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39.000 Tickets GP Österreich am Red-Bull-Ring: Vorverkauf hat begonnen!

Helmut Marko erklärt, warum Zuschauer am Red-Bull-Ring zugelassen werden können - Dank eines Tricks könnten 39.000 statt 3.000 Fans eingelassen werden

Nachdem die beiden Red-Bull-Heimrennen in Spielberg 2020 aufgrund der Coronavirus-Pandemie unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden haben, werden bei den Grands Prix 2021 am 27. Juni und 4. Juli wieder Zuschauer zugelassen. Bei unserem Schwesterunternehmen Motorsport Tickets hat sogar der Vorverkauf für die beiden Rennen schon begonnen.

Helmut Marko, im Vorjahr einer der Masterminds hinter dem doppelten Saisonauftakt in Österreich, der die Formel-1-Saison erst ins Rollen gebracht hat, geht davon aus, dass Red Bull auch 2021 wieder eine perfekte Veranstaltung mit einem sicheren Hygienekonzept hinlegen wird. Ein Grund dafür seien die besonderen Voraussetzungen am Red-Bull-Ring.

"Die Tribünen sind mit eigenen Eingängen und Abgängen ausgestattet", erklärt Marko in einem Interview auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de, das am Samstag um 17:00 Uhr in voller Länge erstausgestrahlt wird. "Das heißt, jede Tribüne ist eine Einheit für sich und es kommt niemand miteinander in Kontakt."

Red Bull habe, unterstreicht Marko, schon 2020 bewiesen, "welch super Organisation wir in sehr effektiver Weise leisten können - auch mit Testzeugnissen, Prüfungen und was immer halt von der Behörde oder vom Ministerium vorgeschrieben wird. Ich gehe daher davon aus, dass es eine annehmbare Zuschauerkulisse geben wird."

Die wird aller Voraussicht nach bei maximal 39.000 Zuschauern liegen. Eigentlich sind in Österreich seit 19. Mai maximal 3.000 Zuschauer bei Veranstaltungen im Freiluftbereich zugelassen. Doch für das erste der beiden Formel-1-Wochenenden könnte ein Trick angewendet werden, nämlich eine Unterteilung in 13 Sektoren zu je 3.000 Zuschauer.

"Das ist ein sehr wichtiges, auch für Österreich prestigeträchtiges Event", erklärt Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Das Areal in Spielberg sei groß genug, "und wir werden hier sicherlich eine Lösung finden, wie den Sicherheitsstandards auf der einen Seite entsprochen, aber wie auf der anderen Seite die Veranstaltung in einer gewohnten Art und Weise stattfinden kann."

Zwar sei eine Lockerung der 3.000-Zuschauer-Regelung grundsätzlich erst ab 1. Juli angedacht, also rechtzeitig für den zweiten Grand Prix in Spielberg. "Der 25. Juni ist noch nicht der 1. Juli", sagt Kurz. Aber: "Es gehört auch der notwendige Hausverstand in der Politik dazu. Und aufgrund der Größe des Areals und der guten Konzepte der Veranstalter bin ich da sehr, sehr zuversichtlich."

 

Für die, die gleich beide Rennen sehen und in der Zwischenzeit in der wunderschönen Steiermark bleiben wollen, um dort Urlaub zu machen, verweist Marko übrigens auf "super Infrastruktur und Freizeitmöglichkeiten" rund um den Red-Bull-Ring. Das sei auch für die Mitarbeiter der Teams positiv, denn "viele werden dableiben", ist der Österreicher überzeugt.

Dass das Landeverbot für Flugzeuge aus Großbritannien, das ab 1. Juni greift, die beiden Grands Prix gefährden könnte, glaubt Marko nicht: "Wir sind noch relativ weit weg vom Renntermin." Er geht davon aus, dass das Problem mit der indischen Mutation "bis dahin gelöst sein wird". Für ihn selbst sowieso: Marko wurde am Donnerstag zum zweiten Mal mit AstraZeneca geimpft.

Tickets für die beiden Österreich-Rennen der Formel 1 mit zusätzlichen Tribünen im Infield, um die Zuschauer bestmöglich verteilen zu können, gibt's jetzt schon ab 118 Euro bei unserem Schwesterunternehmen Motorsport Tickets. Sowohl für den Grand Prix der Steiermark von 25. bis 27. Juni, als auch für den Grand Prix von Österreich von 2. bis 4. Juli.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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