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Alfa Romeo: Haben beim Barcelona-Test in falsche Richtung entwickelt

Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur gesteht, dass das Team in die falsche Richtung entwickelt hat - In Barcelona erstmals doppelte Punkte im Visier

Das Alfa-Romeo-Team kommt voller Zuversicht zum Europa-Auftakt nach Barcelona. Kimi Räikkönen holte für das Team bisher 13 WM-Punkte, während Antonio Giovinazzi vom Pech verfolgt wurde. Zudem gibt Teamchef Frederic Vasseur nun zu, dass sich die Mannschaft in der Entwicklung verrannt hat.

"Wir haben unsere Lehren aus den Wintertests in Barcelona gezogen, wo wir - nach einer ersten starken Woche - ein wenig in die falsche Richtung entwickelt haben", gesteht der Franzose im Vorfeld des Spanien-Rennwochenendes.

War das Team in der ersten Testwoche Ende Februar noch unter den Top 5 zu finden, konnte Räikkönen den C38 in der zweiten Woche nur noch auf Platz 13 stellen - mit einer Sekunde Rückstand auf die Spitze. Testergebnisse sind aber immer mit Vorsicht zu genießen.

Räikkönen: "Auto und Pace sind gut"

Vasseur ist nach den ersten vier Saisonrennen "zuversichtlich", dass das Team erstmals 2019 mit beiden Autos in den Punkten landen kann. Sein Routinier im Cockpit stimmt zu: "Sieht man sich die Ergebnisse der Wintertests an, dann könnte das bevorstehende Rennen okay sein für uns, obwohl ich sicher bin, dass sich alle Teams seither verbessert haben", meint Räikkönen.

Der Finne zeigt sich trotz vergangener Schwierigkeiten (Stichwort Frontflügel ebenso zuversichtlich, er ist mit dem Alfa Romeo zufrieden: "Unser Auto und unsere Pace sind gut. Wir müssen uns hier und da noch verbessern. Wenn wir das Beste aus unserem Auto herausholen, dann können wir ein erfolgreiches Wochenende haben."

Teamkollege Antonio Giovinazzi war in den ersten Saisonrennen vor allem in den Trainings benachteiligt. Mittlerweile kann der Italiener darüber schmunzeln: "Nachdem ich das zweite Freie Training in Bahrain und das erste Freie Training in China verpasst hatte, konnte ich kaum glauben, als die erste Session in Baku abgebrochen wurde."

Giovinazzi: "Freitage sind nichts für mich"

Aufgrund des Gullydeckel-Vorfalls musste die Session abgebrochen werden. "Ich habe Scherze darüber gemacht, dass Freie Trainings einfach nichts für mich sind und es besser wäre, würde ich erst am Samstag aufkreuzen. Aber keine Sorge, ich werde am Freitag im Auto sitzen."

Das gute Qualifying-Ergebnis, Rang acht, in Baku verleiht ihm neues Selbstvertrauen, zudem hat ihn Teamkollege Räikkönen in Schutz genommen. "Das war genau das, was ich gebraucht habe. Jetzt muss ich konstant schnell sein am gesamten Wochenende. Sollten wir keine Probleme mit dem Auto haben, dann bin ich sicher, dass ich meine ersten Punkte in Barcelona holen kann."

Mit Bildmaterial von LAT.

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