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Alfa Romeos Doppel-Aus in Q1: An der Balance lag's nicht ...

Alfa Romeo ist enttäuscht über das doppelte Aus in Q1, weil das Auto in Katar einfach nicht mehr hergegeben hat - Kaum Zuversicht für das Rennen

Sollte Alfa Romeo noch leise Hoffnungen auf den achten Platz in der Konstrukteurs-WM gehabt haben, so haben diese im Qualifying von Katar einen herben Dämpfer erlitten. Denn der Rennstall schied mit beiden Fahrzeugen bereits in Q1 aus und blieb ohne Chance. Drei Zehntelsekunden fehlten Kimi Räikkönen (16.) auf Q2, Antonio Giovinazzi (18.) zwei weitere.

"Das war heute ein enttäuschendes Ergebnis, vor allem nach einigen wirklich vielversprechenden Leistungen in den letzten Rennen", bringt es Teamchef Frederic Vasseur auf den Punkt. Nach Ausreden sucht der Franzose gar nicht erst: "Wir hatten leider nicht die Pace, um Q1 zu überstehen", sagt er.

Den Fahrern selbst kann man wohl kaum einen Vorwurf machen: "Es war keine schlechte Runde, und es gab sicherlich nichts, worauf wir mit dem Finger zeigen könnten", meint Räikkönen. "Das Auto war nicht schlecht, was die Balance angeht, aber wir waren einfach nicht schnell genug, und das spiegelt sich in der Rundenzeit wider."

Ähnliches sagt auch Giovinazzi, der im Qualifying das beste Gefühl des gesamten Wochenendes im Auto gehabt haben will. "Aber das hat trotzdem nicht für Q2 gereicht", hadert er.

"Es war nicht die einfachste Erfahrung da draußen. Wir schienen auch im Training zu kämpfen, aber ich hatte trotzdem auf ein besseres Ergebnis gehofft", so der Italiener weiter. "Stattdessen starten wir von ganz hinten, auf einer Strecke, auf der das Hinterherfahren und Überholen nicht gerade einfach ist."

Und das macht das Leben für Alfa Romeo ziemlich schwer. Denn Positionen gutzumachen, wird auf dem Kurs kaum möglich sein. "Aber es ist eine neue Strecke, und mit der Strategie kann noch viel passieren, vor allem, wenn sich die Strecke weiterentwickelt", betont Vasseur. "Es wird ein langes Rennen, und wir werden nicht aufgeben, bevor der Kampf zu Ende ist."

Der "Iceman" sieht das Thema derweil wie üblich pragmatisch: "Es ist nicht ideal, so weit hinten zu starten, aber es ist das, was wir haben, und wir werden versuchen, uns zu verbessern", sagt er. "Überholen wird nicht einfach sein, aber das ist so ziemlich überall so, wo wir fahren, also schauen wir mal, was dabei herauskommt."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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