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Formel-1-Liveticker: Wer schnappt sich die letzten Cockpits für 2025?

Formel-1-Liveticker: Wer schnappt sich die letzten Cockpits für 2025?

Teamkollegen mit Debütsieg in der gleichen Saison

Der erste Formel-1-Sieg von Oscar Piastri beim Rennen in Ungarn war ein ganz Besonderer: Nicht nur, dass es der erste für den Australier war, sodass er ohnehin geschichtsträchtig war, sondern er hat auch für eine statistische Besonderheit gesorgt.

Denn nachdem Lando Norris bereits in Miami seinen ersten Grand Prix gewinnen konnte, haben somit beide McLaren-Piloten ihren Debütsieg in der gleichen Saison eingefahren. Dass das zwei Teamkollegen gelungen ist, kam in der bisherigen Geschichte nämlich nicht so oft vor.

Mehr dazu in dieser neuen Fotostrecke:

Fotostrecke: Erster Formel-1-Sieg von Teamkollegen in der gleichen Saison circuitpics.de

Foto: circuitpics.de

Der erste Formel-1-Sieg von Oscar Piastri in Ungarn war ein ganz Besonderer. Nicht nur, dass es natürlich der Debüterfolg des Australiers und damit alleine schon geschichtsträchtig war, sondern er hat auch dafür gesorgt, dass beide McLaren-Teamkollegen ihren ersten Grand-Prix-Sieg in derselben Saison feiern konnten.

Heute vor 51 Jahren ...

.. stand Jackie Stewart zum letzten Mal auf einem Formel-1-Podium. Der spätere Weltmeister wurde beim Österreich-Grand-Prix 1973 Zweiter hinter Ronnie Peterson.

Stewart nahm anschließend nur noch an den beiden folgenden Rennen in Italien (P4) und Kanada (P5) teil und trat danach als dreimaliger Weltmeister aus der Formel 1 zurück.

Beim Saisonfinale in den USA ging er nicht mehr an den Start, sodass der zweite Platz auf dem Österreichring seine letzte Podiumsplatzierung blieb.

Jackie Stewart Lotus Lotus F1 Team F1 ~Jackie Stewart ~

Foto: LAT

Die ältesten Ferrari-Debütanten

Übrigens: Obwohl Lewis Hamilton im kommenden Jahr bereits 40 wird, wird er damit nicht der älteste Ferrari-Debütant in der bisherigen Formel-1-Geschichte sein. Mehr dazu in dieser Fotostrecke:

Fotostrecke: Lewis Hamiltons Vorgänger: Die ältesten Ferrari-Debütanten in der Formel 1 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

#10: Andre Pilette (37 Jahre, 241 Tage) - Der Belgier nimmt insgesamt nur an neun Formel-1-Rennen teil. 1956 darf er bei seinem Heimrennen in Spa einmalig für die Scuderia starten. Er kommt als Sechster ins Ziel - mit drei Runden Rückstand. Damit bleibt er lediglich eine Randnotiz in der Ferrari-Geschichte.

Leclerc: Hamilton "eine super Motivation"

Lewis Hamilton wird 2025 für Ferrari an den Start gehen und Mercedes den Rücken kehren. Carlos Sainz muss sein Cockpit bei den Italienern räumen, der Spanier wechselt zu Williams. Charles Leclerc freut sich derweil bereits auf die Zusammenarbeit mit dem Briten.

"Wenn ein siebenmaliger Weltmeister kommt, ist das immer eine gute Nachricht", so der Monegasse, der betont: "Das ist super interessant und super motivierend für mich." So könne er "von den Besten" der Königsklasse lernen und sich selbst weiterentwickeln, sagt Leclerc.

Seine kompletten Aussagen findet ihr hier!

Debüt in Zandvoort

Am Wochenende wird Oliver Oakes sein Debüt als Alpine-Teamchef geben. Erstaunlich in diesem Zusammenhang: Seit Anfang 2022 haben acht der zehn Formel-1-Teams (mindestens einmal) den Teamchef gewechselt.

Lediglich Mercedes und Red Bull setzen bereits seit mehr als einem Jahrzehnt auf den gleichen Mann an der Spitze. Mehr dazu in dieser Fotostrecke:

Fotostrecke: Die aktuellen Teamchefs der Formel 1 Alpine F1 Team

Foto: Alpine F1 Team

Alpine: Oliver Oakes (Großbritannien), seit 2024

Palou dementiert Audi-Gerüchte

Damit noch einmal zurück zum noch freien Sauber-Cockpit für 2025. Etwas überraschend wurde zuletzt IndyCar-Champion Alex Palou mit diesem in Verbindung gebracht. Doch er selbst erteilt diesen Gerüchten eine klare Absage.

"Das ist alles Fake", stellt er gegenüber IndyStar klar und betont: "Ich hatte keinen Kontakt mit Audi. Null." Palou gewann 2021 und 2023 den IndyCar-Titel und führt die Meisterschaft auch 2024 aktuell wieder an.

In die Formel 1 wird es den 27-Jährigen aber wohl trotz dieser Erfolge nicht mehr ziehen. "Ich habe es versucht", erinnert der ehemalige Formel-2-Pilot. Doch es habe nicht geklappt, und das sei auch in Ordnung für ihn.

An den Audi-Gerüchten sei auf jeden Fall nichts dran.

Evans: Geht nicht nur um Performance

Mitch Evans, aktueller Formel-E-Vizeweltmeister und ehemaliger GP3-Champion, bekam nie die Chance, sich in der Formel 1 zu beweisen. Er selbst ist der Meinung, dass ihm dafür vor allem Glück und Geld fehlten.

Gegenüber Total-Motorsport.com verrät er, dass er im Formel-1-Simulator "schneller" als einige Stammpiloten gewesen sei. "Aber das bringt nichts", betont er, denn man müsse sich auf der echten Strecke beweisen.

Doch dazu brauche man auch einfach Glück. "Schaut euch Nyck de Vries an. Er hatte überhaupt keine Chance auf einen Formel-1-Platz, dann bekam er eine Chance, als Alex Albon krank wurde", nennt er ein Beispiel.

"Plötzlich" sei der Niederländer dann von allen gelobt worden, obwohl er noch immer "derselbe Fahrer" gewesen sei, "der er in all den anderen Jahren war." Zudem habe man keine Chance gegen andere Piloten mit einem dicken Portemonnaie.

"Es ist ein seltsamer Sport", sagt Evans daher über die Formel 1. Denn um "reine Performance" gehe es dort nicht.

Gegen Max Verstappen im Simracing ...

Simracing boomt: iRacing, Assetto Corsa und Co. bringen realistischen Rennsport auf den Computer. Ausgestattet mit Lenkrad und Pedalen treffen sich Menschen aus aller Welt, um gegeneinander anzutreten. Auch professionelle Rennfahrer sind vom virtuellen Motorsport angetan und tummeln sich gerne in offenen Lobbys. So auch Max Verstappen.

Es ist Weihnachten 2023, als der Brite Luke Small iRacing startet, um auf einem öffentlichen Server ein virtuelles Rennen zu fahren. Plötzlich taucht der Name Jos Verstappen auf, der Vater des Formel-1-Weltmeisters, hinter dem sich aber Max Verstappen verbirgt. Der 35-Jährige sagt: "Ich war völlig aus dem Häuschen!"

Die komplette Story könnt ihr hier nachlesen!

Aufholjagden im Titelkampf

Wir melden uns mit einer Fotostrecke aus unserer kleinen Mittagspause zurück und wollen einmal schauen, wie wahrscheinlich es ist, dass wir in diesem Jahr noch einen spannenden Titelkampf bekommen?

Max Verstappen geht nämlich mit einem Vorsprung von 78 Zählern in die letzten zehn Saisonrennen. Sollte Lando Norris das noch aufholen, wäre es die größte Aufholjagd in der bisherigen Formel-1-Geschichte:

Fotostrecke: Spektakuläre Aufholjagden im F1-Titelkampf LAT

Foto: LAT

2007 sieht es zwei Rennen vor Saisonende so aus, als könnte Lewis Hamilton gleich in seinem ersten Jahr Weltmeister werden. Doch in China versenkt er seinen McLaren in aussichtsreicher Position ausgerechnet in einem kleinen Kiesbett in der Boxeneinfahrt ...

Jahrestag

Während sich die Formel 1 aktuell noch in der Sommerpause befindet, fiel vor 23 Jahren zu diesem Zeitpunkt des Jahres bereits die WM-Entscheidung. Um genau zu sein geht es um den Großen Preis von Ungarn 2001.

Den gewann exakt heute vor 23 Jahren nämlich Michael Schumacher, womit sich der Deutsche seinen vierten WM-Titel sicherte. Allerdings waren damals nach dem Budapest-GP auch "nur noch" vier Rennen bis zum Saisonende übrig.

Heute sind es zum gleichen Zeitpunkt des Jahres ja noch satte zehn Rennen, wie wir eben festgestellt haben ...

Michael Schumacher Jean Todt  ~Michael Schumacher und Jean Todt ~

Foto: Motorsport Images

Nur noch Double- und Triple-Header

Die zweite Saisonhälfte der Formel-1-Saison 2024 hat es ziemlich in sich. Zwar findet das Saisonfinale erst am 8. Dezember in Abu Dhabi statt. Bis dahin gibt es aber kein Rennen mehr, das für sich alleine steht.

Denn bis zum Ende des Jahres stehen jetzt nur noch Double- und sogar noch zwei Triple-Header an. So sieht die Staffelung aus:

Zandvoort (25. August)
Monza (1. September)
-
Baku (15. September)
Singapur (22. September)
-
Austin (20. Oktober)
Mexiko (27. Oktober)
Brasilien (3. November)
-
Las Vegas (23. November)
Katar (1. Dezember)
Abu Dhabi (8. Dezember)

Auffällig ist vor allem die lange "Herbstpause" zwischen Singapur und Austin. Die werden die Teams aber auch brauchen, denn danach stehen eben noch zwei harte Triple-Header auf dem Plan ...

Ralf Schumacher: Traum-Wochenende perfekt

Das Schumacher-Märchen ist perfekt: Gemeinsam mit seinem Sohn David hat der ehemalige Formel-1-Pilot am Wochenende beide Rennen des Prototype Cup Germany auf der Sprintstrecke des Nürburgrings gewonnen.

Alle Hintergründe könnt ihr hier nachlesen!

Die nächste Verstappen-Party?

Seit das Große Preis der Niederlande 2021 in den Formel-1-Kalender zurückkehrte, konnte Max Verstappen alle drei Rennen in Zandvoort gewinnen. Der letzte andere Sieger dort ist noch immer Niki Lauda im Jahr 1985.

Zudem sicherte sich Verstappen seit 2021 auch alle drei Poles bei seinem Heimrennen. Hier ist Nelson Piquet der bislang letzte andere Fahrer, der ein Rennen in Zandvoort (1985) von ganz vorne begann.

Kann man auch alles in unserer großen Datenbank nachlesen!

Max Verstappen Red Bull Red Bull F1 ~Max Verstappen (Red Bull) ~

Foto: Motorsport Images

Flörsch: Kritik stachelt sie nur an

Sophia Flörsch ist die erste Frau, die in der Formel-3-Meisterschaft Punkte sammeln konnte. Die 23-Jährige hat ihr Ziel klar vor Augen: die Formel 1!

Dafür hat sie bereits viele Rückschläge in Kauf genommen, ein schwerer Unfall in Macau 2018 hätte zudem nicht nur ihre Karriere, sondern auch ihr Leben kosten können. Sie hat sich zurückgekämpft, hart gearbeitet und ist an ihrem Traum drangeblieben.

Aber kann sie es wirklich schaffen, die Superlizenz zu bekommen und wie will sie die 40 Punkte dafür sammeln? Wie geht sie mit Kritik um? Warum fährt sie nicht in der F1 Academy? Hat sie einen Plan B, wen es mit der Königsklasse nichts wird?

Mein Kollege Kevin Scheuren hat beim Alpine Season Opening zu Beginn des Jahres mit ihr gesprochen.

Harte Reifen in Zandvoort

Beim Comeback nach der Sommerpause geht Pirelli kein Risiko ein. Auch in diesem Jahr werden in Zandvoort wieder die drei härtesten Reifenmischungen zum Einsatz kommen.

Die Italiener erklären dazu: "Steilkurven sind in der Formel 1 nicht so häufig und stellen daher eine ungewöhnliche Herausforderung für Auto und Fahrer dar."

"Das wirkt sich auch auf die Reifen aus, denn durch die höheren Geschwindigkeiten in den Steilkurven im Vergleich zu den normalen Kurven sind sie noch größeren Kräften ausgesetzt."

Daher entschied man sich auch in diesem Jahr wieder für die Reifenmischungen C1 bis C3. Das könnte allerdings dazu führen, dass wir am Sonntag nicht sehr viele Boxenstopps sehen.

"Bei stabilen, trockenen Bedingungen deuten Simulationen im Vorfeld des Rennens darauf hin, dass ein Einstopper die schnellste Strategie ist, zumal Überholvorgänge in der Theorie selten sind", heißt es von Pirelli.

Denn Zandvoort gilt als Strecke, auf der das Überholen schwierig ist.

Die größten Klatschen

Aktuell hat Sergio Perez also nicht einmal halb so viele Punkte wie Max Verstappen geholt. Sollte es nach der Sommerpause so weitergehen, denn könnte es der Mexikaner am Ende des Jahres in diese Fotostrecke "schaffen":

Fotostrecke: WM-Teamkollegen: Die größten Demontagen der vergangenen 45 Jahre Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Als Max Verstappen 2021 den ersten WM-Titel für Red Bull seit acht Jahren holt, sammelt Sergio Perez nicht einmal die Hälfte seiner Punkte. In unsere Top 10 "schafft" es der Mexikaner mit 48 Prozent aber nicht! Wir blicken auf die größten Unterschiede zwischen einem Weltmeister und seinem Teamkollegen in den vergangenen 45 Jahren.

Villeneuve: Perez nicht schlechter geworden

Wo wir gerade bei Red Bull sind: Sergio Perez steckt aktuell in einer Krise, darf die Saison 2024 für die Bullen aber trotzdem beenden. Tatsächlich glaubt Jacques Villeneuve auch, dass Perez nicht schlechter als in der Vergangenheit fährt.

"Ich glaube nicht, dass Perez schlechter ist als vor zwei Jahren", stellt er gegenüber Instant Casino klar. Der Unterschied bestehe einfach darin, dass Red Bull aktuell nicht mehr so überlegen sei.

Max Verstappen habe sich daher noch einmal steigern müssen, "so dass sich der Abstand zwischen den beiden vergrößert hat", glaubt der Weltmeister von 1997. Der Grund dafür sei also nicht die Leistung von Perez - sondern die von Verstappen.

"Für Perez ist es viel schwieriger, dieses Auto zu fahren", betont Villeneuve. Das gelte auch für Verstappen, doch der habe es im Gegensatz zu seinem Teamkollegen eben geschafft, selbst noch einmal besser zu werden.

Verstappen führt die WM zur Sommerpause mit 277 Punkten an, Teamkollege Perez ist mit 131 Zählern lediglich WM-Siebter.

Coulthard über seine Top-3-Red-Bull-Fahrer

In einem Interview mit der niederländischen Edition von Motorsport.com spricht der ehemalige Formel-1-Fahrer über seine persönlichen Top-3-Fahrer der bisherigen Red-Bull-Geschichte.

Mit einem breiten Lächeln eröffnet Coulthard seine Liste auf eine humorvolle Weise: "Es wäre Max, Max, Max!" Oder anders gesagt: Max Verstappen steht seiner Meinung nach über allen anderen Fahrern bei Red Bull - inklusive Sebastian Vettel.

Wie Coulthards "echte" Top 3 aussieht, das erfahrt ihr hier!

Warum Hamilton noch weitermacht

Der Rekordweltmeister ist sogar noch einmal rund zweieinhalb Jahre älter als Hülkenberg, er wird im Januar bereits 40. Trotzdem steht auch seine Karriere noch nicht vor dem Ende - im Gegenteil. 2025 wechselt er zu Ferrari und wagt dort noch einmal einen Neustart.

Im Gespräch mit Esquire verrät er: "Ich möchte das Maximum herausholen, solange ich kann, und diesen Sport, den ich mein ganzes Leben lang betrieben habe, in vollen Zügen genießen."

"Es gibt so viele Leute, die ihre Karriere vorzeitig beendet haben, und ich habe mit vielen gesprochen, die gesagt haben, dass sie sich wünschten, sie hätten nur noch ein oder zwei Jahre weitermachen können", so Hamilton.

Daher wolle er selbst nicht vorzeitig abtreten. "Aber ich werde wissen, wann ich aufhören muss", kündigt er auch an und erklärt, er wolle dann nicht mehr fahren, "wenn ich nicht gut bin."

Doch dieser Zeitpunkt ist noch nicht gekommen.

Alles Gute!

Und wir bleiben noch einmal bei Sauber, denn Glückwünsche gehen raus an Nico Hülkenberg, der heute seinen 37. Geburtstag feiert. Zu diesem Anlass blicken wir in dieser Fotostrecke einmal auf seine bisherige Karriere zurück.

Denn diese ist ja (zum Glück) noch lange nicht vorbei ...

Fotostrecke: Nico Hülkenberg: Meilensteine der Karriere Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Nico Hülkenbergs Karriere im Autorennsport nimmt 2005 in der Formel BMW ihren Anfang. Allerdings: Zuvor hat der Blondschopf schon als Kind mit seinem Speed auf sich aufmerksam gemacht, als er am Steuer eines Lieferwagens der Firma seines Vaters geblitzt worden ist.

Experte: Bottas soll seinen Platz räumen

Sauber-Pilot Valtteri Bottas hofft ebenfalls noch auf einen Verbleib in Hinwil. Experte Tom Coronel findet allerdings, dass der Finne keine weitere Chance in der Formel 1 mehr bekommen sollte.

"Von einem Fahrer wie Valtteri Bottas sollten wir mehr erwarten", schreibt er im Magazin Formule 1 und erklärt, er hoffe, "dass ein junges Talent dort [bei Sauber] eine Chance bekommt. Bottas sollte einfach aufhören, das war's!"

Der inzwischen fast 35-Jährige blockiere seiner Meinung nach lediglich den Platz für jüngere Piloten. Coronels Forderung daher: "Gib diesen Platz jemand anderem, der ihn braucht, um Erfahrungen zu sammeln und zu wachsen."

Bottas sitze in diesem Jahr zwar im schlechtesten Auto, habe aber auch selbst "einfach nichts gezeigt", so der Formel-Nippon-Champion von 1999.