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Formel-1-Liveticker: Norris entschuldigt sich für "dumme" Aussagen in Medien

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Norris rudert nach dem Portugal-GP zurück +++ Kalender-Entwurf für 2021 mit 23 Rennen +++ Petrow über Tod des Vaters +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Schon sind wir wieder am Ende des heutigen Livetickers angekommen. Vielen Dank für dein Interesse. Maria Reyer wünscht noch einen schönen Abend und verabschiedet sich mit einem Bild vom fleißigen Weltmeister, der sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruht, sondern schon wieder trainiert!

Hülkenberg & Perez "können es mit Max aufnehmen"

Wenn du das Sagen bei Red Bull hättest, für wen würdest du dich entscheiden? Nico Hülkenberg oder Sergio Perez*? "Beide haben die mentale Kapazität und die mentale Stärke, um es mit Max aufnehmen zu können, beide haben das", ist sich Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer sicher.

Er ist sehr stolz darauf, dass beide Piloten bereits für sein Team gefahren sind. Racing Point habe traditionell immer ein gutes Händchen bei der Fahrerwahl bewiesen, betont Szafnauer. "Schon in den Jordan-Jahren ist Michael [Schumacher] sein erstes Rennen für Eddie gefahren. Er hat immer gute Fahrer ausgewählt. Später dann auch Force India."

* Für den Fall, dass Alexander Albon sein Cockpit tatsächlich räumen müsste.

Rosberg: Ich bin kein Draufgänger

Welche Ängste haben Formel-1-Fahrer? Nico Rosberg erklärt im 'WDR', dass es zwei verschiedene gibt, mit denen man als Pilot in der Königsklasse konfrontiert ist: "Es gibt die Angst vor dem Versagen. Dass man in Führung liegt, man macht einen Fehler und man ist auf einmal in der Wand. Man verliert das Rennen und das ganze Team ist enttäuscht", schildert er.

Diese Angst kam bei ihm zum Beispiel im Saisonfinale 2016 auf, dadurch zitterte sein Fuß derart stark, dass er gar nicht mehr richtig aufs Gas steigen konnte. "Und es gibt die Angst vor der Gefahr, sich zu verletzten und im schlimmsten Fall zu sterben", gibt er zu. Er selbst sei nie ein "Draufgänger" gewesen im Gegensatz zu anderen Kollegen. "Die meisten sind wirklich völlig bekloppt", lacht er.

Wolff will nicht in die Automobilsparte wechseln

Wie geht es mit Toto Wolff weiter? Auch diese Frage ist noch nicht ganz geklärt. Der Österreicher hat im Podcast 'Beyond the Grid' verraten, dass es Gespräche über einen möglichen Wechsel zum Daimler-Konzern in die Automobilsparte gab. Doch das sei nicht sein Wunsch, betont er. "Das ist nicht meins. Ich bin kein Konzernmensch", erklärt der Mercedes-Teamchef.

Der Vorstand schätze es sehr, dass er den Rennstall wie ein Unternehmen führe. "Also nein, ich verspüre kein Verlangen, in den Automobilbereich zu wechseln. Ich habe Freude daran, eine Sportmannschaft zu führen."

Aston Martin: Darüber sprechen Szafnauer und Vettel

Blicken wir noch einmal in die Zukunft: 2021 wird Sebastian Vettel nicht mehr im roten, sondern voraussichtlich in einem grünen Renner sitzen. Bei Aston Martin will er neu anfangen und zu alter Stärke zurückfinden. Wie kann sich das Team schon jetzt auf den Neuankömmling vorbereiten? "Wir sprechen mit ihm in Vorbereitung auf nächstes Jahr, da geht es zum Beispiel um Dinge, die er gerne am Lenkrad hätte", schildert Teamchef Otmar Szafnauer.

Auch über Vettels Maße und Vorlieben im Auto weiß er bereits Bescheid. "Wir müssen das wissen, um das Monocoque rund um ihn herum bauen zu können", verrät er. Nur über ein Thema sprechen die beiden nicht: die Probleme bei Ferrari.

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Update: Kalender-Entwurf für die Saison 2021

Mittlerweile haben auch wir uns umgehört und Informationen zum Kalender-Entwurf für 2021 eingeholt. Die 23 Rennen ergeben sich aus den ursprünglich geplanten dieser Saison (22) und dem Neuzugang Saudi-Arabien. Das Comeback in Zandvoort soll außerdem erst im September stattfinden.

Die ersten provisorischen Termine der Saison 2021:
21. März: Australien
28. März: Bahrain
11. April: China
25. April: Vietnam
9. Mai: Spanien
23. Mai: Monaco

Im Juni sollen Baku und Kanada folgen, bis zur Sommerpause ab 1. August außerdem Le Castellet, Spielberg, Silverstone und Budapest.

Rosberg: Formel 1 ein "Macho-Sport"

Nico Rosberg war übrigens im 'WDR' zu Gast und hat dort in der Sendung "Kölner Treff" über die Formel 1 und auch seine neuesten Unternehmeraktivitäten gesprochen. Die Königsklasse bezeichnet er in der Sendung als "Macho-Sport" und erklärt: "Ich bin aber kein Macho und habe auch gewonnen. Es geht auch, wenn man kein Macho ist. Aber klar, man muss schon ein wenig Härte spielen."

Er habe jahrelang mit einem Psychologen intensiv zusammengearbeitet, um seine mentale Stärke zu schärfen. "Das war ein Riesenvorteil letztendlich, weil ich der einzige [Pilot] war, der diesen Weg gegangen ist. Aber das kann man halt auch nicht sagen, weil da wird man dann auf den Arm genommen. Das geht gar nicht."

Unter anderem hat er an seinem Glauben an sich selbst gearbeitet. Das sei nie seine Stärke gewesen. "Ich habe selbst nie geglaubt, dass ich das schaffen kann", kommentiert er etwa seinen Titelgewinn. Aber auch ohne völlige Selbstüberzeugung könne man sein Ziel erreichen, mit Hingabe und Fleiß. "Irgendwann wird das belohnt."

Wolff über "Feindseligkeit" zwischen Hamilton & Rosberg

Wir machen eine kleine Zeitreise in jenes Jahr der Hybridära, die Lewis Hamilton nicht dominiert hat: 2016. Damals hieß sein Teamkollege noch Nico Rosberg, der sich zu Saisonende auch zum Weltmeister krönen konnte. Toto Wolff hat nun im Podcast 'Beyond the Grid' über das Verhältnis der beiden ehemaligen Freunde gesprochen und gar das Wort "Feindseligkeit" in den Mund genommen.

"Wie aus der Kameradschaft zuerst Rivalität und dann Feindseligkeit geworden ist, haben wir aus der Zuschauerrolle beobachtet. Aber die Dynamik, was zwischen den beiden passiert ist, war sehr schwer nachzuvollziehen. Es kam zum Bruch. Ziemlich früh schon, als ich 2013 zum Team kam. Und dann wurde es immer schlimmer", schildert der Österreicher und gibt zu, dass sehr viel "Negativität im Raum" war.

Technik: Die Ferrari-Updates unter der Lupe

Meine Kollegen Giorgio Piola, Matt Somerfield und Norman Fischer haben sich die Updates am SF1000 genau angesehen, die in Portimao ans Auto geschraubt wurden. Was es mit dieser Zeichnung auf sich hat, kannst du hier nachlesen!

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Foto: Giorgio Piola

Kalender 2021: 23 Rennen & zurück zur Normalität

Wie sieht die Formel-1-Saison 2021 aus? Aufgrund der weiterhin unsicheren Lage ist es fast unmöglich, bis Ende des kommenden Jahres vorauszuschauen. Die Spitzen der Formel 1 müssen dennoch vorplanen und haben beim gestrigen Treffen in Portimao auch über den Rennkalender 2021 gesprochen. Wie 'auto motor und sport' berichtet, soll den Teams ein Kalender über 23 Rennen vorgestellt worden sein.

FIA-Präsident Jean Todt und die Spitzen von Liberty Media haben einen Entwurf präsentiert, der nach einem Wintertest am 21. März in Australien beginnen soll. Die Verantwortlichen wollen wieder zurück zur Normalität, daher erscheint der Vorschlag wie ein "normaler" Kalender. Nach Melbourne soll es nach Bahrain, China und Vietnam gehen. Danach kommen Spanien, Monte Carlo und Aserbaidschan an die Reihe, so die Theorie.

Auch Kanada, Frankreich, Österreich, England und Ungarn sind für die Sommerzeit wieder geplant. Außerdem berichten die Kollegen von gleich zwei Triple-Headern: Italien-Niederlande-Belgien und Singapur-Japan-Russland in der zweiten Saisonhälfte. Das Finale soll wie auch in diesem Jahr in Abu Dhabi stattfinden.

Video: Ist Lewis Hamilton der beste Fahrer?

Über diese Frage können Formel-1-Fans genüsslich streiten. Auch in unserem traditionellen Video zu den Kolumnen am Montag nach einem Grand Prix war Lewis Hamilton und sein 92. Sieg natürlich Thema. Außerdem haben meine Kollegen Christian Nimmervoll und Stefan Ehlen über eine interessante Theorie philosophiert: Könnte der Brite gar zu Red Bull wechseln?

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Wenn Red Bull Weltmeister werden will, muss Dietrich Mateschitz in die Tasche greifen und Lewis Hamilton engagieren, schlägt Christian Nimmervoll vor

Wolff: Stroll & Co. leiden unter Stigma

Mit Lance Stroll, Nicholas Latifi und womöglich auch Nikita Masepin könnten im kommenden Jahr gleich drei Piloten am Start stehen, die besonders finanzkräftige Väter im Hintergrund haben. Das Image der Milliardärssöhne sei aber nicht gerechtfertigt, betont Mercedes-Teamchef Toto Wolff. Er verteidigt die Besetzung der Piloten, immerhin haben Stroll und Co. in den Juniorkategorien gezeigt, was sie draufhaben, so der Wiener.

"Lance hat die italienische Formel 4 gewonnen, die Formel 3 und stand zweimal auf dem Podium", zählt er auf. Laut dem Österreicher leide Stroll unter diesem Stigma. "Er kann nichts dafür, dass sein Vater sehr erfolgreich ist." Auch Latifi und Masepin hätten in der Formel 2 aufgezeigt, ergänzt Wolff.

Strafpunke: Keine Änderungen mitten in der Saison

Nicht nur DRS war am Sonntag vielen ein Dorn im Auge, in Portugal waren auch die Track-Limits wieder Thema. Vor allem Strafpunkte für Fahrer bei milderen Verstößen wurden zuletzt diskutiert, und nun in Portimao bekamen erneut mehrere Piloten Strafpunkte für das Missachten der Streckenbegrenzung zugesprochen. FIA-Rennleiter Michael Masi verteidigt dieses Vorgehen.

"Das wurde mit allen Fahrern zu Beginn jedes Jahres besprochen. Gemeinsam mit der FIA und allen Sportdirektoren der Teams setzen wir uns zusammen und schauen uns den Strafenkatalog und die Richtlinien für die Kommissare an", schildert er. Jedes Jahr werden die Kriterien überprüft. "Aus der Sicht der Teams ist es keine Überraschung, wann Strafpunkte vergeben werden und wann nicht." Auch in den Fahrermeetings werde das besprochen. "Wir werden es für 2021 wieder überprüfen." Mitten in der Saison werde es aber keine Änderungen geben.

Red Bull stellt neuen Saisonrekord auf

Nicht blinzeln, sonst könntest du den schnellsten Boxenstopp des Jahres womöglich verpassen. Red Bull stoppte Alexander Albon in Portimao in 1,86 Sekunden, neuer Bestwert in dieser Saison. Chapeau!

- Übersicht: Die schnellsten Stopps 2020!

Petrow nimmt Stellung zum Tod des Vaters

Witali Petrow hat sich auf Twitter heute erstmals nach den traurigen Nachrichten vom Wochenende zu Wort gemeldet. Der Russe war ursprünglich als FIA-Rennkommissar in Portugal im Einsatz, als am Samstag die schreckliche Nachricht vom Tod seines Vaters bekannt wurde. Petrow wurde von seinen Pflichten entbunden und reiste sofort nach Russland.

Heute schreibt er: "Das ist das Schlimmste, was mir passieren konnte. Meine Trauer ist grenzenlos. Mein Herz möchte am liebsten stehenbleiben. Unsere Familie hat die engste, liebenswürdigste, aufrichtigste und netteste Person der Welt verloren. Mein Bruder und ich, gemeinsam mit meiner Mutter, können nicht glauben, was passiert ist. Er ist gegangen, lebt aber in mir weiter!"

Ricciardo: Schnelle letzte Kurve hat geholfen

In Portimao haben wir besonders viele Überholmanöver auf Start-Ziel gesehen - dank des Windschattens und der DRS-Unterstützung. Daniel Ricciardo erklärt, wie es dazu kommen konnte. "Einer der Schlüsselfaktoren ist eine schnelle letzte Kurve. Dadurch kannst du im Windschatten recht bald aufholen. Das ist ein bisschen wie in Mugello", schildert der Australier.

Ganz im Gegensatz zu anderen Strecken, wie etwa Barcelona. "Dort beschleunigst du aus einer langsamen Schikane raus, dadurch entsteht der Ziehharmonika-Effekt." Dieser führe dazu, dass man erst nach der Hälfte der Geraden vom Windschatten profitiert.

Nicht allen hat das inflationäre Überholen in die erste Kurve hinein gefallen, unser Chefredakteur Christian Nimmervoll hat sich etwa in seiner traditionellen Kolumne am Montag über DRS beschwert und dafür Sportchef Ross Brawn schlecht schlafen lassen!

Ocon: Näher an Ricciardo dran

Zum zweiten Mal in dieser Saison kam Esteban Ocon am Sonntag vor Daniel Ricciardo ins Ziel. "Ich bin nicht sicher, ob das mein bestes Wochenende war. Aber ich würde sagen, es war das beste in Sachen Zusammenarbeit mit dem Team." Außerdem ist er glücklich, dass er näher an Ricciardo herangekommen ist in den vergangenen Rennen.

Sein Rückstand im Qualifying beläuft sich im Durchschnitt auf 0,248 Sekunden, wobei er zuletzt in der Eifel (+0,019) und auch in Portimao (+0,133) noch näher am Australier dran war. "Das ist ein gutes Zeichen für den Rest der Saison. Es hat ein wenig gedauert, bis ich im Team angekommen bin."

Lob für Räikkönens Start

Carlos Sainz und Daniel Ricciardo waren am Sonntag ebenso beeindruckt von Kimi Räikkönens Start im Portugal-Grand-Prix wie wir! Der Finne hat gezeigt, dass man auch im Alter von 41 Jahren nicht langsam sein muss. Der stolze Papa hat das Video dann zu Hause auch Sohnemann Robin gezeigt.

McLaren: Werden Bilder von Sainz' Führung aufhängen

Zurück zu McLaren. Das Team durfte sich in Portugal in den ersten Runden über die Führung durch Carlos Sainz freuen. "Das gibt ein paar nette Bilder, die wir zu Hause aufhängen werden", verrät Teamchef Andreas Seidl. Das werde dem Team zusätzlich Motivation verleihen, um das große Ziel - wieder an die Spitze zurückkehren - weiterhin zu verfolgen.

"Das war schön zu sehen, dass wir ein paar Führungsrunden gesammelt haben. Aber es war klar, dass wir uns auf unser eigenes Rennen konzentrieren mussten", gibt er auch zu. Nach nur sechs Runden war Sainz schließlich wieder überholt worden. Aber: "Verglichen mit Verstappen, der auch auf dem weichen Reifen war, hat Carlos eine gute Show gezeigt."

Massa: Hamilton hat mehr Talent als Schumacher

Apropos Lewis Hamilton ...

Felipe Massa findet, dass der Brite mehr fahrerisches Talent hat als Michael Schumacher. Der Deutsche sei zwar ein harter Arbeiter gewesen, Hamilton habe aber mehr Talent, vergleicht der Brasilianer im Podcast 'In the Fast Lane'.

Was die Technik betrifft, liege Schumacher vorn, glaubt Massa. "Ich glaube nicht, dass Lewis [sein Auto] zu hundert Prozent kennt." Auch was die Fitness betrifft, sei Schumacher sehr stark gewesen. "Was das Talent betrifft, liegt Lewis vielleicht vor Schumacher. Denn obwohl er nicht so hart arbeitet, kann er dennoch alles auf perfekte Art und Weise ausführen."

Norris entschuldigt sich bei Hamilton

Lando Norris hat am Wochenende nicht die beste Figur abgeliefert. Der Brite war in einen Zwischenfall mit Lance Stroll verwickelt. Am Boxenfunk hat er sich lautstark über den Kanadier beschwert. Nach dem Rennen ruderte er dann zurück und entschuldigte sich für seine Kraftausdrücke.

Heute folgt die nächste Entschuldigung. Hintergrund: Nach dem Rennen am Sonntag wurde der McLaren-Fahrer auf den Rekordsieg von Lewis Hamilton angesprochen. "Ich freue mich für ihn, nichts weiter. Mir bedeutet das nichts. Er fährt in einem Auto, mit dem er jedes Rennen gewinnen sollte."

Norris wurden die Aussagen als Kritik an Hamilton ausgelegt. "Er muss nur einen oder zwei Fahrer schlagen. Er macht den Job, den er machen muss." Diese Aussagen seien im Nachhinein "dumm" gewesen, schreibt er heute auf Twitter. "Ich war dumm und nachlässig mit einigen Dingen, die ich in letzter Zeit in den Medien und in Interviews gesagt habe, und habe nicht den Respekt gezeigt, den ich bestimmten Leuten entgegenbringen sollte."

Servus!

Herzlich willkommen im Formel-1-Liveticker an diesem Dienstag! Maria Reyer darf dich heute begrüßen und mit Neuigkeiten aus der Königsklasse versorgen. Wir befinden uns in der glücklichen Lage, dass es an diesem Wochenende in Imola direkt weitergeht mit dem nächsten Grand Prix. Bevor wir aber einen Blick voraus werfen, schauen wir noch einmal auf das Portugal-Rennen zurück!

Bevor wir loslegen noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

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