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Formel-1-Liveticker: Vettel dankbar für längere Pause nach Bahrain

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Die Formel 1 vor dem zweiten Saisonrennen +++ Mercedes sieht Red Bull weiterhin vorne +++ Aufbauarbeiten in Imola +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Das war es an dieser Stelle auch schon wieder mit dem heutigen Mittwoch. Auf unserem Portal geht es aber natürlich noch etwas weiter, und morgen melden wir uns dann mit einem großen Ticker zum Formel-1-Medientag aus Imola wieder. Hab noch einen schönen Abend und bis dann!

PK-Plan für morgen

Wir haben bereits darüber berichtet, dass das Format der Donnerstags-PK etwas aufgelockert wird. So werden die Piloten zwar auch morgen ab 14:00 Uhr wieder paarweise Rede und Antwort stehen - aber nicht mehr nach Teams sortiert sondern bunt durchgemischt. Folgende "Paarungen" erwarten uns morgen:

Carlos Sainz/Sergio Perez
Lance Stroll/George Russell
Kimi Räikkönen/Nikita Masepin
Esteban Ocon/Valtteri Bottas
Antonio Giovinazzi/Charles Leclerc
Mick Schumacher/Max Verstappen
Fernando Alonso/Lando Norris
Daniel Ricciardo/Nicholas Latifi
Sebastian Vettel/Lewis Hamilton
Pierre Gasly/Yuki Tsunoda

Die PK wird wie gewohnt gut drei Stunden dauern und hier im Ticker live von uns begleitet.

Die außergewöhnlichsten GP-Bezeichnungen

San-Marino-GP war mal, das Rennen in Imola wird in diesem Jahr als - aufgepasst - Pirelli Gran Premio del Made in Italy e dell'Emilia Romagna ausgetragen. Von diesem Zungenbrecher erholen wir uns jetzt erst einmal und schauen uns diese Fotostrecke an ;-)

Fotostrecke: Die außergewöhnlichsten Grand-Prix-Bezeichnungen Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Not macht erfinderisch: Das Coronavirus-bedingt zweite Österreich-Rennen der Formel 1 2020 in Spielberg heißt offiziell "Steiermark-Grand-Prix". Doch die Formel 1 ist seit 1950 schon mehrfach von ihrer traditionellen Länderbezeichnung der einzelnen Rennen abgewichen. Unsere Fotostrecke zeigt die außergewöhnlichsten Grand-Prix-Namen!

Apropos Ferrari ...

Die Scuderia hat inzwischen auch eine kleine Videovorschau auf Imola hochgeladen. Kann Ferrari beim Heimrennen besser als im Vorjahr abschneiden? Da landete Leclerc zwar auf einem ordentlichen fünften Platz, Vettel verpasste die Punkte als Zwölfter allerdings - wie so oft in der vergangenen Saison.

Heute vor acht Jahren ...

... gewann Fernando Alonso den Großen Preis von China 2013 vor Kimi Räikkönen (Lotus) und Lewis Hamilton (Mercedes). Aus heutiger Sicht ein besonderer Erfolg, weil es der bis heute vorletzte Formel-1-Sieg für den damaligen Ferrari-Piloten war. Beim übernächsten Rennen in Spanien sollte Alonso noch ein letztes Mal triumphieren, anschließend bis zu seinem vorläufigen Formel-1-Abschied Ende 2018 nie wieder.

Fernando Alonso Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Fernando Alonso (Ferrari) ~

Foto: LAT

Wie steht's um Montreal?

Bereits seit einiger Zeit heißt es, der Kanada-GP in diesem Jahr könnte wackeln. Diese Spekulationen erhalten nun weitere Nahrung. Gegenüber 'Radio-Canada' erklärt Quebecs Premier Francois Legault, dass es vor allem um die langfristige Zukunft des Rennens gehe. Er erklärt: "Wenn wir 2021 keinen Grand Prix haben, was passiert dann mit unserer Vereinbarung für 2022 bis 2029?"

Grundsätzlich könnte man sich nämlich vorstellen, unter den schwierigen Vorzeichen 2021 erneut auf das Rennen verzichten - solange die langfristige Zukunft des Grand Prix davon unberührt bleibt. Aktuell sieht der Kalender das Rennen in Montreal für den 13. Juni vor.

Frische Fotostrecke!

Yuki Tsunoda hat in Bahrain gleich bei seinem Formel-1-Debüt gepunktet. Aber wer waren in dieser Hinsicht seine Vorgänger? Diese Frage beantworten wir in dieser brandneuen Fotostrecke!

Fotostrecke: Die 20 letzten Formel-1-Debütanten in den Punkten Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

1. Yuki Tsunoda (AlphaTauri): Platz neun beim Großen Preis von Bahrain 2021 in Sachir

"Schumi" auf drei Rädern

Wir bleiben nostalgisch unterwegs. Michael Schumachers Ferrari als "Dreirad" in Spa 1998 ist legendär. Aber erinnerst Du Dich an Imola 1996? Auch da musste "Schumi" es auf nur drei Rädern ins Ziel schaffen. Zu seinem Glück klappte das sogar, er wurde so Zweiter! Anders als 1998 in Belgien ...

Eine weitere große Toyota-Chance ...

... war das Rennen in Bahrain 2009, nur drei Wochen nach dem besagten Malaysia-GP. Da starteten Trulli und Glock sogar gemeinsam aus der ersten Reihe. Warum es trotzdem auch da wieder nicht klappte, das haben wir in diesem Artikel aufgearbeitet.

Timo Glock Jarno Trulli  ~Timo Glock und Jarno Trulli (Toyota)~

Foto: LAT

Trulli: Malaysia 2009 Toyotas größte Chance

Die Japaner konnten in ihrer Zeit in der Formel 1 nie ein Rennen gewinnen. Trulli erklärt bei 'Beyond The Grid', dass Malaysia 2009 die größte Chance war. "Während des Rennens war ich Zweiter hinter Button. Und als im Regen die Reifen gewechselt werden mussten, fragte ich nach Intermediates - aber sie gaben mir echte Regenreifen."

"Mein Teamkollege, Timo Glock, war Neunter. Sie sagten, für mich war es zu riskant, Intermediates zu nehmen. Aber er bekam sie, und am Ende wurde er Zweiter. Das werde ich nie vergessen, denn dieses Rennen haben wir in den Müll geworfen", so Trulli, der nur Vierter wurde. Das Rennen kannst Du in unserer Fotostrecke noch einmal nacherleben:

Fotostrecke: Regenchaos und Co.: Der legendäre Malaysia-GP 2009 in Bildern Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Zweiter Sieg im zweiten Rennen für das damals neue Brawn-GP-Team. Jenson Button triumphiert nach dem Saisonauftakt 2009 in Melbourne auch eine Woche später in Sepang. Es ist einer der verrücktesten Siege seiner Karriere ...

Mehr DRS in Imola

Der Aktivierungspunkt der ersten DRS-Zone in Imola (Start/Ziel) wird an diesem Wochenende im Vergleich zum Vorjahr deutlich nach vorne verlegt. In diesem Zuge wird auch der entsprechende Messpunkt von nach Kurve 18 auf vor Kurve 17 nach vorne gezogen.

Mehr als 100 Rennen ...

... musste Trulli auf seinen ersten (und einzigen) Formel-1-Sieg warten. Damit hat er es natürlich in diese Fotostrecke geschafft!

Fotostrecke: Top 10: Rennen bis zum ersten Formel-1-Sieg LAT

Foto: LAT

Platz 10: Jean Alesi (91 Rennen) - Der Franzose steht für Tyrrell und Ferrari ab 1989 satte 15-mal auf dem Podest - aber nie ganz oben. Der erste Sieg mit der Scuderia gelingt ihm erst 1995 in Kanada, als das Glück zur Abwechslung einmal auf seiner Seite ist. Vom Durchbruch kann man allerdings nicht sprechen ...

Trulli: Nicht mehr meine Formel 1

Der Italiener ist in dieser Woche Gast im Podcast 'Beyond The Grid'. Dort verrät der einmalige Grand-Prix-Sieger, dass er die Königsklasse nicht vermisse. "Ich vermisse die heutige Formel 1 nicht, weil es nicht mehr meine Formel 1 ist, meine Ära. Ich sehe mich selbst nicht in diesen Autos", stellt er klar.

Gleichzeitig betont er aber auch, dass das nicht negativ gemeint sei. "Ja, es gibt einige Dinge, die in der Formel 1 vermutlich besser sein könnten. Aber die Leidenschaft ist immer die gleiche", betont der 46-Jährige. Jetzt gebe es eben eine neue Generation, zu der er nicht mehr gehöre.

Jarno Trulli Flavio Briatore  ~Jarno Trulli und Flavio Briatore ~

Foto: LAT

Vettel: Dreiwöchige Pause als Chance

Für den viermaligen Weltmeister lief es in Bahrain überhaupt noch nicht rund. Da kam die etwas längere Pause vor Imola genau richtig. "Es war gut, zwischen den ersten beiden Rennen eine etwas längere Pause zu haben", sagt er und erklärt: "Das hat uns eine zusätzliche Möglichkeit gegeben, uns die Daten anzusehen und zu verstehen, wo wir den AMR21 verbessern müssen."

Wunder sind in so kurzer Zeit aber natürlich nicht zu erwarten.

Tsunoda: Hype in Europa größer

Bleiben wir gerade bei AlphaTauri. Dort entstand nach dem Auftakt in Bahrain ein ziemlicher Hype um Rookie Tsunoda - aber offenbar nur hier in Europa. Der Japaner selbst berichtet: "Es war interessant, dass ich nach Bahrain eine größere Reaktion von den europäischen Fans als von denen in Japan bekommen habe."

Der Rookie schiebt auch gleich eine Erklärung hinterher: "Das ist eine kulturelle Sache. Japanische Fans wollen erst einmal ein paar Rennen abwarten, bevor sie sich einen Eindruck machen. Von der Reaktion in Europa war ich überrascht. Das hatte ich nicht erwartet, denn für mich war Bahrain kein perfektes Wochenende."

Er habe sich beim Auftakt eigentlich ein besseres Ergebnis erhofft. Das haben wir übrigens auch so gesehen.

Fotostrecke: Sachir: Fahrernoten der Redaktion Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Nikita Masepin (6): Es mag hart sein, einem Rookie direkt beim Debüt die schlechteste Note zu geben. Aber wenn man vom Team als einzige Aufgabe bekommt, ins Ziel zu kommen, und das Auto dann ohne Fremdeinwirkung gleich in der ersten Runde wegwirft, lässt das nicht viel Spielraum. Dazu viele weitere Fehler am Wochenende.

Gasly: Hoffentlich mehr Glück als 2020

"Im vergangenen Jahr hatte ich auf dieser Strecke mein bestes Qualifying mit dem Team", erinnert sich der Franzose an Imola 2020 zurück, als er von P4 ins Rennen ging. "Leider endete das Rennen mit einem Problem vorzeitig, als ich Fünfter war", so Gasly, der in diesem Jahr auf eine ähnliche Leistung und gleichzeitig mehr Glück als in der Vorsaison hofft.

Bis zu seinem Aus sei es nämlich ein "sehr gutes Wochenende" gewesen. In der Pause zwischen Bahrain und Imola habe er "nicht viel" gemacht. "Ich verbrachte einige Tage im Simulator, und während des Osterwochenendes verbrachte ich etwas Zeit mit meiner Familie und hielt mich an die [Corona-]Regeln", so der Franzose.

Heute vor zwei Jahren ...

... feierte Mercedes beim Großen Preis von China 2019 (dem bis heute letzten) einen Doppelsieg. Besonders beeindruckend war dabei dieser Doppelstopp von Lewis Hamilton und Valtteri Bottas:

Alpine sucht kein Kundenteam

Wo wird gerade bei den Franzosen sind ... Das Werksteam ist aktuell der einige Rennstall, der mit Renault-Motoren fährt. Und laut Konzernboss Luca de Meo wird sich daran so schnell auch nichts ändern. "Theoretisch ist es natürlich besser, wenn auch andere deine Motoren verwenden", weiß de Meo. Trotzdem sei das Modell "besonders aus wirtschaftlichen Gründen" für Renault aktuell nicht attraktiv.

"Es ist meiner Meinung nach kein guter Business-Case", so de Meo.

Ein weiterer Sieger in Imola ...

... ist Esteban Ocon. Aber natürlich nicht in der Formel 1. "Ich genieße es, auf dieser Strecke zu fahren. 2014 habe ich hier die Formel-3-EM mit einem Sieg und einem Podium gewonnen", erinnert er sich zurück und verrät: "Außerdem habe ich eine enge Beziehung zu Italien, weil ich viele Jahre dort gelebt habe. Ich freue mich immer, dort zu fahren."

An das Vorjahr dürfte er allerdings keine so guten Erinnerungen haben. Da schied er in Imola mit einem Getriebeschaden aus.

Aus dem aktuellen Fahrerfeld ...

... haben nur zwei Piloten jemals ein Formel-1-Rennen in Imola gewonnen. Lewis Hamilton im Vorjahr und Fernando Alonso bereits 2005. Und das Rennen vor 16 Jahren war damals durchaus ein denkwürdiges!

Fotostrecke: Imola 2005: Alonsos Lehrstunde für Michael Schumacher Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Michael Schumacher bringt sich in Imola 2005 selbst in eine schlechte Ausgangsposition: Durch einen Fahrfehler im zweiten Qualifying wird der Ferrari-Pilot nur 14. und hat am Start eine Menge Arbeit vor sich.

Tsunoda kennt Imola bestens

Der Japaner ist bereits mehrere Formel-1-Tests hier gefahren. Er erklärt, dass es im Kalender 2021 einige Strecken gebe, die er als Rookie noch gar nicht kenne. "In Imola wird das kein Problem sein, weil ich hier bereits viel gefahren bin", stellt er klar und ergänzt: "Ich werde die Erfahrung aus dem ersten Rennen [in Bahrain] verwenden, und in Imola habe ich bereits Vertrauen ins Auto." Wir sind gespannt!

Sainz: Hamilton hat keine Schwächen

"Er hat alle Qualitäten, die man sich als Fahrer wünscht", lobt Sainz den Rekordweltmeister im Gespräch mit dem 'Corriere della Sera' und erklärt: "Er hat keine Schwächen, das kann ich auf der Strecke sehen. Vielleicht fehlte ihm in manchen Saisons die Konkurrenz, er musste höchstens zwei Gegner schlagen. Aber wenn wir alle in das gleiche Auto setzen würden, wäre Lewis unter den Besten."

Russell: Größter Fehler meiner Karriere

Keine so guten Erinnerungen an Imola hat George Russell. "2020 habe ich in Imola den wahrscheinlich größten Fehler meiner Karriere gemacht, als ich hinter dem Safety-Car gecrasht bin", erinnert sich der Williams-Pilot und erklärt: "Es ist eine Strecke, auf der du raus bist, wenn du einen Fehler machst. Aber so sollte der Rennsport auch sein!" 2021 wolle er es besser machen.

Übrigens lief es für Russell in Imola auch schon besser: 2016 fuhr er dort mit der Formel 3 und holte damals in drei Rennen zwei Podestplätze.

Fotostrecke: Imola: Fahrernoten der Redaktion Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Lance Stroll (5): Wo soll man bei ihm anfangen? Im Qualifying fast in Q1 raus, im Rennen früh den Frontflügel kaputtgefahren, insgesamt einfach zu langsam, am Ende beim Boxenstopp noch einen Mechaniker umgefahren und jetzt seit fünf Rennen ohne Punkte. Das war für uns sogar an der Grenze zur 6.

Keine weiteren Zwei-Tages-Wochenenden

2020 wagte die Formel 1 in Imola ein Novum und verkürzte den Grand Prix auf zwei Tage. Gefahren wurde nur am Samstag und Sonntag. In Zukunft wird es so etwas nicht mehr geben. Gegenüber 'F1.com' erklärt Formel-1-Boss Stefano Domenicali, dass die Promoter kein Interesse an diesem Format hätten. Diese wollten im Sinne der Fans an dem aktuellen Format über drei Tage festhalten. Das respektiere man.

Villeneuve und Pironi

In dieser Fotostrecke geht es unter anderem um die tragische Geschichte der beiden damaligen Ferrari-Piloten. Und natürlich spielt auch "Schumi" eine Rolle ...

Fotostrecke: Die kontroversesten Stallordern in der Formel-1-Geschichte LAT

Foto: LAT

Ferrari sorgte in Sotschi 2019 für heftige Diskussionen, als man Sebastian Vettel anwies, Charles Leclerc die Führung zu überlassen. Der Deutsche widersetzte sich, und Ferrari drehte die Positionen später an der Box. In der Geschichte der Formel 1 nicht das erste Mal, dass eine Stallregie für Schlagzeilen sorgte ...

Apropos "Schumi" und Imola ...

Genau heute vor 19 Jahren gewann Michael Schumacher den Großen Preis von San Marino 2002. Rubens Barrichello im zweiten Ferrari machte einen Doppelsieg der Scuderia beim Heimrennen perfekt, Dritter wurde Bruder Ralf im BMW-Williams. Für Ferrari war es der erste Doppelsieg in Imola seit 20 Jahren. Zuletzt hatten dort 1982 Didier Pironi und Gilles Villeneuve triumphiert. Aber das ist noch einmal ein ganz eigenes Thema ...

Michael Schumacher Rubens Barrichello Ralf Schumacher Ferrari Ferrari F1Williams Williams F1 ~Michael Schumacher, Rubens Barrichello und Ralf Schumacher ~

Foto: Motorsport Images

Mick Schumacher: Gute Erinnerungen an Imola

Und das nicht nur, weil sein Vater Michael dort in der Formel 1 satte siebenmal gewinnen konnte! "Ich habe dort nur gute Erinnerungen. Ich bin in der Formel 4 in Imola gefahren und habe in der Formel 3 dort getestet", verrät Mick, der 2016 mit der italienischen Formel 4 gleich zweimal in Imola gastierte.

Am ersten Wochenende holte er eine Pole, eine schnellste Runde und sogar einen Rennsieg. Am zweiten Wochenende reichte er für eine weitere Pole. "Die Strecke ist großartig zu fahren", erinnert sich Mick und erklärt: "Wenn man einmal im 'Flow' ist und eine gute Runde fahren kann, ist es toll."

Er freue sich nun darauf, Imola auch im Formel-1-Auto kennenzulernen.

Warum Mercedes 2021 abgerutscht ist, ...

... damit haben wir uns in diesem Video befasst. Derweil glaubt übrigens auch Experte Ralf Schumacher, dass Imola eine "Red-Bull-Strecke" sein könnte. Und Red Bull war beim Auftakt schneller, obwohl man dort mit teils stumpfen Waffen kämpfte. Spricht also augenscheinlich nicht gerade viel für Mercedes. Andererseits dachte man das vor Bahrain auch. Und da hat Lewis Hamilton am Ende bekanntlich trotzdem gewonnen ...

Nach Jahren der Dominanz scheint der F1 W12 E Performance der erste Mercedes seit langem zu sein, der nicht überlegen ist.

Mercedes sieht Red Bull weiter vorne

Auch in den zweieinhalb Wochen seit dem Saisonauftakt in Bahrain hat sich die Sichtweise des Weltmeisters nicht geändert. Man sieht sich aktuell hinter Red Bull. "Wir haben das erste Rennen gewonnen, aber wir machen uns keine Illusionen, dass dies eine unkomplizierte Saison wird. Dem Auto fehlt es auf einer Runde noch an Pace und Red Bull scheint aktuell vorne zu liegen", so Teamchef Toto Wolff.

"Wir geben alles, um die Lücke zu schließen, und diese Herausforderung finden wir reizvoll", betont der Österreicher und ergänzt im Hinblick auf Imola: "Die Strecke ist relativ schmal, was Überholmanöver erschwert, aber dadurch liegt ein größerer Fokus auf der Strategie und das Qualifying wird umso wichtiger." Und gerade im Qualifying hatte Mercedes in Bahrain Nachteile gegenüber Red Bull.

Noch ein Tag ...

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Noch einmal schlafen, dann beginnt das zweite Rennwochenende der Saison 2021 mit dem offiziellen Medientag in Imola. Bereits heute laufen im Autodromo Enzo e Dino Ferrari die Aufbauarbeiten für den Grand Prix, und hier im Ticker versorgen für Dich in den kommenden Stunden mit allen wichtigen Infos aus Imola und Co.

Ruben Zimmermann begleitet Dich an dieser Stelle durch den Tag und bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden kannst Du wie gewohnt unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht Dir zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Dann mal los!

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