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Alexander Albon nur auf P15: Zweimal wird ihm Kurve 1 zum Verhängnis

Red Bull geht im Grand Prix von Italien leer aus: Alexander Albon leistet sich in Kurve 1 in Monza gleich zweimal einen Fehler - Am Ende landet er nur auf P15

Alexander Albons Rennen war in Monza bereits in der ersten Kurve gelaufen: Der Thailänder musste sich nach einer Berührung mit dem späteren Rennsieger Pierre Gasly am hinteren Ende des Feldes einreihen. Eine Strafe für ein Manöver gegen Romain Grosjean ließ ihn seine Punktehoffnungen endgültig begraben. Den Grand Prix von Italien beendete der Red-Bull-Pilot schließlich auf Rang 15.

Nach einem mäßigen Start von Rang neun konnte sich Albon auf der Außenseite in Kurve 1 nicht gegen Gasly zur Wehr setzen. Die beiden berührten sich, woraufhin der Red-Bull-Fahrer die Schikane abkürzte. Damit lag er schon nach wenigen Metern nur noch an 15. Position.

Schon in der zweiten Runde die nächste heikle Situation: Wieder in Kurve 1 war Albon in einen Zweikampf gegen Romain Grosjean verwickelt. Der Haas-Pilot griff auf der Außenseite der Schikane an, der Red Bull machte sich am Kurveneingang breit - es kam zur leichten Berührung.

Die Rennkommissare kamen zu dem Ergebnis, dass Albon dem Franzosen nicht genügend Platz gelassen hat, dafür kassierte er eine Fünf-Sekunden-Strafe. "Alex hat bei der Berührung in Kurve 1 einen Schaden am Unterboden davongetragen, dafür hat er auch eine sehr harte Strafe erhalten", kommentiert Christian Horner.

 

Bis zur ersten Safety-Car-Phase hatte er sich bis auf Rang elf nach vorne gearbeitet, ehe er zu seinem einzigen regulären Boxenstopp mit dem Großteil des Feldes in Runde 22 zum Reifenwechsel abbog. Dabei saß er auch seine Strafe ab, was ihn ans Ende des Feldes spülte.

"Alex war vor dem Restart ganz am Ende des Feldes. Der Schaden am Unterboden war signifikant, dadurch hat er im Rennen rund eine Sekunde pro Runde verloren", so der Red-Bull-Teamchef. Albon konnte sich auch auf frischen harten Reifen nach dem Restart nicht erholen.

"Das war ein langes Rennen für uns. Ich hatte einfach keinen Grip und mein Auto war definitiv beschädigt. Das hat keinen Spaß gemacht", fasst der 24-Jährige sein Italien-Rennen selbst zusammen. Platz 15 spiegle in keinster Weise die Pace des RB16 wider.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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