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Formel-1-Liveticker: "Verrückt": Kritik an neuen Sprintrennen

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Neue Sprintrennen schon in der Kritik +++ Zusätzliche DRS-Zone in Portugal +++ Alonso nicht mehr so schnell wie früher? +++

Bericht

Status: Live

#FragMST

Eine weitere Frage kommt von Malte, der wissen möchte, warum es noch immer Boxentafeln gibt. Die Erklärung ist hier relativ leicht: Es kann immer mal sein, dass der Funk ausfällt - so wie das zum Beispiel auch zuletzt in Imola der Fall war. Und dann können die Boxentafeln durchaus hilfreich sein. Unter normalen Umständen braucht man sie aber eigentlich nicht mehr, das stimmt.

#FragMST

Wir wollen die letzte Stunde unseres Ticker unter anderem nutzen, um noch einige Fragen zu beantworten. Sven möchte zum Beispiel wissen, welchen Sinn FT2 an einem Wochenende mit Sprintrennen noch hat, wenn sich die Autos bereits ab Freitag im Parc Ferme befinden.

Vermutlich werden die Teams FT2 dann für Longruns nutzen. Weil es vor dem "klassischen" Qualifying am Freitag nur ein Training gibt, werden die Teams FT1 brauchen, um Daten für die Qualifikation zu sammeln. In FT2 stehen dann Sprint-Qualifying und das Rennen im Fokus.

Für große Änderungen am Auto ist es dann aber in der Tat schon zu spät.

Welche Rolle spielen die Reifen in Portugal?

Zum Einsatz kommen am Wochenende die Mischungen C1 bis C3, also die härtesten Pneus, die Pirelli im Angebot hat. Nach Imola sagte Red Bulls Helmut Marko bei 'ServusTV': "Ich glaube, in Imola hatte Mercedes das schnellere Auto. Auf die Renndistanz gesehen. Auf die einzelne Runde wären wir schneller gewesen."

"Aber ich glaube auch, dass das zusammenhängt mit den tieferen Temperaturen. Und der Umgang mit den Reifen ist vom Mercedes-Chassis derzeit auch etwas besser", so Marko. Es wird also spannend! Was das Wetter angeht, so ist übrigens kein weiteres Regenrennen zu erwarten. In Portimao soll es am ganzen Wochenende trocken bleiben.

Heute vor 46 Jahren ...

... feierte Jochen Mass seinen ersten und einzigen Formel-1-Sieg. Der Deutsche triumphierte beim Großen Preis von Spanien 1975 im McLaren vor Jacky Ickx (Lotus) und Carlos Reutemann (Brabham). An seinen Sieg erinnert sich Mass allerdings nicht gerne zurück, weil dieser aus einem Rennabbruch nach einem schweren Unfall von Rolf Stommelen resultierte, bei dem fünf Menschen starben.

Es war zugleich der letzte Formel-1-Sieg eines deutschen Fahrers bis zu Michael Schumachers Triumph 1992 in Spa.

Alle Hintergründe zu dem tragischen Rennen gibt es hier!

Niki Lauda Ferrari Scuderia Ferrari Mission Winnow F1 ~Niki Lauda ~

Foto: Motorsport Images

Steiner versteht Sensationalismus der Formel 1

Daniel Ricciardo findet es nicht so witzig, dass die Formel 1 Unfälle nutzt, um den Sport zu bewerben. Haas-Teamchef Günther Steiner hat damit dagegen kein Problem. Im Podcast 'In the Fast Lane' sagt er zu dem Thema: "Wenn sie es nicht machen, dann würde es niemand schauen. Und dann gibt es Kritik, warum man nichts macht und Zuschauer und Interesse verliert."

"Du brauchst diese große Sache, wenn die Leute dich anschauen sollen", erklärt Steiner. Und wenn das eben Unfälle seien, dann sei das für ihn kein Problem. "Es ist ein schmaler Grat", weiß allerdings auch er. Wichtig sei nämlich, dass bei dem Unfall keine Person zu Schaden gekommen sei. Dann sei es auch in Ordnung, diesen zu Unterhaltungszwecken zu verwenden.

Williams: Extraarbeit wegen Russell-Crash

Das verrät Dave Robson vor dem Portugal-Rennen. Der Brite erklärt: "Das Ergebnis in Imola war enttäuschend, und in der Fabrik mussten wir deswegen große Anstrengungen unternehmen, um unsere Teile wieder aufzustocken." Ähnlich wie bei Mercedes ging auch bei Williams eine Menge bei dem Crash kaputt. "Zum Glück haben wir auch viele positive Dinge aus dem Wochenende mitgenommen", so Robson.

In Portugal wolle man jetzt weitere Fortschritte machen - hoffentlich dieses Mal ohne Unfall.

In Portugal so eng wie in Imola?

Das glaubt zumindest Mercedes-Teamchef Toto Wolff. "Ich denke, es wird genauso eng werden", kündigt er im Hinblick auf den Kampf zwischen seinem Team und Red Bull an und erklärt: "Es kann in beide Richtungen gehen. Es werden nur Hundertstel oder vielleicht ein oder zwei Zehntel den Unterschied machen." Wir hoffen ganz objektiv natürlich, dass er mit seiner Prognose richtig liegt!

Zusätzliche DRS-Zone in Portugal

Am Wochenende wird es in Portimao eine zweite DRS-Zone geben. Zusätzlich zur aus dem Vorjahr bekannten Zone auf der Zielgeraden wird es eine weitere auf der Geraden zwischen den Kurven 4 und 5 geben. Eine kleine Änderung gibt es allerdings bei der bereits bekannten Zone: Nachdem diese im Vorjahr zu mächtig war, ist sie in diesem Jahr 120 Meter kürzer, der Aktivierungspunkt wurde also nach hinten verschoben.

1996: Villeneuves legendäres Manöver

1996 war die Formel 1 zum vorerst letzten Mal in Portugal zu Gast. Die Rückkehr folgte erst in der vergangenen Saison nach mehr als 20 Jahren. Gefahren wurde damals noch in Estoril, und das Rennen 1996 gewann der damalige Rookie Jacques Villeneuve, der dabei Weltmeister Michael Schumacher mit diesem legendären Manöver außen in der letzten Kurve überholte.

Villeneuves damaliger Teamkollege Damon Hill erinnert sich im Podcast 'F1 Nation' zurück an einen Test an gleicher Stelle, bei dem der Kanadier das Manöver quasi schon vorher ankündigte. "Er kam zum Test [...] und fragte: 'Hey, denkt ihr man kann in der letzten Kurve außen überholen?' Wir sahen ihn alle an, und ich dachte mir: 'Dieses Kind hat keine Ahnung!' Aber dann hat er es [im Rennen] getan", erinnert sich Hill.

Auch der spätere Weltmeister staunte also damals nicht schlecht.

Flavio Briatore traut Verstappen WM-Titel zu

"Max Verstappen hat jetzt ein konkurrenzfähiges Auto", erklärt der ehemalige Teamchef von Michael Schumacher bei Benetton bei 'La Politica nel Pallone' und ergänzt: "Red Bulls Aerodynamik ist der von Mercedes überlegen." Verstappen selbst sei ein "absoluter Topfahrer", so Briatore, der sich daher sicher ist: "Red Bull ist jetzt ein echter Gegner [für Mercedes].

Ähnlich hat sich auch TV-Experte Ralf Schumacher jüngst geäußert.

#FragMST

Leon möchte wissen: "Wieso kriegen beim Sprintrennen nur die ersten 3 Fahrer Punkte? Dann brauchen auch nur die drei oder vier besten Teams antreten, der Rest kann getrost das Material schonen." Das kann man so nicht sagen, schließlich geht es ja für alle um die Startposition für den Grand Prix am Sonntag. Die Punkte sind eher als "Bonus" zu sehen, in erster Linie geht es um die Startpositionen. Daher ja auch der Name "Sprint-Qualifying".

Beim Stichwort Super Aguri ...

... kommt mir sofort diese Fotostrecke in den Sinn! Eigentlich schade, dass solche Teams heute nicht mehr dabei sind, oder?

Fotostrecke: Die 10 schlechtesten Formel-1-Autos des Jahrtausends Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

#11 McLaren MP4-30 (2015): Wir starten diesmal mit einer kleinen "Dishonourable Mention". Mit großen Hoffnungen starten McLaren und Honda in eine neue Ära und wollen an erfolgreiche Zeiten mit Senna und Prost anknüpfen. Doch schon der Einstieg ist holprig: Schlimme Zuverlässigkeit und ein mysteriöser Alonso-Crash lassen Böses erahnen.

Apropos Barcelona ...

Dort fand heute vor 13 Jahren der Große Preis von Spanien 2008 statt. Zur Abwechslung interessiert uns aber nicht so sehr, dass Kimi Räikkönen und Felipe Massa damals einen Doppelsieg für Ferrari geholt haben. Wir blicken stattdessen auf das hintere Ende des Feldes, wo Super Aguri sein letztes Formel-1-Rennen bestritt. Beim folgenden Rennen in der Türkei waren die Japaner nicht mehr am Start.

Das Super-Aguri-Aus bedeutet gleichzeitig auch das Ende der Formel-1-Karrieren von Takuma Sato und Anthony Davidson. Beide fuhren danach nie wieder einen Grand Prix, feierten dafür aber anderweitig Erfolge. Sato gewann zum Beispiel 2017 und 2020 gleich zweimal das Indy 500, Davidson wurde 2014 Langstrecken-Weltmeister.

Anthony Davidson Takuma Sato  ~Anthony Davidson und Takuma Sato ~

Foto: Motorsport Images

Barcelona: Keine Lust auf Rotation

Die Formel 1 will auch im kommenden Jahr wieder 23 Rennen austragen. Weil aber mit Miami ein neues Rennen dazukommt, wird also zwangsläufig eines aus dem 2021er-Kalender rausfliegen. Barcelona zählt zu den Streichkandidaten. Möglich wäre auch eine zukünftige Rotation mit einem anderen GP. Streckenchef Ramon Tremosa erklärt gegenüber 'El Mundo Deportivo' jedoch, dass er darauf keine Lust hat.

"Wenn man einmal aus dem Kalender ist, dann ist es sehr schwer, wieder zurückzukehren", erklärt er. Daher ist ein Rotationsmodell für ihn nicht attraktiv. "Unser Wunsch ist es, weiterhin einen fixen Platz im Kalender zu haben", stellt er klar. Aktuell befinde man sich mit der Formel 1 in Gesprächen über die Zukunft.

Alfa Romeo: Ilott wird Ersatzpilot und fährt FT1

Ferrari-Junior Callum Ilott wird in Portugal das erste Training für Alfa Romeo fahren. Der Brite schließt sich der Sauber-Truppe als offizieller Ersatzpilot an und wird sich diese Rolle mit Robert Kubica teilen. Der Pole hat wegen seiner Engagements außerhalb der Formel 1 nicht an jedem GP-Wochenende Zeit. Außerdem soll Ilott an mehreren Freitagstrainings teilnehmen. Das erste Mal eben schon in dieser Woche in Portimao.

Ilott hatte die vergangene Formel-2-Saison auf P2 hinter Mick Schumacher beendet, war beim Kampf um die Formel-1-Cockpits allerdings leer ausgegangen. Für Alfa Romeo nahm er bereits im vergangenen Dezember am Young-Driver-Test teil.

Callum Ilott  ~Callum Ilott ~

Foto: LAT

Vettel: Portugal endlich ein "sauberes Wochenende"?

Dieses hatte der Deutsche weder in Bahrain noch in Imola. Gelingt bei seinem dritten Rennen für Aston Martin ein kleiner Durchbruch? "Portimao ist ein guter Ort für ein sauberes Wochenende", hofft Vettel und erklärt: "Es macht Spaß, hier zu fahren, und ich denke, es ist eine gute Strecke, um die Limits des AMR21 besser zu verstehen. Ich weiß, dass ich noch nicht das Maximum aus dem Auto heraushole."

In Portugal hofft er auf einen Schritt in die richtige Richtung.

Felipe Massa: Russell verdient Mercedes-Chance

"George ist ein toller Fahrer, auch wenn er in Imola einen Fehler gemacht hat", lobt der Vizechampion von 2008 im Gespräch mit der 'Gazzetta dello Sport'. Er findet es gut, dass sich der Williams-Pilot später bei Bottas entschuldigt hat. Das zeuge von Reife. Rein sportlich erklärt der Brasilianer im Hinblick auf Russell: "Er verdient eine Chance, und ich hoffe, dass Mercedes ihm die irgendwann gibt."

Aktuell hat Mercedes noch keinen Fahrer für 2022 bestätigt.

Alonso nicht mehr so schnell wie früher?

Diese Frage stellt zumindest Mark Webber. Gegenüber der spanischen 'Marca' erklärt der Australier: "Ich bin ein großer Fan von Fernando, und das weiß er auch." Aber Alonso selbst habe gewusst, dass es nicht einfach werden würde, nach zwei Jahren Formel-1-Pause und mit fast 40 zurückzukehren. "Die Formel 1 kennt keine Geduld", erklärt Webber. Alonso selbst hat zuletzt immer wieder betont, er brauche noch mehr Zeit.

"Könnte der Fernando von heute den 25-Jährigen Fernando schlagen? Das ist die Frage", so Webber. Zwar habe der zweimalige Weltmeister heute mehr Erfahrung als früher. "Aber ist er wirklich so schnell und so mutig? Diese Frage kann nur er selbst beantworten", so Webber, der in diesem Zusammenhang auch auf die Probleme verweist, die der inzwischen 42-Jährige Valentino Rossi aktuell in der MotoGP hat.

Heute vor 24 Jahren ...

... gewann Heinz-Harald Frentzen sein erstes von später insgesamt drei Formel-1-Rennen! Der damalige Williams-Pilot setzte sich beim Großen Preis von San Marino 1997 in Imola vor den Ferrari-Piloten Michael Schumacher und Eddie Irvine durch. Am Ende des Jahres wurde Frentzen Vizeweltmeister hinter seinem Teamkollegen Jacques Villeneuve, weil Schumacher aus der WM ausgeschlossen wurde.

1999 sollte er noch zwei weitere Grand-Prix-Siege für Jordan holen.

Michael Schumacher Heinz-Harald Frentzen  ~Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen ~

Foto: Motorsport Images

McLaren: In Portugal an Imola anknüpfen

Nach dem dritten Platz von Lando Norris in Imola liegt McLaren in der Konstrukteurs-WM auf Rang drei. "Imola hat wieder einmal bestätigt, dass wir als Team einen Schritt nach vorne gemacht haben", zeigt sich Teamchef Andreas Seidl zufrieden. Jetzt dürfe man aber nicht nachlassen. "Es ist wichtig, dass wir dieses positive Momentum und die positive Energie aufrechterhalten", erklärt er.

"Es liegt noch immer eine Menge Arbeit vor uns", kündigt er an und ergänzt: "Wir müssen außerdem das Maximum aus jeder Möglichkeit herausholen, die sich bietet." Zudem müsse man "die richtigen Entscheidungen" treffen, um vorne dabei zu bleiben. Der Vorsprung auf Ferrari beträgt sieben Zähler, und aktuell sieht es danach aus, dass diese beiden Teams sich um P3 in der WM duellieren werden.

Sprintrennen bei jedem Rennen unwahrscheinlich

Das hat Ross Brawn im Gespräch mit 'Formula1.com' klargestellt. "Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Format in Monaco erfolgreich wäre", nennt er ein Beispiel und erklärt: "Wir betrachten diese Wochenenden als 'Grand-Slam-Events', die über das Jahr verteilt sind." Er glaube nicht, dass sich die Sprintrennen bei jedem Rennen umsetzen lassen. "Ich denke, es wird eine limitierte Anzahl an Rennen sein", so Brawn.

Kommt sicher auch darauf an, wie gut das neue Format von den Fans angenommen wird.

Alfa Romeo: Klappt's in Portugal mit Punkten?

Natürlich wollen wir heute auch auf das anstehende Rennen in Portugal vorausblicken. Vor dem dritten Saisonlauf sind mit Alfa Romeo, Williams und Haas noch drei Teams ohne WM-Punkt. Vor allem bei Alfa ärgert man sich darüber, weil man zweimal ganz knapp an den Top 10 vorbeigeschrammt ist. "Wir wissen, dass wir [in Imola] beide Autos in den Punkten hätten haben können und sollen", ärgert sich Teamchef Frederic Vasseur.

Beim Auftakt in Bahrain belegte man P11 und P12, in Imola rutschte Giovinazzi aus den Punkten, weil er einen zusätzlichen Boxenstopp einlegen musste, nachdem sich ein Abreißvisier in seiner Bremsbelüftung verfangen hatte, Räikkönen punktete ursprünglich sogar, eine nachträgliche Strafe warf ihn allerdings wieder aus den Top 10. Zumindest haben die beiden Rennen laut Vasseur "Selbstvertrauen" gegeben.

Punkte wären ihm aber wohl lieber gewesen.

Steiner: Neue Situation kein Problem für Schumacher

Der Rookie ist es nicht gewohnt, am hinteren Ende des Feldes zu fahren. 2018 gewann er den Titel in der Formel-3-EM, 2020 wurde er Formel-2-Champion. Wie leicht ist es da für ihn, sich an die neue Situation anzupassen? "Er ist sehr demütig", berichtet Haas-Teamchef Günther Steiner im Podcast 'In the Fast Lane'.

Schumachers Titel "zählen in der Formel 1 nicht", so Steiner. Und das wisse Mick auch. "Er weiß, dass er viel lernen und hart arbeiten muss", erklärt der Teamchef und ergänzt: "Er gibt sich selbst Zeit. Wenn er Fehler macht, dann ist er sehr selbstkritisch." Arrogant sei er nach seinen Titeln in den Nachwuchsserien keinesfalls.

Apropos Qualifying ...

In dieser Fotostrecke haben wir uns einmal genauer angesehen, wie sich die Qualifikation in der Formel 1 im Laufe der Jahre so verändert hat.

Fotostrecke: Formel-1-Qualifying: Modus im Wandel der Zeit Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Die Sprintrennen kommen! Zumindest bei drei Rennen in der Formel-1-Saison 2021. Es ist nicht der erste Versuch, das Qualifying in der Königsklasse zu reformieren, wie unsere Fotostrecke beweist. Eine Zeitreise, ...

Gary Anderson: Neue Sprintrennen sind "verrückt"

Die vielleicht deutlichsten Worte im Hinblick auf die neuen Sprintrennen hat Ex-Designer Gary Anderson gewählt. "Es gibt Situationen im Leben, da denkt man, dass die Welt verrückt geworden ist. Und dann hat jemand diese Idee für Sprintrennen, und deine schlimmsten Befürchtungen bestätigen sich", schreibt der langjährige Jordan-Mann in einem Beitrag für 'The Race'.

Dort erklärt er, dass der letzte Versuch, das Qualifying zu reformieren, bereits "eine der dümmsten" Ideen gewesen sei. "Aber diese neue liegt nicht weit dahinter", so Anderson, der unter anderem eine "Prozession" im Qualifyingrennen befürchtet, weil niemand ein Risiko eingehen möchte. Sein Fazit: "Bei dem ganzen Plan muss noch eine Menge geklärt werden, bevor er eine brauchbare Lösung ist."

Hello again!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Gestern Abend wurde offiziell bestätigt, dass es in der Königsklasse in diesem Jahr drei Sprintrennen geben wird. Und die Reaktionen haben nicht lange auf sich warten lassen! Um diese und natürlich noch viel mehr wird es hier im Ticker in den kommenden Stunden gehen.

Ruben Zimmermann begleitet Dich an dieser Stelle durch den Tag und bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden kannst Du wie gewohnt unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht Dir zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!

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