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Deutschland

Formel-1-Liveticker: Ricciardo testet in Spielberg: 500 Kilometer abgespult!

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Helmut Marko poltert wegen Renault: "Tolle Leistung" von Spielberg +++ FIA-Präsident Todt verteidigt Ferrari-Deal +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Wir sind auch schon wieder am Ziel angekommen heute! Maria Reyer bedankt sich für dein Interesse und hofft, dass du auch morgen wieder mit dabei bist. Einen schönen Abend wünsche ich, bleib gesund!

Abiteboul: 2022 wird das Feld enger zusammenrücken

Apropos Renault. Teamchef Cyril Abiteboul hat mit meinem Kollegen Adam Cooper gesprochen. Unter anderem über die Änderungen 2021. Der Franzose rechnet mit einem engeren Wettkampf ab der Saison 2022. Dabei fragt er sich, was mit den technischen Partnerschaften zwischen den Teams passieren wird, wenn das Feld näher zusammenrückt.

"Weil ich denke, aktuell lässt Mercedes Racing Point das Auto kopieren. Ob das legal ist oder nicht, ist jetzt gar nicht der Punkt. Aber sie sind froh, ihnen dabei zu helfen, konkurrenzfähiger zu werden. Ich bin schon gespannt, ob das auch noch 2022 der Fall sein wird." Die Hersteller werden dann wohl vorsichtiger sein, da sie Angst haben, dass ihre Partner zu konkurrenzfähig werden.

Renault absolviert 115 Runden

Heute hat Daniel Ricciardo auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg in einem 2018er-Renault getestet. Das Team berichtet auf Twitter von 115 Runden und 500 abgespulten Kilometern.

Wie Jackie Stewart: Hamilton leidet an Dyslexie

Lewis Hamilton hat in den vergangenen Wochen wenig über Motorsport oder Formel 1 auf Social Media gepostet. Dem Briten sind ernstere Themen derzeit wichtiger, nicht nur die Anti-Rassismus-Proteste, sondern auch die Schulbildung von benachteiligten Kindern. In diesem Video spricht er selbst über seine schwierige Kindheit. Gemeinsam mit der Initiative "#Togetherband" setzt er sich für bessere Bildung ein.

"Es ist schockierend, dass immer noch Millionen von Kindern weltweit keinen Zugang zu Schule und Bildung haben. Das muss sich ändern", fordert er. Er habe besonders große Schwierigkeiten gehabt in der Schule, da er wie auch Jackie Stewart an Dyslexie, also der Fähigkeit Texte zu lesen und zu verstehen, leide.

Quizfrage #2: Die Auflösung!

Der legendäre Boxenreporter von RTL heißt natürlich Kai Ebel. Im Formel-1-Podcast "Starting Grid" war er im April zu Gast, das Interview mit dem schillernden Reporter solltest du dir unbedingt anhören. Unter anderem erzählt Ebel über wilde WM-Partys und seine Anfänge im Journalismus!

Quizfrage #2: Wer ist gesucht?

Die zweite Quizfrage des Tages ist eher der Kategorie "leichte Kost" zuzurechnen. Aber dennoch wollen wir auch mal dein Formel-1-Allgemeinwissen abfragen ...

Wie heißt der Formel-1-Boxenreporter von RTL?
a) Jochen Mass
b) Peter Klöppel
c) Troy Hebel
d) Kai Ebel

In 30 Minuten gibt's die Auflösung! Auf der Suche nach schwierigeren Fragen? Hier geht's zu unserem Formel-1-Quiz!

Brawn: Hätten nicht alle Teams halten können, wenn ...

Die Corona-Pandemie wirkt sich nicht nur aktuell auf den Rennkalender aus, sondern auch auf die langfristige Zukunft mancher Konzerne. Ohne Budgetobergrenze wären wohl einige Hersteller und Teams aus der Formel 1 ausgestiegen. Davon ist Sportchef Ross Brawn überzeugt. Renault hat bereits bekannt gegeben, dass man nur weitermacht, weil die Kosten in den kommenden Jahren gedeckelt werden.

Diese Krise sei eine Chance für die Budgetobergrenze. "Hätten die Teams nun vor den Vorständen und Herstellern nicht vorbringen können, dass die Formel 1 in Zukunft weniger kosten wird, dann hätten wir wohl nicht alle Hersteller und Teams halten könnten", so Brawn. Er müsse auf Holz klopfen, da alle wichtigen Player weiterhin in der Formel 1 bleiben. "Und das auch nur deshalb, weil wir sagen können, dass wir aus ökonomischer Sicht nachhaltig sind."

2020 doch noch Fans an der Strecke?

Werden 2020 doch noch Fans an die Rennstrecken kommen dürfen? Diese Hoffnung stellt Ross Brawn in Aussicht. Der Sportchef zeigt sich optimistisch, dass zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr doch noch vor Publikum gefahren werden kann. Er betont aber auch: "Wir werden nichts überstürzen."

Heute sprach Brawn bei der FIA-E-Sport-Konferenz auch über das Thema. "Manche der späteren Europa-Rennen könnten mit Fans stattfinden, aber das ist noch nicht fixiert." Erst wenn es nach Übersee geht, könne man auf Fans hoffen. "Aber auch das ist nicht garantiert."

Außergewöhnliche Grand-Prix-Namen

Mit dem Grand Prix der Steiermark und dem Grand Prix zum 70. Jubiläum der Formel 1 gibt es in dieser Saison gleich zwei neue Namen für Rennen. Kollege Stefan Ehlen hat im Archiv gesucht, nach weiteren außergewöhnlichen Bezeichnung - und er ist fündig geworden ...

Fotostrecke: Die außergewöhnlichsten Grand-Prix-Bezeichnungen Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Not macht erfinderisch: Das Coronavirus-bedingt zweite Österreich-Rennen der Formel 1 2020 in Spielberg heißt offiziell "Steiermark-Grand-Prix". Doch die Formel 1 ist seit 1950 schon mehrfach von ihrer traditionellen Länderbezeichnung der einzelnen Rennen abgewichen. Unsere Fotostrecke zeigt die außergewöhnlichsten Grand-Prix-Namen!

Erinnerung: Kanada 1997

Giancarlo Fisichella erinnert sich heute an sein erstes Formel-1-Podium zurück. Vor 23 Jahren wurde er im Grand Prix von Kanada im Jordan Dritter, hinter Michael Schumacher und Jean Alesi. 18 weitere Podestplätze sollten in seiner langen Karriere folgen.

Webber: Was Hamilton so besonders macht

Wer ist der Favorit auf den WM-Titel 2020? "Ich denke, es ist Lewis", meint Mark Webber im Formel-1-Podcast 'F1 Nation'. Dieser Auffassung dürfte sich die Mehrheit der Experten und Beobachter anschließen. Denn: "Das ist wie für ihn gemacht: Es wurden nur wenig Kilometer gefahren bislang, das Programm wurde unterbrochen. Und er ist kein Kerl, der Tennisbälle schlagen muss. Er braucht keine Vorlaufzeit, sondern ist sofort wieder voll da."

Deshalb ist Hamilton so gefährlich und erfolgreich. In Österreich spricht die Statistik aber nicht unbedingt für den Briten, nur einmal konnte er bislang auf dem Red-Bull-Ring gewinnen ...

Wer ist für dich der Favorit in diesem Jahr? Wer wird in Spielberg die Nase vorn haben? Schreib uns deine Meinung via Kontaktformular oder auf Twitter (mit dem Hashtag #FragMST)!

Quizfrage #1: Die Auflösung!

Das erste Nachtrennen in der Geschichte der Formel 1 fand im Jahr 2008 in Singapur statt - Antwort b ist richtig! Und das Rennen entwickelte sich später zu einem großen Skandal, heute besser bekannt unter "Crashgate". Nelson Piquet jun. verunfallte absichtlich, damit eine Safety-Car-Phase Fernando Alonso an die Spitze spülen konnte. Der Spanier gewann das Rennen tatsächlich.

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Foto: Motorsport Images

Video-Interview mit Günther Steiner

Haas-Teamchef Günther Steiner war in der neuesten Ausgabe unserer Video-Serie "#thinkingforward" zu Gast. Mit meinen britischen Kollegen sprach der Südtiroler unter anderem über die neuesten Entwicklungen in der Formel 1 und den Kostenfaktor. Er mahnt, dass die Königsklasse an ihrem Plan, Kosten weiter zu senken, auch dann festhalten sollte, wenn die Welt nach der Krise wieder an Fahrt aufnimmt.

Die Diskussionen rund um den Kostendeckel und die neuen Regeln seien lehrreich gewesen, so Steiner. "Jetzt müssen wir sichergehen, dass wir das nicht vergessen und auch wenn wieder bessere Zeiten kommen, nicht sofort wieder darüber sprechen, die Budgetobergrenze anzuheben oder sie gar wieder abzuschaffen", fordert Steiner.

Außerdem spricht er über eine weitere Lehre, die er aus der Coronakrise mitgenommen hat - zu sehen in unserem neuen Video!

Quizfrage #1: Welches Rennen ist gesucht?

Bist du bereit für die traditionelle Fragerunde? Sehr gut! Wir legen gleich los mit der ersten Frage des Tages:

Wo fand 2008 das erste Nachtrennen der Formel 1 statt?
a) Bahrain
b) Singapur
c) Abu Dhabi
d) Katar

In 30 Minuten gibt's die Auflösung! Bis dahin kannst du dich in unserem Formel-1-Quiz austoben!

#FragMST: Wie sieht's mit 2021 aus?

Leser Leon hat sich via Twitter bei uns gemeldet. Er will wissen, wie der Kalender für die Saison 2021 aussieht? Und ob auch im kommenden Jahr Doppelrennen gefahren werden?

Das lässt sich Stand heute leider noch überhaupt nicht sagen, denn alles hängt davon ab, wie sich die Corona-Pandemie entwickelt. Sollte sich die Lage im kommenden Jahr wieder beruhigen (und womöglich ein Impfstoff entwickelt worden sein), dann ist davon auszugehen, dass wir eine "normale" Saison mit Start im März und keinen Doppelrennen sehen werden.

Bevor sich Liberty Media allerdings mit dem Kalender für 2021 beschäftigt, machen sich Ross Brawn und Co. Gedanken über den weiteren Verlauf für dieses Jahr, denn bislang sind nur acht Rennen bestätigt.

Ferrari in Le Mans? FIA würde das begrüßen

Apropos Ferrari. Das Team überlegt aufgrund der Budgetobergrenze in der Formel 1 bald auch in anderen Serien an den Start zu gehen. Die FIA würde ein solches Engagement begrüßen. "Das erinnert mich an meine früheren Tage zurück. Damals sind Rennfahrer noch in mehreren Serien gefahren", weiß Jean Todt gegenüber 'Corriere della Sera'.

"Jim Clark und Jochen Rindt sind an einem Wochenende gleich mehrere Rennen gefahren", so Todt. "Das waren außergewöhnliche Charaktere." Charles Leclerc hat bereits angedeutet, dass er gerne in Le Mans fahren würde. "Ich würde Ferrari, Mercedes, Red Bull gerne in Le Mans mit Hypercars sehen", so der Franzose.

Trainieren wie Sebastian Vettel

Ferrari zeigt uns heute ein Fitness-Video mit Sebastian Vettels Trainer Antti Kontsas. Der Finne hat sich ein paar Übungen für uns einfallen lassen. Na dann, fröhliches Schwitzen ;-)

Hamilton sen.: Die ganze Formel 1 sollte knien

"Was Lewis macht, ist wirklich toll", findet sein Vater Anthony Hamilton im Interview mit 'GPFans'. Der Weltmeister schrecke nicht davor zurück, als Einziger für seine Überzeugungen einzustehen. Er sei sehr stolz auf seinen Sohn, betont Hamilton senior. "Ich bin nicht überrascht, dass das von Lewis kommt, weil er mit Normen bricht. Er ist ein ikonisches Vorbild und spricht das aus, woran er glaubt."

Zu dem Vorhaben, sich im Rahmen des Österreich-Rennens hinzuknien, meint Hamilton: "Das sollte Lewis nicht alleine machen, sondern die gesamte Formel 1." Dies soll nicht nur ein Zeichen gegen Rassismus sein, sondern auch für die Opfer und Helfer der Coronakrise.

Hamilton: Zeichen gegen Rassismus in Spielberg?

Lewis Hamilton will beim Grand Prix von Österreich ein Zeichen gegen Rassismus setzen, das berichtet die 'Daily Mail'. Laut Quellen aus dem näheren Umfeld des Weltmeisters werde er seine Unterstützung für die Anti-Rassismus-Bewegung "Black Lives Matter" zum Ausdruck bringen, indem er sich auf dem Red-Bull-Ring hinknien wird.

Hinknien wurde zum Symbol der Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus in den USA. Die Geste wurde durch den früheren Football-Star Colin Kaepernick zu einem Symbol für den Kampf gegen Rassismus. Schon Martin Luther King hat in den 1960er-Jahren mit Kniefall gegen die rassistische Gesellschaft protestiert.

Hamilton schrieb auf Instagram: "Regeln und Überzeugungen, die vor Hunderten von Jahren geschaffen wurden, existieren immer noch und vergiften die Gesellschaft. Martin Luther King gab sein Leben für das, wofür wir heute kämpfen, und noch immer gibt es keine Gerechtigkeit."

Motorsport muss zum Labor werden

Wird die Coronakrise dazu führen, dass wir auf die Klimakrise vergessen? "Das exakte Gegenteil wird passieren", glaubt FIA-Präsident Jean Todt gegenüber 'Corriere della Sera'. Die Welt sei sensibilisiert auf das Thema Klimawandel, glaubt der Franzose. "Vor sechs Jahren haben wir die Hybridmotoren eingeführt. Was für ein Desaster wäre das heute für die Formel 1, hätten wir an den altmodischen Motoren festgehalten?"

Die gesamte Automobil-Industrie befinde sich gerade an einem Scheideweg, so Todt. "Die Mobilität ändert sich und der Motorsport muss vermehrt zu einem Labor für Umwelt und Sicherheit werden, um zu überleben."

Die Formel 1 erwacht wieder

Man merkt: Schön langsam kommt die Königsklasse wieder in Fahrt. George Russell ist heute zum ersten Mal wieder in der Williams-Fabrik in Grove vor Ort. Bei McLaren in Woking werden schon Boxenstopps geübt. Und in Silverstone wird die Rennstrecke fit für die zwei Rennen gemacht!

Steiner: Hätten Quali-Rennen fahren sollen

Eine weitere Idee, um die Doppelrennen der Formel 1 in dieser Saison aufregender zu gestalten, wurde abgelehnt: Sprintrennen statt des normalen Qualifyings. In gestürzter Reihenfolge nach der WM-Tabelle hätten die Piloten in das 30-minütige Rennen gehen sollen, das wiederum die Startaufstellung für das Hauptrennen festgelegt hätte. Doch nicht alle Teams waren dafür, besonders Mercedes sprach sich gegen Quali-Rennen aus.

Haas-Teamchef Günther Steiner hätte sich auf das Experiment eingelassen. Auch weil dann die ewigen Diskussionen darüber ein Ende gehabt hätten, wäre der erste Versuch tatsächlich ein Flop gewesen. "Ich bin nicht dagegen. Wir hätten die Chance gehabt, da wir zuvor noch nie zwei Rennen an zwei Wochenenden auf derselben Strecke gefahren sind." Das wäre eine gute Möglichkeit für einen Versuch gewesen. "Danach hätten wir entscheiden können, ob es uns gefällt oder nicht."

Video: Der Oval-Kurs in Bahrain

In Bahrain könnte die Formel 1 gegen Saisonende zwei Rennen fahren, eines davon womöglich auf einer anderen Streckenführung. Diese Idee kam von Sportchef Ross Brawn. Er kann sich vorstellen, dass die Königsklasse auf dem Oval-Kurs in der Wüste fährt. Wie diese Variante aussieht, zeigen wir dir im Video!

Neue Unterwäsche misst Vitalzeichen

Der italienische Hersteller Marelli und OMP Racing haben eine neuartige biometrische Unterwäsche für Rennfahrer entwickelt. Die feuerfeste Unterwäsche misst alle vitalen Parameter eines Fahrers, auch genannt VISM (Vital Signs Monitor). Das neue Produkt wurde von der FIA nun homologiert und könnte schon bald auch in der Formel 1 zum Einsatz kommen. Die Idee dahinter: In Echtzeit so viele Vitalwerte der Fahrer wie möglich zu messen, etwa den Herzschlag, die Atemfrequenz oder auch das Stresslevel.

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Foto: Marelli/OMP

Todt über Ferrari-Deal: Habe "reines Gewissen"

Nun zu einem Thema, das vor der Coronakrise für viel Aufregung gesorgt hat: "Ferrarigate". Der Deal zwischen der FIA und der Scuderia brachte das Fahrerlager in Aufruhr. Denn: Im Geheimen handelte der Weltverband mit Ferrari einen Deal aus, weil man deren mutmaßliche Motorentricks nicht einwandfrei nachweisen konnte. Umgekehrt konnte das Topteam die Rechtehüter auch nicht davon überzeugen, unschuldig zu sein.

Für Mercedes, Red Bull und Co. hatte der Deal einen fahlen Beigeschmack. Schnell wurde der Verdacht geäußert, dass FIA-Präsident Jean Todt, früherer Ferrari-Teamchef, die Sache unter den Tisch kehren wollte. Nicht zum ersten Mal wurde dem Weltverband vorgeworfen, parteiisch zu sein.

Todt hat sich gegen die harsche Kritik der Teams in einem Brief gewehrt. Und auch Monate später steht er noch zu dem Ferrari-Deal. "So funktioniert das eben", reagiert er gelassen auf die Anschuldigungen gegenüber 'Corriere della Sera'. "Die Wahrheit ist: Als ich diesen Job annahm, wusste ich, dass ich mich auf all die positiven aber auch negativen Seiten einlasse. Mein Gewissen ist rein. Für mich ist nur wichtig, transparent gegenüber allen Mitgliedern der FIA und ethisch korrekt zu handeln."

Würde er den Deal also genau noch einmal so verhandeln? "Ja. Damit wurde professionell und transparent umgegangen, alles war regelkonform."

Red Bull verärgert über Renault-Test

Heute und morgen testet Renault auf dem Red-Bull-Ring mit Daniel Ricciardo und Esteban Ocon. Die beiden Piloten werden einen 2018er-Boliden pilotieren, um sich auf den Saisonstart in Österreich vorzubereiten. Der Test wurde vor wenigen Tagen angekündigt und sorgt nun ausgerechnet bei Red Bull für Verstimmung.

Denn: Ausgerechnet Renault fährt auf der Heimstrecke der Bullen einen Test. Also jener Hersteller, mit dem sich Red Bull vor der Honda-Partnerschaft förmlich zerstritten hat. Helmut Marko ist deshalb verärgert. "Das war eine tolle Leistung vom Projekt Spielberg, dass sie einem Konkurrenten-Team die Piste vermietet haben", meint er gegenüber 'Speedweek' zynisch. "Sagen wir so - das war eine großzügige Geste."

Red Bull selbst kann aufgrund des Herstellerwechsels 2019 von Renault auf Honda nicht mit einem zwei Jahre alten Boliden Testfahrten absolvieren. Nur auf einen Filmtag im aktuellen Auto könnte das Topteam zurückgreifen. Doch bislang wurde auch das nicht bestätigt.

Herzlich willkommen!

Servus im Formel-1-Liveticker an diesem Dienstag! Ich habe nachgerechnet: In 480 Stunden, 28.800 Minuten oder vereinfacht gesagt 20 Tagen beginnt die Formel-1-Saison 2020! Um dir die Zeit bis dorthin zu verkürzen, begleitet dich Maria Reyer durch den Tickertag. Wir legen gleich los ...

... zuvor noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

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