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Alexander Albon: Mexiko mein bisher bestes Wochenende

Alexander Albon spricht nach dem fünften Platz im Qualifying von Mexiko vom besten Rennwochenende bei Red Bull - Er trauert aber der Pole nach

Nach dem Qualifying stieg Alexander Albon mit einem lachenden und einem weinenden Auge aus seinem Red-Bull-Boliden. Der Thailänder landete in einem dramatischen Q3 letztlich auf Platz fünf. Während Albon von seinem besten Wochenende für Red Bull spricht, trauert er auch der Pole-Position nach, die Charles Leclerc nach der Strafe gegen Max Verstappen erbte.

"Ich hatte eine Chance auf die Pole-Position", sagt Albon. "Nach dem verpassten zweiten Training und dem verkorksten dritten Training bin ich quasi auf Basis des ersten Trainings ins Qualifying gestartet. Die begrenzte Zeit auf der Strecke war nicht ideal, aber dennoch fühlte sich das Auto in Q1 sehr gut an. In Q2 und Q3 hatten wir einige Probleme mit dem Auto, weil es auf der Vorderachse untersteuerte."

Alex Albon, Red Bull Racing
Alex Albon, Red Bull Racing
Alex Albon, Red Bull RB15 crashes in FP2 as Max Verstappen, Red Bull Racing RB15 drives past
Alex Albon, Red Bull Racing RB15
Alex Albon, Red Bull Racing
Alex Albon, Red Bull Racing in the Press Conference
Alex Albon, Red Bull RB15, leads Max Verstappen, Red Bull Racing RB15
Alex Albon, Red Bull Racing RB15
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Trotz des Erfolges muss Albon aber auch auf seine Patzer blicken. Im ersten Training krachte der 23-Jährige in die Mauer. Er sagt: "Es hört sich schrecklich an, denn ich bin auch im Toro Rosso in Unfälle verwickelt gewesen. Manchmal gehe ich zu sehr über die Grenzen und dafür zahle ich den Preis. Jedoch beeinflusst mich das nicht wirklich. Ich bin zufrieden, jedes Mal zurückgeschlagen zu haben."

Red-Bull-Teamchef Christian Horner ist mit der Leistung des Youngsters zufrieden. Auf die Frage, wie das Team reagiert habe, antwortet Albon: "Sie waren eine große Unterstützung. Die Crashs haben mich nicht langsamer gemacht, sondern mich gepusht. Es ist nicht ideal, aber es ist der Preis, wenn man das Auto noch nicht so gut kennt und nicht viel Erfahrung hat."

Am Sonntag hofft Albon, ein solides Ergebnis mit nach Hause zu nehmen. Der Thailänder will die Chance auf das Podium nicht an die große Glocke hängen: "Ich will vorne mithalten und um Punkte kämpfen. Es ist eine gute Chance, aber ich muss mich einfach auf das Rennen konzentrieren. Ich werde nicht sagen, dass ich ums Podium fahren werde, aber das Auto hat das Zeug dazu. Ich bin hier noch nie ein Rennen gefahren."

Mit Bildmaterial von LAT.

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