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Alfa Romeo: Teamkollegen-Crash ein "Missverständnis"

Laut Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur hat ein "Missverständnis" zwischen Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi zum Teamkollegen-Crash geführt

Treffen sich zwei Alfa-Romeo-Fahrer in Kurve 1: Beim Formel-1-Sprintqualifying in Brasilien haben sich Antonio Giovinazzi und Kimi Räikkönen gegenseitig das Leben schwer gemacht. Mehr noch: Eine Kollision der beiden Teamkollegen früh im Rennen warf Räikkönen ans Ende des Feldes zurück und sorgt nun sogar für einen Boxengassen-Start des Ex-Champions im Grand Prix (hier im kostenlosen Formel-1-Liveticker verfolgen!).

Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur führt all dies auf ein "Missverständnis" zurück und meint: "Unsere Fahrer überholten Alonso, einer links und einer rechts. Ich gehe davon aus, Kimi hat einfach nicht mit Antonio gerechnet am Scheitelpunkt. Und jetzt ist es, wie es ist."

Giovinazzi schildert die Situation in der ersten Kurve ähnlich: "Wir waren zu dritt nebeneinander und Kimi hatte mich beim Bremsen nicht gesehen, also hatte ich keinen Platz, um ihm auszuweichen."

Räikkönen mit anderem Heckflügel aus der Box

Während das Giovinazzi-Auto nur "leicht beschädigt" wurde, so Vasseur, hat man Räikkönens schlechte Ausgangslage nach dem unfreiwilligen Dreher dazu genutzt, einen anderen Heckflügel für besseren Topspeed einzubauen. Das zieht automatisch einen Boxengassen-Start nach sich.

Und Vasseur betont: Streit hat die Szene in Kurve 1 nicht ausgelöst bei Alfa Romeo. Räikkönen und Giovinazzi hätten sich "gut ausgesprochen" und seien "völlig entspannt". Das Gespräch der beiden Formel-1-Teamkollegen sei "sehr offen und gut" gewesen.

"Schade ist nur: Antonios Pace war gut. Wenn wir unsere beiden Autos auf P12 und P13 gehabt hätten, hätten wir sie heute in die Punkte fahren können", sagt Vasseur weiter. "Jetzt schauen wir mal. Wir haben immer noch eine gute Möglichkeit."

Giovinazzi beginnt den Grand Prix in Brasilien von P13 in der Startaufstellung, Räikkönen fährt dem Feld nach dem Start aus der Boxengasse hinterher.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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