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Albon: "Was Medien schreiben, beeinflusst nicht, wie ich fahre"

Red-Bull-Pilot Alexander Albon will sich von Medienberichten rund um seine Zukunft nicht beirren lassen - Priorität hat die Performance auf der Strecke, weiß er

Wer fährt 2021 an der Seite von Max Verstappen bei Red Bull? Entweder Alexander Albon oder ein Neuzugang, das hat Red-Bull-Teamchef Christian Horner am Rande des Portugal-Wochenendes klargestellt. Der Thailänder selbst bleibt trotz der hartnäckigen Gerüchte ruhig. "Ich weiß, dass ich den Job erledigen muss. Es gibt keine Geheimnisse in diesem Sport."

Vor allem seine Leistungen in Portimao und Imola werden von den Bullen genau beäugt. Zwar schließt Helmut Marko einen Fahrertausch noch in der aktuellen Saison aus, er sichert Albon den Platz im kommenden Jahr aber noch nicht zu. Dem 24-Jährigen fehle es an Konstanz.

Trotz der anhaltenden Spekulationen will er sich nicht ablenken lassen. "Meine Herangehensweise an das Wochenende [hat sich nicht geändert], da gibt es keinen Unterschied. In den Qualifyings konnte ich mich verbessern. Aber es gibt immer noch einen Abstand."

Auch in Portimao fehlt ihm rund eine halbe Sekunde auf Verstappen. "Dennoch habe ich das Gefühl, dass nun alles besser zusammenkommt. Ich brauche einfach gute, saubere Wochenenden. Das ist wichtig." Ob die bevorstehenden Rennen nun über seine Karriere entscheiden, will er nicht beantworten.

"Ich muss einfach meinen Job machen und mich auf meine Performance fokussieren. Es gibt da nicht sehr viel zu kommentieren." Auch auf Spekulationen, wer auf ihn nachfolgen könnte, will er sich nicht einlassen. In den vergangenen Wochen sind die Namen Nico Hülkenberg und Sergio Perez in diesem Zusammenhang häufiger gefallen.

"Das ist nicht mein Problem. Mein Job ist es, in diesem [Red-Bull-Fahrer-]Pool zu bleiben!" Er verspüre keinen zusätzlich Druck durch die Nennung der beiden Routiniers, er fokussiere sich rein auf seine eigenen Fähigkeiten, wiederholt Albon.

Er versucht, all die Nebengeräusche auszublenden und richtet den Journalisten aus: "Nichts gegen euch, aber nichts, was ihr sagt [oder schreibt], beeinflusst, wie ich fahre. Ich fokussiere mich auf mich selbst, darauf wo ich mich verbessern kann." Und: "Mir ist egal, was die Medien sagen."

Wenn er gewisse Ergebnisse abliefere, dann würde sich wohl auch die Wahrnehmung in den Medien ändern, schätzt Albon. "Natürlich hat die Performance oberste Priorität. Aber es gibt keine vorgegebenen Ziele, es geht einfach um Verbesserung. Den Abstand zu Max zu verringern, ist ein einfacher Weg, um das abzulesen."

Daher fokussiere er sich auf die Beziehung mit dem Team und die Rundenzeit im Auto. "Es wird meine Rundenzeiten nicht ändern, wenn ich auf mein Smartphone starre. Ich bin fokussiert auf die Dinge, die wirklich zählen." Unter anderem die Selbstsicherheit im Auto, keinesfalls aber Medienberichte.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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