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Alfa Romeo: Unbekannter Defekt sorgt für Giovinazzi-Abflug

Antonio Giovinazzi macht einen Defekt am Auto für seinen Abflug ins Kiesbett verantwortlich - Kimi Räikkönen holt als Achter vier Punkte

Alfa Romeo brachte aus Silverstone vier weitere Punkte durch Rang acht von Kimi Räikkönen mit nach Hause. Für Antonio Giovinazzi war das Rennen hingegen vorzeitig beendet, als er nach 19 Runden im Kiesbett der Vale-Kurve strandete. "Irgendwas war mit dem Auto nicht in Ordnung, weswegen ich im Kies gelandet bin", erklärt der Italiener.

Was an seinem Auto nicht stimmte, weiß er aber auch noch nicht - das gilt es noch zu untersuchen. Teamchef Frederic Vasseur spricht lediglich von einem technischen Problem. "Es ist schade, aber so ist der Rennsport manchmal."

Giovinazzi ist überzeugt, dass er ohne den Ausfall in die Region seines Teamkollegen hätte kommen können: "Ich war nah an Kimi und wir waren auf ähnlichen Strategien, von daher hätte ich in oder nah an den Punkten sein können", sagt er. "Trotzdem können wir mit unserer Performance zufrieden sein. Wir haben ein gutes Ergebnis für das Team geholt und einen weiteren Schritt nach vorne gemacht."

Denn Räikkönen konnte zumindest Rang acht einfahren und war zufrieden: "Das Auto hat sich ganz gut angefühlt, besonders am Ende", sagt er. "Aber uns fehlte schon von Runde eins an Speed auf den Geraden, was uns etwas eingeschränkt hat."

 

Der "Iceman" versuchte immer wieder in den DRS-Bereich seines Vordermanns zu kommen. Nicht um zu überholen, sondern um sich zu verteidigen. "Dann würde mich niemand überholen können", sagt er.

Am Ende seien ihm aber die Reifen ausgegangen, und der drückende Toro Rosso von Daniil Kwjat machte ihm das Leben schwer. "Aber das Auto war in den Kurven gut, sodass es gerade genug war, um ihn hinter uns zu halten."

Der Lohn waren vier Punkte. "Es war im Großen und Ganzen ein schwieriges Wochenende, aber die Zähler nehmen wir mit."

Mit Bildmaterial von LAT.

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