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Alfa Romeo: Guanyu Zhou hat keine Angst vor weiteren schlechten Starts

Die Starts waren bei Alfa Romeo in der Formel 1 2022 eine Schwäche, doch Guanyu Zhou ist überzeugt davon, dass Sauber das Problem in den Griff bekommen hat

Alfa Romeo: Guanyo Zhou hat keine Angst vor weiteren schlechten Starts

Alfa Romeo: Guanyo Zhou hat keine Angst vor weiteren schlechten Starts

Guanyu Zhou ist überzeugt davon, dass Alfa Romeo beim Thema Starts im Vergleich zu 2022 große Fortschritte gemacht hat: "Ich denke, wir haben uns da gut verbessert." Und das, obwohl er beim ersten Rennstart der Formel-1-Saison 2023 in Bahrain gleich mal vom 13. auf den 19. Platz zurückgefallen ist.

Aber das war ein Ausrutscher "von meiner Seite", räumt Zhou ein: "Nach dem Losfahren war ich etwas zu ungeduldig, weil ich das Gefühl hatte, da muss doch noch mehr Grip sein. Das ist leichter zu beheben als die Probleme im Vorjahr. Da waren die Starts einfach zu inkonstant. Ich denke, wenn ich geduldig an die Sache herangehe, sollten die Starts sitzen."

Zhou hatte in Bahrain zwar eine passable Reaktionszeit, als die Lichter der Ampel erlöschten, hatte dann aber durchdrehende Räder, weil er zu früh zu aggressiv ans Gas ging. Dadurch brachte er die Power seines Ferrari-Antriebs nicht auf den Boden, sondern rutschte und musste erstmal vom Gas gehen, um die Kontrolle über die Bodenhaftung zurückzugewinnen.

"Bahrain lag an mir selbst. Ich wollte einfach zu viel", sucht der Chinese gar nicht erst nach Ausreden. "Im Vorjahr war es aber was im Hintergrund. Das System war nicht das beste, und so war es für die Fahrer schwierig, konstant zu starten, weil das richtige Fenster so eng war."

Der Start beim Grand Prix von Bahrain sei für ihn auch deshalb so "frustrierend" gewesen, "weil ich beim Test alle Übungsstarts gut hinbekommen hatte, und auch der eigentliche Start im Rennen war gut. Nur die ersten Meter danach nicht."

Aber: "Mein Vertrauen ist dieses Jahr viel höher. Ich hatte während der vergangenen Saison das Vertrauen in die Starts verloren, weil es so schwierig war, konstante Starts zu zeigen. Manchmal waren sie gut, manchmal aber nicht."

Das lag damals "mehr an der Kupplung als an irgendwas sonst", erinnert sich Zhou, und zwar konkret "am ersten Bisspunkt". Beim 2023er-Auto sei das Fenster für den optimalen Bisspunkt wesentlich breiter, was ein wichtiger Wunsch von ihm und seinem Teamkollegen Valtteri Bottas war.

Mit Bildmaterial von circuitpics.de.

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