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Formel-1-Liveticker: Horner: "Vor fünf Jahren hätte ein Fahrer nicht überlebt"

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Heftiger Unfall von Romain Grosjean +++ Haas in zwei Teile zerrissen +++ Außer Verbrennungen keine größeren Verletzungen +++

Bericht

Status: Live

Erstes Bild aus dem Krankenhaus

Hier auch der fotografische Beweis, dass es Grosjean den Umständen entsprechend gut geht. Unter anderem FIA-Präsident Jean Todt hat ihn nach dem Unfall auch schon im Krankenhaus besucht.

Sollte die Formel 1 solche Bilder zeigen?

Die Kritik von Daniel Ricciardo an der Formel 1 hat auch in den sozialen Medien eine Diskussion ausgelöst. Und auch wir in der Redaktion sind uns in dieser Frage nicht ganz einig. Klar ist allerdings, dass die Formel 1 die Szenen vom Unfall erst dann im TV gezeigt hat, als klar war, dass Grosjean den Crash gut überstanden hat. Trotzdem ein schwieriges Thema ...

Keine Brüche bei Grosjean

Die FIA hat inzwischen offiziell bestätigt, was Teamchef Günther Steiner eben schon vermutet hat: Bei Grosjean gibt es keine Knochenbrüche nach dem Unfall. Sehr gut! Zum Zeitpunkt des Einschlags hatte er übrigens 221 km/h drauf ...

Grosjean nächste Woche wieder am Start?

Das ist natürlich aktuell nicht die wichtigste Frage, aber viele Fans möchten sicher wissen, ob der Franzose am Freitag schon wieder im Cockpit sitzen wird beziehungsweise kann. "So wie ich ihn kenne, will er wieder dabei sein. Aber das sehen wir morgen, wenn sie die Verbände abnehmen. Denn er hat keine Ahnung, wie [die Verbrennungen] aussehen", erklärt Günther Steiner. Morgen werde man mit den Ärzten sprechen und weitersehen.

Über einen möglichen Plan B möchte der Teamchef noch nicht sprechen.

Perez: Wenn das Podium zur Nebensache wird ...

Der Mexikaner erklärt, dass es zwar "hart" für ihn und das Team sei, ein Podium so kurz vor Rennende verloren zu haben. "Aber im Gesamtkontext ist das nach Romains Crash am Start fast irrelevant", erklärt er und ergänzt: "Letztendlich ist es für mich nur ein Podium oder ein Pokal mehr oder weniger. Aber das Wichtigste ist, dass Romain noch bei uns ist."

Für sein Aus sei letztendlich übrigens ein elektronisches Problem mit der MGU-K verantwortlich gewesen.

Verstappen: Früher war ich kein Fan von Halo

Der Niederländer bezeichnet den Unfall als "verrückt" und erklärt bei 'Ziggo': "Er hat Glück gehabt. Da sieht man, wie stark die Formel-1-Autos sind. Am Anfang war ich kein Fan von Halo, weil es nicht so schön aussieht. Aber heute hat es jemandem das Leben gerettet." Daher stehe Halo in der Königsklasse auch nicht mehr zur Diskussion. "Nein. Für die Sicherheit ist es sehr gut", betont Verstappen.

Grosjean bleibt über Nacht im Krankenhaus

Das hat Teamchef Günther Steiner bestätigt. Der Franzose stehe unter Beobachtung, fühle sich aber "gut", so Steiner bei 'Sky'. Er habe mit Grosjean telefoniert, und der habe einen guten Eindruck gemacht. "Es sieht so aus, dass er sich nichts gebrochen hat", gibt er auch im Hinblick auf mögliche Rippenverletzungen Entwarnung. Grosjean habe lediglich die bereits angesprochenen leichten Verbrennungen. Gute Nachrichten!

Vettel sauer auf Leclerc

Natürlich gibt es heute auch abseits des Grosjean-Unfalls Situationen, die wir noch einmal aufarbeiten wollen. Unser Fokus liegt aber ganz klar auf dem Crash. Trotzdem wollen wir kurz auf die Situation bei Ferrari schauen, wo Vettel ziemlich sauer auf Leclerc ist. "Ich habe am Start viel Boden verloren, weil ich Rücksicht auf Charles genommen habe", verrät er.

"Ich glaube, er hat keine Rücksicht genommen. Ich denke, der Winkel geht normal nicht, es sei denn, ich mache die Tür so weit auf, dass es irgendwie geht. Ich habe mich ein bisschen geärgert, weil es war einfach unnötig. Mich hat es dann viele Plätze gekostet", sagt Vettel und ergänzt: "Ich werde dann gleich noch einmal mit ihm reden. Letzten Endes ist es genau das Gleiche wie in Österreich."

"Wenn ich da nicht noch mehr schaue so wie heute, dann knallt es wieder", ärgert er sich.

Grosjeans Visier "komplett geschmolzen"

Formel-1-Arzt Ian Roberts hat sich bei 'Sky' nun auch zu dem Unfall geäußert und verrät: "Er war natürlich sehr zittrig, und sein Visier war komplett [...] geschmolzen. Ich konnte ihm seinen Helm ausziehen, um zu checken, ob alles okay ist. Er hatte Schmerzen im Fuß und in seinen Händen." Anschließend habe er die Verbrennungen versorgt, und danach wurde der Franzose ins Medical Center gebracht. Von da aus ging es dann weiter ins Krankenhaus.

Strafpunkte für Kwjat

Natürlich nicht für den Grosjean-Unfall, aber für den Stroll-Crash hat der Russe zwei Strafpunkte kassiert. Damit steht er nun insgesamt bei vier. Sorgen muss er sich aber wohl nicht machen, denn wenn er die Formel 1 im kommenden verlassen muss, dann spielen die gesammelten Strafpunkte sowieso keine Rolle mehr ...

Weitere Bilder von der Unfallstelle ...

... gibt es hier. So sieht es dort mittlerweile nach dem Rennen aus. Wirkt wie aus einem Hollywood-Katastrophenfilm.

Gasly: Wusste gar nicht, dass das geht ...

"Als ich die Bilder gesehen habe, da war ich schockiert", sagt der Franzose bei 'Sky' und erklärt: "In meiner Generation habe ich solche Dinge noch nie gesehen. Ich glaube, dass das in der Vergangenheit öfter vorgekommen ist, aber es war wirklich beängstigend. [...] Ich wusste gar nicht, dass ein Formel-1-Auto so zerbrechen kann - vor allem durch die Leitplanken." Auch für ihn sei natürlich das Wichtigste, dass Grosjean das überlebt habe.

Vettel: Habe mir Bilder nicht lange angeschaut

Das geht ein bisschen in die Richtung dessen, was Ricciardo sagt. "Ich habe mir die Bilder noch nicht wirklich viel angesehen, weil ich es nicht wollte", verrät Vettel gegenüber 'Sky' und ergänzt: "Es ist gut, dass die Autos sicherer als früher sind. Aber die Leitplanke sollte nicht so versagen, und das Auto sollte nicht so in Flammen aufgehen." Einige Dinge also, die noch zu klären sind.

Das Wichtigste sei aber, dass Grosjean halbwegs heil aus dem Auto gekommen sei.

Ricciardo: Harte Kritik an der Formel 1

Der Australier kritisiert die Formel 1 ziemlich heftig dafür, dass man den Grosjean-Unfall im TV so oft wiederholt hat. Er sei "enttäuscht" und "empört", sagt er gegenüber 'Ziggo' und erklärt: "Das war komplett respektlos und rücksichtslos gegenüber seiner Familie - und den Familien von uns allen, die zuschauen."

"Wir müssen in einer Stunde wieder fahren, und im TV sehen wir die ganze Zeit einen Feuerball und sein Auto, das in zwei Teile gerissen wurde. Das können wir auch morgen noch sehen, das müssen wir nicht heute sehen", stellt er klar und ergänzt: "Sie spielen mit unseren Emotionen, und das fand ich ziemlich widerlich."

Stroll: Muss man einfach ausblenden

Keine leichte Situation natürlich auch für die anderen Fahrer, die nach dem heftigen Unfall zum Neustart wieder ins Cockpit steigen mussten. Stroll erklärt, dass man so etwas als Formel-1-Pilot dann einfach ausblenden müsse. "Das ist Teil unseres Sports, leider passieren manchmal solch schlimme Dinge", erinnert er bei 'Sky'.

"Aber ich glaube, es ist unmöglich, das vollkommen zu verhindern", weiß Stroll und erklärt: "Ich habe aber völlig abgeschaltet, als ich wieder ins Auto eingestiegen bin. Ich habe mich fokussiert auf meine Arbeit. Schade, dass mein Rennen so bald schon zu Ende war."

Sainz: FIA hätte mehr Lob verdient

Der Spanier hat sich bei 'Movistar' ebenfalls zum Grosjean-Unfall geäußert und erklärt: "Die FIA wird manchmal kritisiert, weil die Autos zu schwer sind. Aber das meiste Gewicht ist für die Sicherheit da." Es gehe unter anderem um den Schutz beim seitlichen Aufprall und auch um das Halo, das die Autos alleine schon 20 Kilo schwerer mache.

"Die FIA wird immer meine volle Unterstützung dabei haben, unseren Sport sicherer zu machen", stellt Sainz klar und ergänzt, dass der heutige Zwischenfall und auch der große Unfall in Mugello bereits warnende Beispiele gewesen seien. Außerdem erinnert er auch an den Tod von Formel-2-Pilot Anthonie Hubert im Vorjahr.

Wir wollen deine Meinung!

Analog zu unserem Twitter-Hashtag #FragMST haben wir in diesem Jahr mit #SagsMST einen weiteren Hashtag eingeführt, unter dem du uns auch heute wieder deine Meinung zum Rennen mitteilen kannst. Hier geht's um deine persönliche Meinung, die dann natürlich auch hier bei uns ihren Platz finden soll. Wir sind wieder gespannt auf viele unterschiedliche Lesermeinungen! Gibt ja auf jeden Fall genug Themen dieses Mal ...

Kwjat: Erst noch sauer auf Grosjean ...

Der Russe war an der (im negativen Sinne) Szene des Tages direkt beteiligt. "Das war ein beängstigender Moment", gesteht er bei 'Sky' und erklärt: "Zunächst war ich sehr verärgert, weil er so rübergezogen ist. Ich fragte mich, was er da macht. Dann haben sich meine Gedanken aber sofort gedreht, als ich im Rückspiegel das Feuer gesehen habe."

"Ich habe nur gehofft, dass es ihm gut geht. Das hat mir überhaupt nicht gefallen, was ich da sehen musste. Ich bin sehr froh, dass er okay ist. Das erinnert uns daran, dass es gefährlich ist, was wir hier machen", so der Russe, der später auch noch in den anderen Zwischenfall mit Stroll verwickelt war. Seine Strafe dafür versteht er nicht.

"Ich denke, ich hatte keinen Platz", zuckt er die Schultern und erklärt: "Mein Auto war bereits auf dem inneren Randstein. Er auf der anderen Seite wusste, dass ich da war. Aber er nahm die Kurve dennoch, als wäre ich nicht da. Deshalb bin ich ein wenig verärgert über die Entscheidung, weil das mein Rennen ruiniert hat."

Brawn kündigt "Untersuchung" an

Der Formel-1-Sportchef erklärt, man werde eine "Untersuchung" einleiten. Unter anderem werde es darum gehen, wie sich die Leitplanke so verbiegen und sich das Auto so hineinbohren konnte. Das kritisiert übrigens auch Hamilton. "Ich bin dankbar, dass es ihm nicht den Kopf abgeschnitten hat", so der Weltmeister. Auch er kündigt an, dass man daran arbeiten werde, dass so etwas nicht noch einmal passiere.

Romain Grosjean Haas Haas F1 ~Romain Grosjean (Haas) ~

Foto: Motorsport Images

Hamilton: Grosjean-Bilder "schockierend"

Der Sieger spricht zunächst über den Horrorcrash von Grosjean. Die Bilder seien "schockierend" gewesen, so der Weltmeister, der "dankbar" ist, dass Halo und Co. funktioniert haben. Lob gibt es daher für FIA und Co. "Wenn ich ins Auto steige, dann weiß ich, dass ich ein Risiko eingehe. Ich respektiere die Gefahr, die dieser Sport mit sich bringt", so Hamilton, der erinnert, dass es "viel schlimmer" hätte laufen können.

Stroll: "Hat schlimmer ausgesehen ..."

"Mir geht es total gut. Es hat schlimmer ausgesehen, als es wirklich war", gibt der Kanadier bei 'Sky' Entwarnung. Er schildert seinen Unfall so: "Ich konnte ihn nicht sehen. Ich war halb durch die Kurve, als ich getroffen wurde. Das ist einfach schade. Seit Monza habe ich zwei Punkte gesammelt, da waren wir Vierter in der WM."

"Alles sah gut aus und seit diesem Rennen ist es ein Desaster. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll. Wir müssen uns einfach auf das nächste Rennen fokussieren und diese Pechsträhne beenden", so ein enttäuschter Stroll - aber zumindest auch ein gesunder ...

Zum Fahrer des Tages ...

... wurde mit 36 Prozent übrigens Romain Grosjean gewählt. Eine nette Geste der Formel-1-Fans.

Albon gesteht: Podium war "Glück"

Am Freitag noch gecrasht, heute auf dem Podium und mit P3 das Maximum herausgeholt. Albon dürfte ein Stein vom Herzen fallen. Er weiß allerdings auch, dass er durch den späten Ausfall von Perez "Glück" hatte. Und wir wollen nicht vergessen, dass auch Bottas aus dem Kampf ums Treppchen genommen wurde. Das kann man ihm aber nicht vorwerfen, er hat seinen Job heute sauber erledigt.

Kaum zu glauben ...

Für Red Bull ist es das erste Doppelpodium seit Japan 2017. Das ist mehr als drei Jahre her! Das hatten wir so auch nicht mehr auf dem Schirm ...

Feierabend!

Was für ein Nachmittag ... Hamilton gewinnt vor den beiden Red Bulls - hinter dem Safety-Car. Hier im Ticker arbeiten wir das ganze Chaos gleich einmal auf. Kurz durchatmen, dann gibt es die Stimmen und weitere Infos aus dem Paddock. Der Punkt für die schnellste Runde geht übrigens an Verstappen.

Safety-Car

Das Rennen dürfte damit hinter dem Safety-Car enden, so schnell bekommt man das Perez-Auto wohl nicht mehr weg. Und wir sind schon in der vorletzten Runde.

Drama!

Rauch am Racing Point von Sergio Perez, er muss abstellen. Das wäre ein sicheres Podium gewesen. Ist das bitter ... Albon erbt P3 und das Podium!

Verstappen kommt nochmal

Der Niederländer legt einen dritten Stopp ein und wechselt nochmal auf Medium. Kann er sich leisten, denn der Vorsprung auf P3 ist groß genug. Könnte eventuell noch einmal einen Angriff auf die schnellste Runde geben - oder einfach ein Sicherheitsstopp.

McLaren vor wichtigen Punkten

Das Qualifying ging noch in die Hose, heute ist McLaren aber wieder voll dabei. Norris hat sich eben Gasly für P5 geholt, und auch Sainz sollte den Franzosen noch packen. Der ist mit seinen alten Reifen jetzt doch ein leichtes Opfer. Das wären im Hinblick auf die WM und P3 ganz wichtige Punkte für McLaren.

Top 4 sortiert

Wenn da vorne nichts mehr passiert, dann sollten die Top 4 in der Reihenfolge ins Ziel kommen, in der sie eigentlich schon das ganze Rennen fahren. Dahinter wird die Frage interessant, ob Gasly mit einem Stopp durchfahren kann. Der liegt nämlich gerade auf P5. Wenn er noch einmal stoppen muss, wird er allerdings einige Plätze zurückfallen.

Nächste Stopps

Unter anderem kommen beide Red Bulls. Verstappen wechselt nochmal auf Medium, Albon jetzt auf Hard. Verstappen hatte allerdings einen langsamen Stopp, so macht man keinen Druck auf Hamilton. Der kommt eine Runde später und bleibt natürlich vorne. Der Weltmeister jetzt auch auf Hard.

Hamilton kontrolliert das Rennen

Der Vorsprung hat sich bei gut fünf Sekunden eingependelt, keine Chance für Verstappen aktuell. Aber welche Rolle spielen die Reifen noch? Hamilton ist jetzt auf Medium, Verstappen auf Hard. Dahinter hat Perez den Kampf um P3 gegen Albon ebenfalls im Griff, auch er liegt knapp fünf Sekunden vorne. Perez ist hier auf Hard, Albon auf Medium.

Feld sortiert

Auf der Strecke waren jetzt alle einmal an der Box, das Feld ist also sortiert. Verändert hat sich nichts, Hamilton führt weiterhin vor Verstappen, Perez und Albon. Bottas legt währenddessen bereits seinen zweiten Stopp ein. Der Finne hatte zu Beginn einen Reifenschaden, deswegen holte ihn Mercedes so früh rein. Er wechselt auf Mediums, denn harte Reifen hat er nicht mehr.

Einschlag mit 53g

Die Kollegen von 'RaceFans' berichtet währenddessen, dass Grosjean mit einer Kraft von 53g in die Leitplanke eingeschlagen ist. Der Franzose befindet sich weiterhin im Krankenhaus. Hier im Ticker werden wir dich in den kommenden Stunden natürlich mit weiteren Updates versorgen!

Spitze stoppt

Jetzt waren auch die Top 4 an der Box. Geändert hat sich nichts, Hamilton führt weiter vor Verstappen. Perez und Albon haben allerdings vorläufig einige Plätze verloren, sie stecken jetzt im Verkehr der Piloten, die noch nicht gestoppt haben.

Weitere Boxenstopps

Bei Renault splittet man die Strategie, Ocon hat neue Mediums bekommen. Auch weitere Piloten kommen jetzt, das Feld wird also ziemlich durchgewirbelt. An der Spitze aber noch keine Bewegung, Hamilton führt weiter vor Verstappen, Perez und Albon.

Erster echter Boxenstopp

Ricciardo eröffnet nun die "echten" Boxenstopps. Vorher wurde ja nur unter dem Safety-Car gestoppt. Der Australier wechselt wenig überraschend von Medium auf Hard. Mal schauen, ob die anderen Fahrer jetzt nachziehen.

Strafe gegen Kwjat

Wenig überraschend, der Russe bekommt eine Zehn-Sekunden-Strafe für den Stroll-Umdreher. Vettel ist jetzt auf den letzten Platz zurückgefallen, da scheint am Ferrari etwas nicht zu stimmen. Auch Leclerc fällt zurück. Er war schon deutlich weiter vorne, ist jetzt aber nur noch Zehnter. Könnte eine Nullnummer für die Scuderia werden heute.

Bottas kommt nicht vorbei

Der Finne müsste sich jetzt eigentlich schnell wieder nach vorne arbeiten, doch er steckt auf P16 hinter Vettel fest. Erstaunlich, dass er nicht am Ferrari vorbeikommt. Jetzt klappt es aber, Bottas geht auf P15. Latifi ist der nächste auf der Liste.

Neustart

Weiter geht's, dieses Mal mit einem fliegenden Start. Hamilton bleibt vorne, er führt jetzt vor Verstappen, Perez und Albon. Mal schauen, wer dem Weltmeister jetzt folgen kann.

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