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Deutschland

Abu Dhabi im Re-Live: Das wahnsinnige Finale in der großen Analyse!

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ FIA weist beide Mercedes-Proteste ab ... +++ ... aber Mercedes kündigt eine Berufung an +++ Red Bull "sehr enttäuscht" +++

Bericht

Status: Beendet

Die große Analyse: Das war das Wahnsinnsfinale!

In Abu Dhabi ist es bereits tief in der Nacht, weshalb auch wir es an dieser Stelle erst einmal gut sein lassen. Vielen Dank, dass Du uns den ganzen Abend und vor allem die ganze Saison die Treue gehalten hast! Vorbei ist das Jahr für uns aber natürlich noch nicht, wir melden uns schon morgen früh mit einer neuen Ausgabe wieder. Es gibt schließlich noch so viele Themen, die wir aufarbeiten wollen und müssen!

Zum Abschluss des heutigen Tages gibt es wie gewohnt noch den Hinweis auf unsere große Liveanalyse zu diesem völlig verrückten Finale. Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll (Hier geht's zu seiner Facebook-Seite!) haben heute natürlich vor allem über die Kontroversen und die beiden Mercedes-Proteste gesprochen.

Viel Spaß damit und bis morgen!

Der längste Stream in unserer Geschichte: Wir haben den Abend der Entscheidung in Abu Dhabi live begleitet und live die Urteile der FIA analysiert.

Verstappen für immer bei Red Bull?

Der Niederländer denkt offenbar gar nicht daran, seinen Arbeitgeber in absehbarer Zeit zu wechseln. "Mein Team weiß, dass ich sie liebe. Und ich hoffe, wir können das noch zehn oder 15 Jahre zusammen machen. Es gibt keinen Grund, jemals zu wechseln. Ich will für den Rest meines Lebens bei ihnen bleiben. Ich hoffe, sie lassen mich", so Verstappen.

Der nächste Verstappen-Vertrag dürfte für Red Bull allerdings nicht billig werden ...

Verstappen hatte einen Krampf

Dieses Rennen hat so viele kleine Geschichten geboten, die wir bisher noch gar nicht alle aufarbeiten konnten. Verstappen verrät zum Beispiel, dass er in der letzten Runde einen "massiven Krampf" hatte. "Ich fuhr durch die Kurven 2 und 3 hinter Lewis und bekam einen massiven Krampf. Ich gab Vollgas, hatte aber kaum noch Kraft, um zu pushen", berichtet er.

"Ich war froh, dass Kurve 5 kam. Da konnte ich bremsen und für ein paar Sekunden entspannen", schmunzelt er. Die beiden langen Geraden seien dann noch einmal "sehr, sehr schmerzhaft" gewesen. "Aber in der letzten Runde beißt man sich natürlich durch", so Verstappen.

Petition für Masi-Rücktritt

Im Internet wurde inzwischen übrigens eine Petition gestartet, die den Rücktritt von Michael Masi fordert. Das ist genau das, was ich vorhin meinte, als ich sagte, dass einem Masi leidtun kann. Denn es war absehbar, dass er nach diesem Finale unter Beschuss geraten würde - entweder von der einen oder von der anderen Seite.

Champions unter 25

Verstappen ist nach Alonso, Hamilton und Vettel erst der vierte Fahrer, der den WM-Titel in einem Alter von unter 25 Jahren gewinnt. Aber: In der Liste der jüngsten Weltmeister liegt er mit 24 Jahren, 2 Monaten und 12 Tagen hinter den drei genannten Fahrern "nur" auf P4. Die letzte Chance, jüngster Champion aller Zeiten zu werden, hatte er 2020.

Die neue Nummer 1

Übrigens: Verstappen hat bereits vor seinem Titelgewinn angekündigt, dass er in der kommenden Saison mit der Startnummer 1 fahren wird, wenn er Weltmeister wird. Mal schauen, ob er das jetzt auch umsetzt!

Und noch ein Verstappen-Video

Nicht nur Red Bull hat Verstappen ein kleines Video gewidmet. Auch die Formel 1 würdigt ihren neuen Weltmeister natürlich abgemessen:

Honda: Titel macht Projekt zum Erfolg

Honda verlässt die Formel 1 also mit dem WM-Titel für Verstappen im Gepäck. Masashi Yamamoto erklärt daher: "Wir können sagen, dass dieses Projekt ein Erfolg war, denn wir verlassen den Sport, nachdem wir Max Verstappen geholfen haben, die Fahrer-WM zu gewinnen." Wer hätte das 2015 oder in den folgenden Jahren gedacht? Da galt das Projekt ja fast schon als gescheitert ...

Alonso: "Pures Glück" hat über Titel entschieden

Der Spanier erklärt, dass Verstappen den Titel verdient habe. Er betont aber auch: "Er hatte heute Glück. Ohne Safety-Car wäre Lewis Weltmeister. [...] Es war pures Glück, was heute passiert ist." Außerdem tue ihm Ex-Teamkollege Hamilton leid, weil er den Titel auf diese Art verloren habe. "Beide waren großartig", lobt er und erklärt, dass beide den Titel verdient gehabt hätten.

Marko: Mercedes "widerlich"

Der Österreicher legt noch einmal nach mit seiner Mercedes-Kritik. "Es ist widerlich, was sie nach dem Rennen gemacht haben", sagt er im Hinblick auf den Protest, der seiner Meinung nach sowieso nie Aussicht auf Erfolg hatte. "Für mich ist das ein sehr schlechter Verlierer", so Marko. Das sitzt.

Erster Nicht-Mercedes-Weltmeister seit 2013

Und noch eine Statistik, die wir natürlich nicht vergessen wollen: Verstappen ist nach Lewis Hamilton und Nico Rosberg der erste Nicht-Mercedes-Weltmeister der Hybridära. Der letzte Weltmeister vor dem Beginn der Mercedes-Dominanz war übrigens 2013 noch ein gewisser Sebastian Vettel - damals ja auch noch für Red Bull! So schließt sich der Kreis ...

Statistiken zu Verstappens Saison 2021

In Abu Dhabi ist es inzwischen nach Mitternacht, aber wir haben noch einmal eine Fotostrecke für Dich! Hier gibt es einige spannende Statistiken zu unserem neuen Weltmeister:

Fotostrecke: Max Verstappen ist Weltmeister: Statistiken zu seinem Formel-1-Jahr 2021 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Max Verstappen hat es geschafft: Formel-1-Weltmeister 2021! Der Red-Bull-Pilot schlug in einer unvergesslichen Saison den siebenfachen Champion Lewis Hamilton und stellte dabei selbst einige bemerkenswerte Rekorde auf. Ein Überblick.

Vettel gewinnt Überholaward

Ja, auch Sebastian Vettel darf die Saison mit einem kleinen Preis beenden. Er hat die Auszeichnung für die meisten Überholmanöver in diesem Jahr gewonnen und sich im letzten Rennen gegen Kimi Räikkönen und Fernando Alonso durchgesetzt. Wird vermutlich aber nicht den prominentesten Platz in seiner Trophäensammlung bekommen ;-)

Kleine Korrektur

Wir haben vorhin geschrieben, dass Mercedes nun 48 Stunden Zeit hat, um in Berufung zu gehen. Das war falsch. Es sind 96 Stunden, die das Team nun für eine Entscheidung hat. Wir behalten das in den kommenden Tagen natürlich im Auge!

Erster Honda-Weltmeister seit 30 Jahren

Auch das wollen wir nicht vergessen: Max Verstappen ist der erste Honda-Weltmeister seit Ayrton Senna 1991! Mit dem Konstrukteurstitel zum Abschied hat es ja bekanntlich nicht ganz geklappt. Das kann man schnell vergessen, wenn man sich die Szenen in Abu Dhabi anschaut. Keine Party bei Mercedes, nicht einmal ein Tweet zum achten Titel in Folge.

Zeigt dann irgendwie auch, wie viel dieser Titel im Vergleich zur Fahrer-WM wert ist ...

Das erste Mal vergisst man nicht

Das gilt natürlich auch für WM-Titel! Einige "Erstlingswerke" hat die Formel 1 in diesem kleinen Video noch einmal zusammengefasst. Bei Verstappen stellt sich nun nur noch die Frage: Wie viele kommen noch dazu ...?

Masi abgereist

Es wird ruhig an der Strecke. Die meisten Protagonisten haben die Strecke inzwischen verlassen - auch Michael Masi. Wie Toto Wolff möchte auch er nicht sprechen. Kann man durchaus nachvollziehen nach diesem Tag. Irgendwie kann er einem leidtun. Als Schiedsrichter bekommt man es eben immer von allen Seiten ab ...

Horner: Mercedes "etwas verzweifelt"

Auch der Red-Bull-Teamchef legt bei der Mercedes-Kritik noch einmal nach. "Es fühlte sich etwas verzweifelt an", sagt er im Hinblick auf die beiden Proteste und ergänzt: "Es würde mich nicht überraschen, wenn sie in Berufung gehen. Aber ich denke, der Rennleiter und die Stewards haben ihre Positionen klargemacht." Mit anderen Worten: Er glaubt nicht an den Erfolg einer möglichen Berufung.

Der neue Weltmeister

Die Umstände hätten natürlich schöner sein können. Aber wir gratulieren Max Verstappen jetzt noch einmal ganz offiziell zum WM-Titel 2021! Red Bull hat dieses kleine Video dazu hochgeladen:

Marko: Es muss etwas passieren!

Eine kleine Drohung hat der Österreicher übrigens auch noch. "Wir werden unser Engagement in der Formel 1 überdenken, wenn das nicht entsprechende Auswirkungen für die zukünftigen Meisterschaften hat", kündigt er an und fordert: "Die Regeln müssen so sein, dass eine schnelle Entscheidung möglich ist, und die müssen von den Verantwortlichen in Sekundenschnelle vollzogen werden."

Das sei aktuell nicht der Fall. Auf die Frage, ob es bei der FIA auch personelle Wechsel brauche, antwortet er: "Das ist an und für sich nicht unsere Aufgabe, aber nachdem so viele Fehler und hinterfragungswürdige Entscheidungen gefällt werden, ist sicher großer Handlungsbedarf. [...] Die Stewards sind auf alle Fälle zu hinterfragen."

Marko: Mercedes ein schlechter Verlierer!

Von Mercedes äußert sich heute niemand mehr - dafür aber von Red Bull! Helmut Marko erklärt nach dem ganzen Chaos: "Das ganze System gehört überdacht. Es gehört Konstanz hinein, es können Entscheidungen nicht einmal so ausgelegt werden und einmal so ausgelegt werden. Die Regeln müssen vereinfacht werden. Die Prämisse muss sein: Let's race!"

Es sei für ein Formel-1-Finale "unwürdig, dass es so hinausgezögert wird die Entscheidung. Spricht aber, wenn man solche Einsprüche und Proteste einlegt, für die Gesinnung eines, würde ich sagen, unwürdigen Verlierers." Ein klarer Seitenhieb gegen Mercedes also noch einmal. Marko ist sich sicher: "Wir sind der moralische Sieger!"

Der Vollständigkeit halber

Es geht hier um den zweiten Protest, also jenen, der das Rennergebnis betrifft. Das angebliche Überholen hinter dem Safety-Car ist abgehakt. Übrigens: Toto Wolff und Lewis Hamilton werden heute nicht mehr mit uns sprechen, das hat Mercedes eben erklärt.

Was bedeutet das?

Ein wichtiger Unterschied: Noch hat Mercedes keine Berufung eingelegt. Man hat lediglich seine Absicht einer Berufung angekündigt. Das Team hat nun 48 Stunden Zeit, um darüber zu entscheiden, ob man wirklich in Berufung gehen wird.

Mercedes kündigt Berufung an

Und da ist es auch schon passiert: Mercedes hat angekündigt, Berufung einzulegen. Mehr gleich!

Ein wichtiger Satz ...

... findet sich übrigens ganz am Ende des Urteils. Dort heißt es: "Competitors are reminded that they have the right to appeal certain decisions of the Stewards, in accordance with Article 15 of the FIA International Sporting Code and Chapter 4 of the FIA Judicial and Disciplinary Rules, within the applicable time limits." Heißt: Mercedes könnte noch in Berufung gehen.

Horner: "Sehr enttäuscht" über Protest

Inzwischen gibt es auch ein erstes Statement von Christian Horner, der bei 'Sky' erklärt: "[Wir sind] sehr enttäuscht, dass wir das durchmachen mussten. Aber es war ein großartiges Jahr, wir sind sehr, sehr stolz auf Max und unglaublich stolz auf das ganze Team. Er ist der Weltmeister, der verdiente Weltmeister. Das kann ihm niemand nehmen."

"Wir wollten nicht, dass es zu den Stewards geht, aber sie haben die richtige Entscheidung getroffen, für die wir dankbar sind. Michael wollte sie fahren lassen, und genau darüber sprechen wir seit Jahren. Niki Lauda hat mit dem 'Let-them-race-Konzept' angefangen", so Horner, der froh ist, dass das Thema jetzt abgehakt ist.

48.13

In Artikel 48.13 heißt es, dass das Safety-Car in der gleichen Runde an die Box kommen muss, in der die Nachricht "SAFETY CAR IN THIS LAP" erscheint. Deswegen galt die Regel auf 48.12, das Safety-Car erst eine Runde später reinzuholen, nach Ansicht der Stewards nicht. Trotzdem etwas seltsam, denn man hätte die Nachricht ja auch einfach erst eine Runde später anzeigen können.

Hier der Artikel 48.13 im Wortlaut:

"When the clerk of the course decides it is safe to call in the safety car the message 'SAFETY CAR IN THIS LAP' will be sent to all Competitors via the official messaging system and the car's orange lights will be extinguished. This will be the signal to the Competitors and drivers that it will be entering the pit lane at the end of that lap."

"At this point the first car in line behind the safety car may dictate the pace and, if necessary, fall more than ten car lengths behind it."

"In order to avoid the likelihood of accidents before the safety car returns to the pits, from the point at which the lights on the car are turned out drivers must proceed at a pace which involves no erratic acceleration or braking nor any other manoeuvre which is likely to endanger other drivers or impede the restart."

"As the safety car is approaching the pit entry the SC boards will be withdrawn and, other than on the last lap of the sprint qualifying session or the race, as the leader approaches the Line the yellow flags will be withdrawn and a green flag and/or green light panel will be displayed at the Line."

Begründung

Die Stewards sind zu dem Schluss gekommen, dass Artikel 15.3 Michael Masi die volle Kontrolle über das Safety-Car gibt. Das beinhalte auch, das Safety-Car zurück an die Box zu holen. Man stimmt zwar zu, dass Artikel 48.12 nicht komplett umgesetzt wurde. Dieser werde aber teilweise von Artikel 48.13 überstimmt. Den Artikel werden wir uns gleich noch einmal genauer anschauen.

Zunächst die Begründung im Wortlaut:

"The Stewards consider that the protest is admissible."

"Having considered the various statements made by the parties the Stewards determine the following:"

"That Article 15.3 allows the Race Director to control the use of the safety car, which in our determination includes its deployment and withdrawal."

"That although Article 48.12 may not have been applied fully, in relation to the safety car returning to the pits at the end of the following lap, Article 48.13 overrides that and once the message 'Safety Car in this lap' has been displayed, it is mandatory to withdraw the safety car at the end of that lap."

"That notwithstanding Mercedes' request that the Stewards remediate the matter by amending the classification to reflect the positions at the end of the penultimate lap, this is a step that the Stewards believe is effectively shortening the race retrospectively, and hence not appropriate."

"Accordingly, the Protest is dismissed. The Protest Deposit is not refunded."

Offiziell!

Jetzt haben wir ein offizielles Dokument von der FIA. Der Protest wurde in der Tat abgewiesen. Max Verstappen ist Weltmeister! Mehr gleich.

Jubel bei Red Bull

Unser Kollege Jonathan Noble vor Ort meldet, dass bei Red Bull großer Jubel ausgebrochen ist. Das spricht dafür, dass das Ergebnis nun final und Verstappen Weltmeister ist. Wir warten weiter auf ein offizielles Dokument.

Protest abgewiesen

Ein offizielles Dokument von der FIA gibt es noch nicht, aber Red Bull meldet, dass der Protest abgewiesen wurde. Mehr gleich!

Mercedes wieder draußen

Der Termin bei der FIA ist vorbei, die Mercedes-Leute haben das Gebäude bereits wieder verlassen. Gesprochen wurde allerdings nicht. Wir warten also weiter ab.

Das große Warten

So schaut es übrigens gerade vor den FIA-Büros an der Rennstrecke aus. Das ist das Gebäude, in dem Red Bull und Mercedes gerade wohl das Ergebnis des zweiten Protests mitgeteilt bekommen. Und draußen warten alle Journalisten. Zum Glück für die Kollegen ist es in Abu Dhabi wärmer als hier ...

Jubel bei Red Bull

Unser Kollege Jonathan Noble vor Ort meldet, dass bei Red Bull großer Jubel ausgebrochen ist. Das spricht dafür, dass das Ergebnis nun final und Verstappen Weltmeister ist. Wir warten weiter auf ein offizielles Dokument.

Protest abgewiesen

Ein offizielles Dokument von der FIA gibt es noch nicht, aber Red Bull meldet, dass der Protest abgewiesen wurde. Mehr gleich!

Mercedes wieder draußen

Der Termin bei der FIA ist vorbei, die Mercedes-Leute haben das Gebäude bereits wieder verlassen. Gesprochen wurde allerdings nicht. Wir warten also weiter ab.

Das große Warten

So schaut es übrigens gerade vor den FIA-Büros an der Rennstrecke aus. Das ist das Gebäude, in dem Red Bull und Mercedes gerade wohl das Ergebnis des zweiten Protests mitgeteilt bekommen. Und draußen warten alle Journalisten. Zum Glück für die Kollegen ist es in Abu Dhabi wärmer als hier ...

Entscheidung naht?

Obacht! Jetzt sind beide Teams zurück bei den Stewards. Und offenbar wird ihnen nun das Urteil mitgeteilt. Das meldet zumindest Kollegin Jennie Gow. Wir halten Augen und Ohren natürlich ganz weit offen!

Kleine Korrektur

Kollege Chris Medland meldet, dass Mercedes nun erst um 22:45 Uhr zurück zu den Stewards muss und nicht wie zunächst gemeldet um 22:30 Uhr. Das ist dann also in fünf Minuten.

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