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Alexander Albon: Podium war schön, aber keine Erleichterung

Alexander Albon spricht über die Erfahrung, ein erstes Mal auf dem Formel-1-Podium zu stehen - Was er von Michael Schumacher gelernt hat

Der dritte Platz in Mugello war für Alexander Albon ein kleiner Befreiungsschlag. Der Red-Bull-Pilot konnte endlich beweisen, dass er auf das Podium fahren kann. Die Freude darüber war groß, doch an seiner Gesamtsituation ändere sich nichts, meint der Thailänder vor dem Grand Prix von Russland.

"Natürlich habe ich mich sehr gefreut", betont er. Schon im Vorfeld habe vieles in die richtige Richtung gedeutet, von Belgien über Monza bis hin zu Mugello. "Ich habe mich im Auto immer besser gefühlt und hatte eine stärkere Pace."

Doch trotz dieses ersten Erfolgs für den zuletzt viel kritisierten 24-Jährigen bleibt er ruhig: "Es ändert sich nicht wirklich etwas für mich. Ich bin weiterhin darauf fokussiert, was ich jedes Wochenende machen muss, um das Beste rauszuholen. Aber natürlich war ich glücklich, aufs Podium gefahren zu sein."

Nun hat der Teamkollege von Max Verstappen dieses Ziel abgehakt. Wobei nach dem Re-Start ein starkes Ergebnis in Gefahr schien, Albon verlor einige Positionen und musste sich gegen Rennende an der Konkurrenz vorbeischieben. Am Ende reichte es, er konnte auch Daniel Ricciardo noch überholen. "Wir haben es uns nicht leicht gemacht", schmunzelt er.

Das erste Podium kann er ausgerechnet auf der hauseigenen Ferrari-Strecke feiern. Ein besonderer Ort und Moment für den Michael-Schumacher-Fan. Vom Rekordweltmeister hat sich Albon für seine eigene Karriere einiges abgeschaut, wie er verrät.

"Ich bewundere, wie Michael seine Arbeit verrichtet hat. Ich habe mir angesehen, wie er es gemacht hat. Er war nicht einfach nur ein talentierter Fahrer auf der Strecke. Er hat vor allem abseits sehr viel Arbeit mit den Ingenieuren reingesteckt." Das hat sich Albon gemerkt. "Er ist ein Vorbild und hat sich die Ergebnisse mit seiner Arbeitsmoral erkämpft."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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