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Formel-1-Liveticker: Mercedes erwartet in Silverstone "besseres Wochenende"

Das war heute im F1-Liveticker los: +++ Mercedes vor Silverstone: "Strecke, auf der wir sehr gut zurechtkommen" +++ Haug: Schumacher fast bei McLaren gelandet +++

Bericht

Status: Beendet

Schönen Abend!

Schon sind wir wieder am Ende des heutigen Livetickers angekommen. Maria Reyer bedankt sich für dein Interesse und hofft, dass Du auch morgen wieder mit dabei bist. Dann darf ich Dich wieder begrüßen. Bis dahin, schönen Abend!

Montoya: Seidl ein Schlüsselfaktor bei McLaren

Während Aston Martin im Mittelfeldkampf in dieser Saison ein wenig zurückgefallen ist, konnte McLaren die konstant starken Leistungen des Vorjahres bestätigen, trotz des Motorenwechsels im Winter. Das Team stand in Spielberg erneut auf dem Podium mit Lando Norris und hat den Vorsprung auf Ferrari im Kampf um WM-Platz drei ausgebaut.

"Ich denke, einer der wichtigsten Faktoren war Andreas Seidl", analysiert Juan Pablo Montoya bei 'Motorsport TV'. Seit der Deutsche bei McLaren das Ruder übernommen hat, herrsche in Woking eine andere Mentalität, so der Kolumbianer. "Er hat vorher bei Porsche einen wirklich guten Job gemacht, und ich habe vor vielen, vielen Jahren mit ihm bei BMW gearbeitet. Also ja, ich denke, er ist großartig."

Video: Gehört Sebastian Vettel noch zu den Besten?

Wir haben mit Marc Surer auch über Sebastian Vettel gesprochen, das Video dazu findest Du bereits auf unserem Portal oder auch auf unserem YouTube-Kanal zum Nachschauen!

"Das fällt ziemlich krass auf": Marc Surer über die bisherige Saison von Sebastian Vettel im Aston Martin und die Probleme des Teams.

Morgen auf YouTube: Surer analysiert den Fahrermarkt!

Bei Mercedes hat es in Österreich spannende personelle Neuigkeiten gegeben. Lewis Hamilton hat seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert, auf der anderen Seite hat sich Teamchef Toto Wolff festgelegt und erklärt, dass das zweite Cockpit entweder an Valtteri Bottas oder an George Russell gehen werde. Wen sollte der Wiener nehmen?

Diese Frage haben wir Ex-Formel-1-Fahrer und -Experten Marc Surer gestellt. Der Schweizer meint: "Toto Wolff muss an die Zukunft denken. Er braucht einen Fahrer, wenn Lewis Hamilton aufhört." Wie viel Mitspracherecht hat der Brite bei der Teamkollegen-Frage? Was passiert mit George Russell, sollte er das Cockpit doch nicht erhalten? Wird es für Altmeister Kimi Räikkönen schön langsam Zeit, den Helm an den Nagel zu hängen? Und sollte Mick Schumacher als Nachfolger zu Alfa Romeo wechseln?

Über diese und viele weitere spannende Themen zum Fahrerkarussell in der Formel 1 hat der Schweizer Stellung genommen. Das Video dazu gibt's ab morgen auf unserem YouTube-Kanal von Formel1.de. Jetzt gleich abonnieren, dann verpasst du kein neues Video mehr!

Formel-1-Statistik: Hondas längste Siegesserie

... seit 1988 erleben wir derzeit! Damals in der goldenen McLaren-Honda-Ära gewannen Alain Prost und Ayrton Senna die ersten elf Saisonrennen, in dieser Saison konnte Red Bull nun bereits fünf Grands Prix in Folge triumphieren! Ob diese Serie in Silverstone anhalten wird?

Und noch eine zweite, etwas unschöne Statistik: Esteban Ocon scheint der größte Pechvogel in der ersten Rennrunde zu sein. Der Franzose ist in den vergangenen 50 Rennen am häufigsten bereits in der ersten Rennrunde ausgefallen, zuletzt in Spielberg.

Mercedes: Wie stehen die Chancen in Silverstone?

Nun stellt sich natürlich die Frage: Was dürfen wir von Mercedes in Silverstone erwarten? "Wir freuen uns schon auf Silverstone. Wir haben ein gutes Update vorbereitet, das ist ziemlich aufregend", gibt Andrew Shovlin zu. Er zeigt sich optimistisch, dass seine Mannschaft dort vor vielen Hamilton-Fans ein "besseres Wochenende" als zuletzt in Österreich erleben wird.

Denn: "Nun, man kann sagen, dass Österreich eine Strecke ist, auf der wir über die Jahre hinweg gekämpft haben. Es ist eine schwierige Strecke und eine, die unserem Auto nicht zu liegen scheint, und wir versuchen, diese Probleme zu verstehen. Silverstone hingegen ist eine Strecke, auf der wir in der Regel sehr gut zurechtkommen." Außerdem konnte Lewis Hamilton auf dem Kurs bereits siebenmal gewinnen.

Die Mercedes-Stärke führt "Shov" zum Teil auf die Charakteristik der Strecke mit den schnellen Kurven und hohen Geschwindigkeiten zurück, aber auch auf den Heimvorteil und die Unterstützung der Fans. "Es wird trotzdem ein anspruchsvolles Rennwochenende. Wir haben es mit dem Sprintformat zu tun, aber hoffentlich können wir eine bessere Leistung zeigen und den Kampf mit Red Bull aufnehmen."

Mercedes: Schnitt in Hamiltons Reifen entdeckt

Heute haben wir bereits von Mercedes-Ingenieur Andrew Shovlin gehört, der den Grand Prix von Österreich noch einmal im Debrief-Video analysiert hat. Unter anderem hat der Brite auch erklärt, warum Lewis Hamilton im letzten Stint noch einmal auf harten Reifen unterwegs war.

"Während der Qualifying-Session hat jener Medium-Reifensatz, den wir für das Rennen vorgesehen hatten, einen Schnitt abbekommen", so der Ingenieur. Dieser sei entweder durch einen Stein oder einen Kerb verursacht worden. "Pirelli hat es sich angesehen und gemeint, es sei okay, damit auf den Grid zu fahren, aber nicht einen ganzen Rennstint. Daher war dieser Reifensatz leider nicht mehr verfügbar und wir griffen auf den harten Reifen zurück."

Red-Bull-Junioren: Lawson erstmals im F1-Boliden

Nun aber zurück in die Gegenwart, oder besser noch in die Zukunft! Schauen wir uns nun das Red-Bull-Juniorteam ein wenig näher an. Die Kollegen von 'Sky' haben den Nachwuchshoffnungen einen Besuch abgestattet. Ob darunter der nächste Max Verstappen zu finden ist?

Formel-2-Pilot Liam Lawson jedenfalls wird beim Goodwood-Festival of Speed an diesem Wochenende ein erstes Mal einen Formel-1-Boliden pilotieren dürfen. Er wird den Red Bull RB7 fahren, mit dem Sebastian Vettel seine zweite Weltmeisterschaft 2011 einfahren konnte.

Übrigens: Du kannst das Festival bei uns im Livestream mitverfolgen!

Haug: Schumacher wäre fast für McLaren-Mercedes gefahren

Die Geschichtsbücher müssten wohl völlig neu geschrieben werden, wäre das eingetreten, worüber Norbert Haug bei 'Beyond the Grid' gesprochen hat. In der neuen Podcast-Folge hat der Ex-Mercedes-Motorsportchef über die Möglichkeit geplaudert, dass Mika Häkkinen und Michael Schumacher Ende der 1990er-Jahre fast Teamkollegen bei McLaren-Mercedes geworden wären.

Schon 2016 hat Haug über dieses Szenario gesprochen, nun hat er noch einmal bestätigt: "In der Theorie hätte es passieren können. Aber wir kamen nicht ganz zusammen." Es sei nicht völlig ausgeschlossen gewesen, dass Schumacher 1998 oder 1999 zu McLaren-Mercedes wechselt.

"Wir waren 1998 wirklich gut", erinnert sich Haug. "1998 war die neue Formel, mit dem von Adrian Newey entwickelten Auto. Das war für jeden Fahrer attraktiv. Michael hätte schon früher Weltmeister werden können. Er hätte ohne den Unfall 1999 gewinnen können, und wir hätten 2000 gewinnen können, ohne den Motorschaden." Ein intensiver Kampf, an den sich der Deutsche gerne zurückerinnert.

Und er glaubt: "Wenn man die beide [Häkkinen und Schumacher] fragen würde, wen von ihren Konkurrenten sie am meisten schätzen, dann hätten sie jeweils den anderen genannt."

Ricciardo: Fahrer sollten Angelegenheit unter sich regeln

Fernando Alonso stand auch am Samstag im Qualifying zum Grand Prix von Österreich im Fokus, denn der Spanier beschwerte sich lautstark über Sebastian Vettel. Der Deutsche fuhr am Ende von Q2 in einer Schlange langsamer Autos, der Spanier traf auf seinem schnellen Versuch in der letzten Kurve auf den Aston Martin. Das Grundproblem: Viele Fahrer haben das Gentleman's Agreement missachtet.

Denn das ungeschriebene Gesetz besagt, dass Fahrer sich am Ende der Outlap nicht mehr überholen sollten. Nicht jeder Pilot war in Q2 in Spielberg allerdings so geduldig, einige drängelten sich vor. Während Alonso die FIA aufforderte, härter durchzugreifen, glaubt Daniel Ricciardo, dass die Fahrer das untereinander klären sollten.

Sollte ein Fahrer "frech" geworden sein und sich an die Abmachung nicht gehalten haben, dann könne sich dieser auf "ein bisschen Scheiße" gefasst machen, grinst Ricciardo. "Denn das war seine Entscheidung, also können wir das gerne auf unsere Art und Weise regeln."

Helmtausch: Alonso scherzt mit Norris

Dass Lando Norris und Fernando Alonso ihre Helme in Österreich getauscht haben, das hast Du schon gestern im Liveticker bei uns gesehen. Was die beiden allerdings dazu sagen und welche Widmung sie auf ihre Helme geschrieben haben, das liefern wir in diesem Video nach. "Rockstar" Lando und "Mentor" Fernando - herrlich!

"Sprint-Quali": FIA-Rennleiter offen für Änderungen

Sollte sich das neue Format in der Praxis nicht bewähren, dann ist FIA-Rennleiter Michael Masi offen für Änderungen. "Absolut", meint der Australier darauf angesprochen. Er sei völlig offen dafür, dass womöglich Probleme auftauchen könnten, an die im Vorhinein niemand gedacht hat. Außerdem werden die Regelhüter die erste Veranstaltung analysieren und sich anschauen, was funktioniert hat und welche Bereiche noch verbessert werden können.

Das Sportliche Reglement musste angepasst werden, um das neue Format abzubilden. Die FIA, die Formel 1 und die Teams waren gemeinsam involviert in diesen Prozess. Erst am vergangenen Wochenende in Österreich wurde die finale Version von allen Parteien abgesegnet, die vom FIA-Weltrat voraussichtlich heute Donnerstag ratifiziert werden wird.

"Sprint-Quali": Glock freut sich auf mehr Action

Das Thema "Sprint-Qualifying" habe ich heute schon einmal angerissen. Das neue Format ist natürlich das große Gesprächsthema vor dem Grand Prix von Großbritannien. Falls Du mit der Änderung noch nicht vertraut sein solltest, dann haben wir hier alle Infos zusammengefasst!

"Ich bin sehr, sehr gespannt darauf", meint auch Timo Glock bei 'Sky' dazu. "Mehr Rennen heißt mehr Action und mehr Überholmanöver. Ich bin wirklich gespannt, wie es auch bei den Zuschauern abkommt, und lass mich mal überraschen, was da dann am Samstag im Sprintrennen auf uns zukommt." Wir auch!

Debrief-Video von Mercedes: So lief es in Österreich

Hier kannst Du Dir das gesamte Debrief-Video von Mercedes mit Ingenieur Andrew Shovlin ansehen. Darin erklärt er unter anderem auch, warum das Team am zweiten Wochenende trotz weicherer Reifenmischungen mit weniger Verschleiß zu kämpfen hatte. Viel Spaß!

Andrew Shovlin erklärt, wie viel Zeit Lewis Hamilton durch das Problem verloren und warum Mercedes nicht an der Stallorder festgehalten hat.

Mercedes: So viel Zeit hat Hamiltons Schaden gekostet

Eine weitere Frage an Mercedes-Ingenieur Andrew Shovlin: Wie sehr hat der Schaden am Unterboden Lewis Hamiltons Performance in Spielberg beeinträchtigt? Die Antwort: "Eine Menge." Das beschädigte Teil war eines der Winglets, das im Heck am Diffusor sitzt. "Das sind ziemlich komplizierte aerodynamische Teile, die eine große Menge der Leistung des Autos generieren, es ist ein sehr empfindlicher Bereich."

Schätzungen von Mercedes gehen davon aus, dass Hamilton dadurch 30 bis 40 Punkte Abtrieb verloren hat. In Zeit umgerechnet etwa "sechs oder sieben Zehntelsekunden pro Runde, also eine ziemlich große Menge", erklärt Shovlin. Noch schlimmer sei aber das Übersteuern gewesen, mit dem Hamilton durch den Schaden zu kämpfen hatte. Dadurch stieg der Reifenverschleiß an, weshalb er ein zweites Mal an die Box kommen musste.

Hamiltons Appell: "Zeigen wir Mitgefühl"

Lewis Hamilton hat vor dem zweiten Rennen in Österreich wieder ein T-Shirt mit einer eindringlichen Botschaft getragen: "Zeigen wir Mitgefühl." Er hat seinen Appell noch einmal wiederholt. Der Brite fordert die Formel-1-Gemeinde dazu auf, zusammenzustehen, um als Sport voranzugehen und ein Vorbild in Sachen Diversität und Gleichberechtigung zu sein.

Mercedes: Norris ist "ziemlich perfekt" gefahren

Kommen wir nun zu Mercedes. Das Team hat ein neues Debrief-Video veröffentlicht, in dem Andrew Shovlin, der leitende Ingenieur an der Rennstrecke, das zweite Rennen in Österreich noch einmal Revue passieren lässt. Unter anderem wurde ihm von einem Fan die Frage gestellt, warum Lewis Hamilton zu Beginn so viel Mühe hatte, an Lando Norris vorbeizufahren?

"Nun, im Grunde liegt es daran, dass Lando ziemlich schnell war und wir keinen sehr großen Leistungsvorteil hatten", erklärt "Shov". Denn Hamilton musste sehr nahe ranfahren, doch bei rund einer Sekunde Rückstand hat der Jäger weniger Abtrieb, dadurch rutscht man mehr und die Reifen werden heißer. Dadurch verliere man Grip, so Shovlin. "Lewis hat also fast den ganzen Stint gebraucht, und als er dann vorbei war, hat man gesehen, dass er einen kleinen Vorsprung herausfahren konnte."

Das Grundproblem war: Norris hat keinen Fehler gemacht. "Unglücklicherweise für Lewis fuhr Lando in diesem Stint ziemlich perfekt."

Formel 1 2021 in Zahlen: Wie dominant ist Verstappen?

Auf diese Frage antworte ich einfach mal mit dieser Grafik. Hier zu sehen: die Führungsrunden der Piloten in der Saison 2021. Ein eindeutiges Bild!

Neue Folge "Starting Grid": Der Hörerstammtisch #4!

Jetzt gibt's was auf die Ohren! Nämlich eine neue Ausgabe des Hörerstammtischs von "Starting Grid". Diesmal war mein Kollege Stefan Ehlen mit von der Partie, außerdem ORF-Expertin Corinna Kamper und Hörer Niko und Andreas aus Österreich und Ben aus Deutschland. Eine tolle Runde also, die mit Kevin Scheuren über die aktuellen Geschehnisse in der Formel 1 diskutiert hat, und dabei viel Spaß hatte. Hör rein!

- Alle Podcast-Folgen von "Starting Grid" findest Du in unserem Formel-1-Radio, auf iTunes, Spotify oder auf meinsportpodcast.de!

Russell: "Sprint-Quali" für Williams eine Chance?

Da wir vorhin von George Russell gesprochen haben, wollen wir uns doch gleich mal anhören, was der Brite vom "Sprint-Qualifying" bei seinem Heimrennen in Silverstone hält. Er ist nicht sicher, ob das neue Format zum Vorteil für sein Williams-Team werden könnte. "Ich bin mir nicht sicher, ob das zu unseren Gunsten ausfällt, denn normalerweise sind wir im Quali ein bisschen besser als im Rennen."

"Aber wir müssen der Sache eine Chance geben und vielleicht läuft es ja andersherum. Es ist für alle neu, und das gibt auch eine Chance." Zusätzlich werden ihn die britischen Fanmassen anfeuern, rund 140.000 Fans werden pro Tag erwartet. Russell konnte zuletzt in Österreich Selbstvertrauen tanken, er schaffte es zum ersten Mal mit Williams ins Q3 (zum ersten Mal seit Italien 2018).

Carlos Reutemann (1942 - 2021)

Gestern am Abend ereilte uns die traurige Nachricht aus Argentinien: Carlos Reutemann ist verstorben. Der Gesundheitszustand des ehemaligen Formel-1-Fahrers hatte sich in den vergangenen Wochen zusehends verschlechtert.

Zwischen 1972 und 1982 fuhr Reutemann in der Formel 1 für Brabham, Ferrari, Lotus und Williams. Er gewann zwölf Grands Prix. Seine Siege auf der Nürburgring Nordschleife 1975 und in Monaco 1980 stechen in seiner Karriere hervor. 1981 wurde er um einen Punkt im WM-Duell von Nelson Piquet geschlagen.

Verstappen: Red Bull muss in Silverstone dabei sein

Wir starten standesgemäß mit dem WM-Führenden in diesen Tickertag. Max Verstappen konnte in Österreich seinen Lauf fortsetzen und zum ersten Mal drei Siege in Serie einfahren, seine Führung in der Fahrer-WM hat er auf 32 Zähler ausgebaut. Außerdem holte er sich beide Polepositionen in der Steiermark und führte alle 142 Rennrunden in Österreich an!

Am zweiten Rennwochenende schaffte er sogar seinen ersten "Grand Slam", bestehend aus Poleposition, schnellster Rennrunde, Sieg und allen geführten Rennrunden. Obwohl er seinen aktuellen Siegeslauf "genießt", weiß Verstappen, dass Mercedes für Silverstone ein Update eingeplant hat, das die Trendwende bringen soll.

Viele Beobachter gehen außerdem davon aus, dass die Streckencharakteristik in Großbritannien eher dem W12 entgegenkommen wird. "Wir hatten speziell in Österreich ein gutes Auto, wir waren sehr dominant. Aber wir müssen sichergehen, dass wir in Silverstone wieder dabei sind. Wir müssen sichergehen, dass wir wieder sehr konkurrenzfähig sind."

Servus!

Hast Du gestern auch so mitgefiebert wie George Russell? Der Brite hat gefühlt mit ganz Großbritannien mitgelitten bis in die Verlängerung. Der Katerstimmung am Tag danach wollen wir mit einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers entgegenwirken. Maria Reyer darf Dich heute begrüßen.

Bevor wir loslegen noch ein Hinweis: Du kannst uns gerne via Kontaktformular oder auf Twitter mit dem Hashtag "#FragMST" schreiben! Außerdem findest Du uns auf Facebook, Instagram und YouTube!

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