritt in Hockenheim - oder besser gesagt "Nicht-Auftritt". Denn im Gegensatz zu den beiden Arrows schafften es die Forti-Piloten Luca Badoer und Andrea Montermini beim Großen Preis von Deutschland 1996 gar nicht erst, am Wochenende teilzunehmen. Die Autos blieben ohne eine einzige Runde in der Garage. Anders als Arrows hielt Forti auch nur 1,5 Jahre in der Königsklasse durch - ohne einen einzigen WM-Punkt übrigens.

Luca Badoer  ~Luca Badoer ~

Foto: Motorsport Images

Heute vor 18 Jahren ...

... gewann Michael Schumacher den Großen Preis von Deutschland in Hockenheim vor Juan Pablo Montoya und seinem Bruder Ralf. Wir wollen uns allerdings einmal etwas genauer anschauen, was weiter hinten im Feld passierte. Denn da hatte Arrows seinen letzten Auftritt auf der Formel-1-Bühne. Mit einem unspektakulären Doppelausfall von Heinz-Harald Frentzen und Enrique Bernoldi verabschiedete man sich nach mehr als 20 Jahren aus der Königsklasse. Und das letzte Auto war leider auch nicht gerade ein großer Wurf, wie diese Fotostrecke beweist ...

Fotostrecke: Die 10 schlechtesten Formel-1-Autos des Jahrtausends Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

#11 McLaren MP4-30 (2015): Wir starten diesmal mit einer kleinen "Dishonourable Mention". Mit großen Hoffnungen starten McLaren und Honda in eine neue Ära und wollen an erfolgreiche Zeiten mit Senna und Prost anknüpfen. Doch schon der Einstieg ist holprig: Schlimme Zuverlässigkeit und ein mysteriöser Alonso-Crash lassen Böses erahnen.

Heidfeld prophezeit Leclerc schwierige Zeit

Wir bleiben bei Ferrari. In seiner Kolumne für 'Sky' hat sich Nick Heidfeld zu Charles Leclerc geäußert. Dort schreibt er: "Leclerc hat in den beiden letzten Rennen keine gute Figur abgegeben. Zuerst anfängerhaft sich und Sebastian direkt beim Start aus dem Rennen genommen, dann nach einem schwachen Rennen nur als Elfter ins Ziel gekommen." Er erinnert: "Leclerc wurde Ende letzten Jahres schon als der große Heilsbringer gesehen."

"Es wurde so viel auf ihn projiziert, das konnte er gar nicht erfüllen. In den Monaten und Wochen vor Saisonstart war er ein 'Halb-Gott'. Einer, der alles kann. Der Sunnyboy! Aber es war da schon klar, dass es völlig unrealistisch ist, was von ihm erwartet wird", erklärt Heidfeld und ergänzt: "Selbst wenn er der beste Fahrer der Welt wäre: Es läuft nicht immer alles rund! Gerade in einem Auto, das nicht funktioniert."

"Da kannst du den Ansprüchen gar nicht gerecht werden. Vor allem in Italien mit Ferrari im Rücken kann und wird es mit diesem Auto eine ganz schwierige Zeit für ihn werden", prophezeit er und fügt hinzu: "Nirgendwo ist der Druck größer als bei Ferrari. Glücklicherweise ist aber genau das die große Stärke von Charles: Mit Druck umgehen. Das hilft vor allem bei Ferrari sehr. Nirgendwo sind die Erwartungen größer."

Wirklich zu alt ...?

Mit gerade einmal 33 ist Vettel eigentlich noch relativ jung - zumindest im Vergleich mit den Herren in dieser Fotostrecke. Wir haben uns die Formel-1-Fahrer angesehen, die mit über 40 noch Rennen gewonnen haben. Da hätte Vettel durchaus noch einige Jährchen Zeit ...

Fotostrecke: Formel-1-Fahrer, die mit über 40 noch gewonnen haben Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Adelaide 1994: Nigel Mansell gewinnt mit 41 Jahren ein letztes Mal in der Formel 1. Das macht ihn aber nicht zum einzigen Ü40-Sieger der Formel-1-Historie, und noch lange nicht zum ältesten Rennsieger. Das zeigt unsere Fotostrecke!

Jordan würde Vettel nicht verpflichten

Wir kommen noch einmal zu Racing Point. Dort ist man für 2021 angeblich an Sebastian Vettel interessiert. Ex-Teambesitzer Eddie Jordan erklärt im Podcast 'F1 Nation', warum er den Deutschen nicht unter Vertrag nehmen würde. "Wahrscheinlich nicht, denn ich denke, dass es viel zu viele junge Kerle gibt, die gerade den Durchbruch schaffen", erklärt er dort.

Bei Ferrari habe der 33-jährige Vettel seinen Nummer-1-Status bereits an Charles Leclerc verloren. Und Jordan glaubt auch nicht, dass er es bei Mercedes im gleichen Auto mit Lewis Hamilton aufnehmen könnte. "Momentan schaffte er das psychologisch nicht einmal gegen Charles Leclerc. Würde er es gegen Lewis schaffen? Das denke ich nicht", so Jordan.

Er glaubt, dass es für Vettel "in seinem Alter schwierig" werden könnte, noch einmal ganz vorne anzugreifen. Leclerc habe ihn 2019 bei Ferrari "in seinem ersten Jahr in vielen Bereichen komplett zerstört", so Jordan. Ziemlich harte Worte.

#FragMST

In Silverstone wird in den kommenden zwei Wochen zweimal auf dem identischen Kurs gefahren. Ein alternatives Layout für das zweite Rennen war nie eine echte Option. Dominik schreibt uns dazu Folgendes: "Man startet Silverstone 2 auf der alten Start/Zielgeraden und fährt dann eine halbe Runde extra bis zur normalen Start/Ziel, wo am Ende auch das Ziel ist. Was haltet ihr von der Idee?"

Grundsätzlich wäre jede Idee wahrscheinlich erst einmal gut gewesen, um das zweite Silverstone-Rennen etwas abwechslungsreicher zu gestalten. Das versucht man nun hinzubekommen, indem man an den beiden Wochenenden unterschiedliche Reifenmischungen zur Verfügung stellt. Schauen wir mal, welche Auswirkung das letztendlich haben wird.

Heute vor 7 Jahren ...

... gewann Lewis Hamilton den Großen Preis von Ungarn 2013. Klingt auf den ersten Blick nach keiner großen Sache. Tatsächlich war es aber Hamiltons erster Sieg für das Mercedes-Werksteam. Bis heute sollten anschließend noch 64 weitere folgen. Und ein Ende ist aktuell nicht in Sicht ...

Lewis Hamilton Mercedes Mercedes AMG Petronas Formula One Team F1 ~Lewis Hamilton (Mercedes) ~

Foto: LAT

Perez hofft: Da geht noch mehr!

Wir bleiben bei Racing Point. Mit 40 Punkten liegt das Team in der WM aktuell auf Rang vier. Nur ein Zähler fehlt auf McLaren auf P3. Auch deswegen erklärt Sergio Perez vor den beiden Heimspielen des Teams in Silverstone: "Wir hatten einen guten Start. Aber ich denke, dass sogar noch mehr möglich ist. Wir hatten bislang etwas Pech, und das Beste liegt noch vor uns."

Tatsächlich blieb das Team in den drei bisherigen Rennen etwas unter den Möglichkeiten. Bestes Ergebnis war ein vierter Platz von Lance Stroll zuletzt in Ungarn. Im ersten Rennen in Spielberg hatte man beispielsweise etwas Pech mit den Safety-Car-Phasen, und beim zweiten Lauf in Österreich verlor Perez nach einer Berührung mit Alexander Albon die Chance auf ein weiteres Top-4-Ergebnis.

Wann gewann Racing Point zuletzt?

Strenggenommen natürlich noch nie, denn das Team gibt es in dieser Form erst seit 2018. Zählt man allerdings alle Vorgängerteams dazu, dann stammt der letzte Sieg aus dem Jahr 2003, als man noch als Jordan an den Start ging. Damit schafft die Truppe aus Silverstone übrigens auch den Sprung in diese Fotostrecke. Das zeigt schon: Viel Abwechslung an der Spitze gab es in den vergangenen Jahren nicht wirklich ...

Fotostrecke: Die letzten 20 Siegerteams der Formel 1 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

1. Mercedes - Letzter Sieg: Großer Preis von Ungarn 2020 mit Lewis Hamilton

Triple-Header auch eine Frage der Fitness

Das erklärt AlphaTauri-Pilot Daniil Kwjat. Im Hinblick auf den ersten Triple-Header in Österreich und Ungarn sagt er: "Ich würde sagen, dass es okay war, auch wenn es ziemlich anspruchsvoll war. Es sind eine Menge Rennen, deshalb muss man seine Energielevel managen, um bei allen drei Rennen frisch zu sein." In Silverstone und Barcelona stehen nun schon wieder drei Rennen in Serie an.

"Natürlich ist es für die Mechaniker härter", weiß der Russe. "Aber weil all die Rennen in Europa sind, gibt es wenigstens keine langen Flugreisen, und man muss sich nicht mit Jetlag herumschlagen", erklärt er. Sechs Rennen an sieben Wochenenden sind natürlich trotzdem ein ziemlich hartes Programm für alle Beteiligten.

Längste Ferrari-Durststrecke seit drei Jahrzehnten?

Wenn Elkann recht hat und Ferrari tatsächlich bis 2022 kein Rennen mehr gewinnen kann, dann würde man 2020 und 2021 mindestens zwei komplette Saisons sieglos bleiben. Das gab es zuletzt in den Jahren zwischen 1991 und 1993, als man sogar drei ganze Saisons ohne Sieg blieb. Um das einordnen: Da waren Charles Leclerc und Carlos Sainz noch nicht einmal geboren! Überhaupt gab es seitdem nur noch zwei Saisons, in denen man kein einziges Rennen gewinnen konnte (2014 und 2016).

Jean Alesi Ferrari Scuderia Ferrari Mission Winnow F1 ~Jean Alesi ~

Foto: Motorsport Images

Ferrari: Keine Siege mehr bis 2022?

Das deutet zumindest Ferrari-Präsident John Elkann im Gespräch mit der italienischen 'Gazzetta dello Sport' an. "Wir legen heute den Grundstein, dass wir [dann] konkurrenzfähig sind und wieder auf die Siegerstraße einbiegen können. Davon bin ich überzeugt", so Elkann, der erklärt, man lege den Fokus bereits jetzt auf das neue Reglement ab 2022. "Die Realität ist: Unser Auto ist nicht konkurrenzfähig", erklärt er im Hinblick auf den aktuellen Boliden.

Die komplette Story gibt es hier!

McLaren bringt legendären Sponsor zurück

Es war ein offenes Geheimnis, nun ist es auch offiziell. McLaren bringt mit Gulf einen legendären Sponsor zurück. Wer nun allerdings auf eine klassische Gulf-Lackierung des MCL35 hofft, der wird enttäuscht. Die Logos werden nur klein auf dem Boliden vertreten sein. Trotzdem natürlich immer ein gutes Zeichen, wenn ein Formel-1-Team einen neuen (alten) Partner gewinnen kann. Vor allem in diesen schwierigen Zeiten.

Kann Racing Point Rennen gewinnen?

Bei dieser Frage gehen die Meinungen im Paddock auseinander. "Ich habe keinen Zweifel daran, dass sie auf einigen Strecken selbst für uns eine harte Nuss sein werden", sagte kürzlich zum Beispiel Mercedes-Teamchef Toto Wolff. Max Verstappen sieht das anders. "Wenn man [ein anderes Auto] kopiert, dann wird man immer hinten sein", glaubt der Red-Bull-Pilot.

"Sie werden nie um den Titel kämpfen können", ist er sich sicher und erinnert daran: "Sie liegen eine Sekunde hinter Mercedes." Tatsächlich war das zuletzt im Qualifying in Ungarn der Racing-Point-Rückstand auf die Pole-Zeit von Lewis Hamilton. Wohl auch deshalb will man dort selbst ebenfalls noch nicht von Siegen sprechen. Teamchef Otmar Szafnauer betont, man habe noch eine Menge Arbeit vor sich.

Here we go again!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers! Das erste Silverstone-Rennen kommt mit großen Schritten näher, und wir werden dich hier im Ticker in den kommenden Tagen bestmöglich mit allen News rund um den anstehenden Grand Prix - und natürlich auch aus allen anderen relevanten Bereichen - versorgen. Ruben Zimmermann begleitet dich an dieser Stelle durch den Tag, und für Fragen, Kritik und Anregungen stehen dir wie immer unser Kontaktformular und unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Dann mal los!

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