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Absage GP Australien: Die Reaktionen der Formel-1-Teams

Die Formel-1-Teams reagieren auf unterschiedliche Weise auf die Absage des Großen Preises von Australien - Viel Unterstützung, aber auch versteckter Widerspruch

Sechs der zehn Formel-1-Teams erklären in ihren offiziellen Statements ihre Unterstützung für die Entscheidung, den Grand Prix von Australien 2020 abzusagen. Mercedes hatte bereits vor der finalen Absage-Erklärung verlautbart, dass man eine Absage fordere; aber nicht explizit festgehalten, dass man, sollte das Rennen stattfinden, nicht daran teilnehmen werde.

Wie häufig in Pressetexten gilt es, zwischen den Zeilen zu lesen. Red Bull, AlphaTauri und Racing Point wären bereit gewesen, im Albert Park anzutreten. AlphaTauri und Racing Point geben erst gar keinen Kommentar ab. Bei AlphaTauri auch nicht nötig: Die beiden Red-Bull-Teams sprechen in der Formel 1 mit einer Stimme.

Red Bull verweist lediglich darauf, dass der Fokus nun darauf liegt, das Teampersonal sicher nach Hause zu bekommen. Interessant ist vor diesem Hintergrund, dass Motorenpartner Honda voll und ganz hinter der Absage steht.

Einen Sonderstatus nimmt das Haas-Team ein, das die Entscheidung lediglich "akzeptiert" und sich damit von der Wortwahl der anderen Teams ("acknowledge", "support") abhebt. Offenbar, weil Günther Steiner sein Team eigentlich antreten lassen wollte, aber der Empfehlung von Partner Ferrari folgen musste.

Egal, ob sie in Melbourne fahren wollten oder nicht: Nahezu alle Teams bringen ihr Verständnis für die Fans zum Ausdruck, die nun kein Rennen zu sehen bekommen. Unsere Fotostrecke bietet eine Übersicht über die Statements von neun Teams, Honda und Pirelli.

Mit Bildmaterial von LAT.

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