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Formel-1-Liveticker: "... dann hat Binotto den Falschen gewählt!"

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Button sieht Sainz nicht als klare Nummer 2 +++ Spielberg und COVID-19 +++ Briatore glaubt an Alonso-Comeback +++

Bericht

Status: Beendet

Zeit für Abschied

Und zwar von uns für heute aus dem Ticker. Wir machen an dieser Stelle dicht und gehen in den Feierabend. Norman Fischer verabschiedet sich für heute und verweist auf den morgigen Tag: Dann sind wir hier wieder wie gewohnt für dich da.

Bis dahin: Denkt an das Kontaktformular und den Hashtag #FragMST bei Twitter, wo ihr uns Meinungen und Fragen schicken könnt, die wir dann im Ticker beantworten. Das macht an dieser Stelle dann morgen meine Kollegin Maria Reyer. Bis dann!

Auflösung und Geburtstagsgrüße

Zugegeben, die Frage war etwas knifflig, denn Jordan war in den Jahren mit einigen Tieren unterwegs - unter anderem mit einer Hornisse oder einer Schlange. 2001 war aber das Jahr des Hais bei den Gelben - und damit ist Antwort a) richtig!

Dir wird aufgefallen sein, dass die heutigen Fragen alle mit Heinz-Harald Frentzen zu tun haben. Das hat auch einen Grund, denn der Mönchengladbacher feiert heute seinen 54. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!

Für ein Comeback ist Frentzen noch nicht zu alt, oder? Immerhin konnte Luigi Fagioli mit 53 Jahren noch ein Rennen gewinnen - da sind also Podestplätze mindestens noch drin ;)

Heinz-Harald Frentzen Kolles und Heinz Kolles und Heinz Union Formel-3-Euroserie ~Heinz-Harald Frentzen ~

Foto: LAT

Button: Sainz keine bequeme Nummer 2

So gehen die Meinungen auseinander: Während Flavio Briatore glaubt, dass die Wahl Carlos Sainz' zeigt, dass Ferrari in Zukunft voll auf Charles Leclerc setzt, ist Ex-Weltmeister Jenson Button komplett anderer Ansicht.

"Wenn Binotto Carlos gewählt hat, weil er Charles nicht gefährlich werden kann, dann hat er sich getäuscht", stellt er gegenüber 'Sky Sports' klar. Für den Briten ist Sainz ein "Siegertyp - wie sein Vater."

Denn Carlos Sainz sen. ist nicht nur eine erfolgreiche Rallyelegende, sondern bekanntlich richtig ehrgeizig. Dass sich sein Sohn daher hinten anstellt, glaubt Button nicht. "Er möchte immer sein Bestes geben und den Meistertitel nach Hause bringen. Binotto hat den Falschen gewählt, wenn er ihn nur geholt hat, um eine gute Atmosphäre im Team zu haben."

Max Verstappen Charles Leclerc Carlos Sainz George Russell Ferrari Ferrari F1Red Bull Red Bull F1McLaren McLaren F1Williams Williams F1 ~Max Verstappen (Red Bull), Charles Leclerc (Ferrari), Carlos Sainz (McLaren) und George Russell (Williams) ~

Foto: Motorsport Images

Quizfrage 3

Und wir sind auch schon bei unserer dritten Quizfrage des Tages angelangt: Das Maul welches Tieres war in der Saison 2001 auf den Jordan-Autos zu sehen?

a) Hai
b) Hornisse
c) Löwe
d) Schlange

Die Auflösung dieser tierischen Frage folgt wie immer in Kürze an dieser Stelle. In der Zwischenzeit kannst du dich ja auch im echten Formel-1-Quiz beweisen und zeigen, dass du ein wahrer Experte bist!

Pirelli-Vorschlag: Keine Reifenauswahl 2020

Reifenhersteller Pirelli will darauf verzichten, die Teams auswählen zu lassen, wie viele Sätze Reifen sie pro Härtegrad bei einem Grand Prix haben möchten. Normalerweise müssen die zehn Rennställe ihren "Einkaufszettel" bis zu einer bestimmten Frist vor dem Event abgegeben haben, doch angesichts der aktuellen Situation will Pirelli den Teams eine Standardauswahl zuweisen.

"Wir müssen innerhalb von ein paar Monaten rund 35.000 Reifen produzieren. Man kann sich die Auswirkungen auf die Produktion vorstellen", sagt Pirelli-Manager Mario Isola gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Das ist ziemlich enorm."

"Wir sprechen mit den Teams, und ich muss sagen, dass sie ziemlich flexibel sind, was sinnvolle Lösungen wie eine Standardzuteilung angeht", lobt Isola.

Normalerweise wählt Pirelli drei der fünf verfügbaren Trockensets aus. Die Teams müssen dann 13 Sätze aus den drei Reifentypen für das Wochenende zusammenstellen.

McLaren: Hypothek auf historische Formel-1-Autos?

Um in Coronazeiten finanziell gut über die Runden zu kommen, könnte McLaren gerüchteweise zu drastischen Mitteln greifen. Es wird berichtet, dass der Rennstall eine Hypothek auf seine beiden Hauptquartiere in Woking und Teile seiner spektakulären Sammlung alter Formel-1-Fahrzeuge aufnimmt. Insgesamt soll man laut 'Sky News' so rund 300 Millionen Euro aufbringen können.

Laut dem Sender soll die Autokollektion in den Fabrikhallen alleine rund 280 Millionen Euro wert sein.

McLaren McLaren F1 ~~

Foto: LAT

Hamilton: Vorbereitung sogar im ungeliebten Simulator

"Wir müssen alle Hilfsmittel nutzen, um sicherzustellen, dass wir beim ersten Rennen sofort bei der Musik sind - als ob wir nicht eines der Rennen verpasst hätten", sagt Lewis Hamilton. Das heißt für ihn auch, dass er sich auf Österreich im Simulator vorbereiten wird, obwohl ihm das überhaupt keinen Spaß macht.

Doch die bestmögliche Vorbereitung verlangt er von sich und auch von Mercedes, wie er in einem Videointerview seines Teams verrät. Hamilton habe sogar mit Renningenieur Peter Bonnington und Chefstratege James Vowles telefoniert, um einen Plan zu besprechen.

"Es geht darum: Wie können wir so nach Österreich kommen, als ob wir schon acht Rennen absolviert haben? Das wird eine echte Herausforderung. Ich weiß nicht, ob uns das gelingt, aber das ist ein gutes Ziel", sagt Hamilton.

"Aber vermutlich setzen wir uns ins Auto, fahren das Training am Freitag und werden alle vollkommen eingerostet sein!"

Norris startet in virtueller Supercars-Serie

Lando Norris wird am Mittwochabend bei der virtuellen Supercars-Serie dabei sein. Zwei Starts in Spa-Francorchamps und Austin hat der McLaren-Pilot schon absolviert - auf letzterem Kurs konnte er dabei das Reverse-Grid-Rennen gewinnen.

Diese beiden Strecken kannte der Brite jedoch aus der Formel 1 ganz gut, jetzt geht es auf unbekanntes Terrain: Die Rovals von Charlotte und Daytona stehen an. Rovals nennt man auf beiden Kursen die Mischung aus dem Infield-Rundkurs und dem Oval.

Frentzens erster Sieg: Imola 1997

Wer auf Antwort c) Imola getippt hat, der lag goldrichtig! Nachdem er bei den ersten drei Rennen punktelos geblieben war, holte Heinz-Harald Frentzen in seinem vierten Rennen für Williams seinen ersten Sieg vor Michael Schumacher und Eddie Irvine.

Der Erfolg beim Großen Preis von San Marino sollte jedoch sein einziger für den Rennstall bleiben. Sieben weitere Male stant er in zwei Jahren für williams auf dem Podest, bevor er zu Jordan ging. Dort konnte er noch zwei weitere Rennen gewinnen: Frankreich und Italien 1999.

Hut ab, wenn du das gewusst hast!

Michael Schumacher Heinz-Harald Frentzen  ~Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen ~

Foto: Motorsport Images

Und damit willkommen zur zweiten Quizrunde des Tages! Wir bleiben thematisch bei der Frage von vorhin.

Auf welcher Strecke erreichte Heinz-Harald Frentzen seinen ersten Grand-Prix-Sieg 1997?
a) Hungaroring
b) Monza
c) Imola
d) Nürburgring

Die Auflösung erfolgt wieder in Kürze hier. Mehr Fragen zum Kopfzerbrechen findest du in unserem Formel-1-Quiz.

Zak Brown: Würde Alonso holen

Bei McLaren hat die Zusammenarbeit nicht so wirklich gepasst, doch Zak Brown würde Fernando Alonso holen, wenn er an Stelle von Renault wäre: "Großer Name, schnell, hat zwei Titel mit ihnen geholt", so der Geschäftsführer von McLaren bei 'Sky Sports'. "Aus Renault-Sicht eigentlich eine klare Sache."

Brown selbst habe erst kürzlich mit Alonso gesprochen. "Ich denke, er ist unentschlossen", sagt der Amerikaner. Für ihn ist die Frage, ob der zweimalige Weltmeister erneut ein Auto fahren möchte, mit dem er nicht Weltmeister werden wird. Brown sieht Renault ähnlich wie McLaren aber auf dem Weg nach oben.

"Ich weiß nicht, ob Fernando den Appetit hat, auf eine dreijährige Reise zu gehen, anstatt in einem Auto zu sitzen, mit dem er 2021 gewinnen kann."

Briatore: Alonso bereit für die Formel 1!

Größtes Spekulationsobjekt auf dem Transfermarkt ist neben Sebastian Vettel derzeit Fernando Alonso, der mit einer Rückkehr zu Renault in Verbindung gebracht wird - und laut französischen Medien sogar schon einen Vorvertrag besitzen soll.

Sein ehemaliger Teamchef Flavio Briatore kann sich ein Comeback des Spaniers gut vorstellen: "Fernando ist motiviert. Das Jahr Auszeit von der Formel 1 hat ihm gutgetan. Er hat quasi einen Entzug gemacht, und für mich ist er jetzt ruhiger und bereit für eine Rückkehr", sagt der Italiener in der 'Gazzetta dello Sport'.

Fernando Alonso Flavio Briatore McLaren McLaren F1 Team F1 ~Fernando Alonso (McLaren) und Flavio Briatore ~

Foto: LAT

Renault legt wieder los

Bei Renault öffnen sich ab heute wieder die Tore in der Motoren-Fabrik in Viry-Chatillon. Im normalen Teamstandort in Enstone muss der Betrieb hingegen noch warten. Denn während die Teams aktuell einen Lockdown von 63 Tagen erleben, müssen die Motorenwerke "nur" 49 Tage geschlossen haben. Bei Renault ist diese Phase nun beendet.

Lesermeinung

Dazu passt die Meinung unseres Lesers Chris. Er spielt auf die dauernden Ausstiegsgerüchte von Mercedes und die Rolle von Toto Wolff an. Sollten die Silberpfeile aussteigen, könnte er zusammen mit Aston-Martin-Investor Lawrence Stroll die Assets des Teams übernehmen. Zwar hat Stroll mit Racing Point (2021 Aston Martin) schon ein Team, ganz dumm klingt die Idee jedoch nicht.

Er setzt ja darauf, dass er Aston Martin mittelfristig in Richtung Spitze führt, und mit den Strukturen von Brackley könnte das möglicherweise ein Stück einfacher sein. Für mich stehen jedoch die Strukturen in Silverstone den Anlagen von Mercedes nur in geringer Hinsicht nach - und man profitiert ja ohnehin bereits vom Mercedes-Knowhow dank der Autokopie und den Motoren aus Brixworth.

Ob es da noch ein zweites Team braucht, glaube ich eher weniger. Und über den Teamnamen sollte man vielleicht auch noch einmal reden. Die Modemarken hätte er auch bei Racing Point einbringen können, anstatt den nicht ganz beliebten Namen zu verwenden.

Racing Point bestätigt Perez und Vettel

"Sergio Perez und Lance Stroll sind für 2020 und 2021 vertraglich an uns gebunden." Mit dieser Aussage bei 'Radio Canada Sports' verrät uns Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer etwas Neues. Denn bislang war nur bekannt, dass Perez seinen Vertag im Vorjahr um drei Jahre verlängert hat. Die Zukunft von Lance Stroll war unklar, auch wenn es kaum Zweifel darüber gab, dass er weiter für das Team seines Vaters fahren wird.

Auch zu Vettel äußert sich Szafnauer und hofft, dass er seine Karriere nicht beendet: "Sebastian Vettel ist ein fabelhafter Fahrer, ich kenne ihn seit vielen Jahren. Er hat in der Formel 1 so viel erreicht. Er verdient es, in der Königsklasse zu bleiben."

Lance Stroll Sergio Perez  ~Lance Stroll (Racing Point) und Sergio Perez (Racing Point) ~

Foto: LAT

Warum eigentlich zwei Rennen an aufeinanderfolgenden Wochen?

Dass die Formel 1 mehrere Rennen hintereinander in Spielberg plant, ist für die meisten sicherlich plausibel. Weniger plausibel ist es, warum zwischen den geplanten Rennen am 5. und 12. Juli eine Woche Pause liegt und man diese nicht etwa direkt aufeinander folgen lässt.

Laut Helmut Marko war das auch eigentlich so angedacht, doch die Fernsehanstalten hatten etwas dagegen. "Das Fernsehen bestimmt hier die Regeln. Die Anstalten, die die meisten Rechte haben, haben auf eine Sonntagsveranstaltung bestanden", so der Österreicher.

Klar, denn Sonntagnachmittag finden sich natürlich viel mehr Zuseher vor dem TV ein als etwa Dienstagnachmittag ...

Spielberg und der Formel-1-Auftakt

Der Ball rollt wieder! Als erste große Sportliga der Welt hat die Bundesliga am Wochenende ihren Betrieb wieder aufgenommen - und bisher konnte man nichts Negatives dazu hören. Das sind gute Vorzeichen für den Formel-1-Auftakt in Spielberg, der für Anfang Juli geplant ist.

Helmut Marko steht hinter dem Event in Österreich und glaubt nicht, dass sich jemand vor den einreisenden Formel-1-Teilnehmern fürchten muss: "Alle Einreisenden werden getestet. Man kann garantieren, dass mit einem so hohen Sicherheitsfaktor niemand anderes einreisen wird", sagt er im 'ORF'.

An der Strecke werden dann alle Teams auch in unterschiedlichen Hotels untergebracht, um sie bestmöglich zu trennen. Sollte doch ein positiver COVID-19-Fall auftreten, wird die entsprechende Person in einer Isolationsstation untergebracht und das restliche Team untersucht. "Es ist alles Menschenmögliche getan, dass hier keine weitere Infektion stattfinden kann", verspricht Marko.

Und wer zahlt eigentlich die Tests? "Es gibt eine Vereinbarung mit FOM und Projekt Spielberg. Alles was die Formel 1 betrifft, wird von der FOM übernommen. Alles was Streckenposten, Hospitality und dergleichen betrifft, wird vom Projekt Spielberg gemacht", erklärt der Österreicher.

Marko hat überraschend sogar ein Rennen mit Zuschauern nicht ausgeschlossen. Mehr dauzu liest du hier.

Valtteri Bottas Lewis Hamilton Lando Norris Sebastian Vettel Lance Stroll Ferrari Scuderia Ferrari Mission Winnow F1Mercedes Mercedes-AMG Petronas Motorsport 	 F1McLaren McLaren F1 Team F1 ~Valtteri Bottas (Mercedes), Lewis Hamilton (Mercedes), Lando Norris (McLaren), Sebastian Vettel (Ferrari) und Lance Stroll (Racing Point) ~

Foto: LAT

Marko stichelt gegen Toto Wolff

Helmut Marko kann sich beim Thema Vettel noch einmal einen Seitenhieb gegen Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff nicht verkneifen. "Es ist lustig, dass Toto sagt, sie schauen auf den Nachwuchs", merkt er an. "Denn bis dato ist noch kein Mercedes-Junior je ins Cockpit gekommen."

Und damit hat der Österreicher nicht ganz Unrecht. Mit George Russell und Esteban Ocon hat man zwar zwei junioren in die Formel 1 bekommen, doch ein Mercedes-Junior war noch nie im Cockpit.

Denn da saßen bisher nur: Nico Rosberg, Michael Schumacher, Lewis Hamilton und Valtteri Bottas. Spitzfinde könnten sagen, dass Michael Schumacher doch Mercedes-Junior war. Aber das war nun wirklich eine ganz andere Zeit. Und man hat damals nicht gerade einen Junior in sein Team geholt ;)

Frentzen debütierte bei Sauber

Heinz-Harald Frentzen gab sein Formel-1-Debüt 1994 bei Sauber - also Antwort b. Bei seinem Debüt in Brasilien schied er aus, am ende der Saison stand mit sieben Punkten der 13. Gesamtrang. 1997 wechselte er dann zu Williams, wo er hinter Teamkollege Jacques Villeneuve Vizeweltmeister wurde (nach dem Ausschluss von Michael Schumacher).

Seine erfolgreichste Zeit hatte Frentzen jedoch bei Jordan, für die er 1999 zwei Siege holte und noch einmal WM-Dritter wurde. Ausklingen ließ er seine Karriere später noch bei Prost, Arrows und wieder Sauber - der Kreislauf schließt sich.

Heinz-Harald Frentzen Alfa Romeo Alfa Romeo F1 ~Heinz-Harald Frentzen ~

Foto: Motorsport Images

kommentar: Was für einen Vettel-Rücktritt spricht

Wir haben dir die Kolumne unseres Chefredakteurs Christian Nimmervoll schon ein paar Mal ans Herz gelegt, aber da natürlich immer neue Leser zu uns finden, möchte ich noch einmal auf diesen Artikel verweisen. Dort steht wirklich ALLES drin, was du zur Zukunftsentscheidung von Sebastian Vettel wissen musst.

Quizrunde 1

Natürlich darf auch unsere morgendliche erste Quizrunde nicht fehlen. Es geht mal wieder etwas in die Historie - und zwar in die deutsche.

In welchem Team feierte Heinz-Harald Frentzen 1994 sein Formel-1-Debüt?
a) Williams
b) Sauber
c) Arrows
d) Jordan

Kleiner Tipp: Er ist für alle 4 Teams gefahren! Aber wo zuerst? Die Antwort gibt es in Kürze an dieser Stelle. Bis dahin kannst du dich auch an unserem echten Formel-1-Quiz versuchen - aber nicht vom Chef erwischen lassen! (Oder ihn einfach zum Duell herausfordern)

Marko: Vettel hört auf

Natürlich beherrscht weiterhin Sebastian Vettel die Themenlandschaft. In der vergangenen Woche wurde sein Ferrari-Aus beschlossene Sache und noch immer ist nicht klar, was der Deutsche in der Zukunft machen wird. Es mehren sich aber die Stimmen, die an einen Formel-1-Rücktritt des viermaligen Weltmeisters glauben. Die neueste Stimme kommt von Helmut Marko, der Vettel natürlich sehr gut kennt.

"Unglücklicherweise für ihn sind bei den Topteams die Plätze besetzt", sagt der Österreicher im 'ORF' und schließt damit erneut ein Red-Bull-Comeback für Vettel aus. Er sagt: Sollte Vettel kein Team finden, mit dem er mittelfristig - also spätestens in ein oder zwei Jahren - ganz vorne mitfährt, "dann tut er sich das nicht an in einem Mittelfeld-Team und wird aufhören."

Marko betont aber auch, dass es die richtige Entscheidung war, Ferrari zu verlassen. "Er hat sich bei Ferrari nicht mehr wohlgefühlt und hat nicht mehr die Unterstützung erhalten, die er wollte. Bevor er da mit halbem Herzen dabei ist, hat er den Stecker gezogen."

Helmut Marko Sebastian Vettel Red Bull Red Bull F1 ~Helmut Marko und Sebastian Vettel (Ferrari) ~

Foto: Motorsport Images

Willkommen in der neuen Woche!

Na, hattest du ein schönes Wochenende? Dann starten wir jetzt mit frischer Kraft in die neue (verkürzte) Arbeitswoche. Aber wie du das von uns kennst: Wir sind unermüdlich und bringen dir jeden Tag das Wichtigste aus der Welt des Motorsports.

Den Beginn kannst du heute hier im Ticker mit Norman Fischer verbringen, der wieder ein buntes Programm auf Lager hat. Wie immer gibt es viel zu besprechen. Du willst ein Teil davon sein und deine Meinung einbringen oder eine Frage äußern? Dann nutz das Kontaktformular oder den Hashtag #FragMST auf Twitter.

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