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Alonso erwartet Startdrama in Ungarn: "Vielleicht ein paar Plätze frei Haus"

Alpine-Pilot Fernando Alonso wappnet sich in Ungarn für ein mögliches Silverstone 2.0 und hofft, von einem eventuellen Chaos am Start profitieren zu können

Fernando Alonso qualifizierte sich am Formel-1-Samstag in Ungarn als Neunter nur 0,062 Sekunden hinter seinem Alpine-Teamkollegen Esteban Ocon. Für seinen Start rechnet sich der Spanier aus mehreren Gründen gute Chancen aus.

"Ich denke, es wird vor uns heißer werden", deutet Alonso die Möglichkeit einer erneuten Kollision zwischen den Titelrivalen Lewis Hamilton und Max Verstappen an, die von den Plätzen eins und drei ins Rennen gehen. "Wir werden versuchen, Positionen gutzumachen. Ich denke, das können wir", meint der 40-Jährige.

"In meinem Fall starte ich auf der sauberen Seite. Dies ist eine der Strecken, bei denen es sich mehr bemerkbar macht, auf der sauberen Seite zu starten. Mein Wunsch ist es, in der ersten Runde ein wenig weiter vorne zu landen. Aber ich denke, wir müssen vorsichtig sein, denn vor uns könnte morgen wieder etwas passieren."

Start in Ungarn: "Wird ein bisschen Action geben"

Alonso sondiert die Lage: "Wir haben Max, der auf dem (schnelleren) roten (Soft)-Reifen startet, und Lewis auf dem gelben (Medium-Reifen; Anm. d. R.). Wir haben Perez (4.) und Gasly (5.). Dahinter folgen Norris und Leclerc, die zu den besten Startern zählen. In der ersten Kurve wird es also ein bisschen Action geben."

"Wir müssen clever sein, um uns aus allen Schwierigkeiten herauszuhalten und von dem zu profitieren, was vorne passiert", sagt der Alpine-Pilot. "Wir wollen eine saubere erste Runde, denn vielleicht bekommen wir einige Positionen frei Haus."

Doch auch der Blick nach hinten ist wichtig, weiß Alonso und erklärt, dass er vorsichtig sein müsse, da Daniel Ricciardo von Platz elf aus direkt hinter ihm ins Rennen geht und der McLaren-Pilot die freie Wahl seiner Reifenmischung am Start hat.

Alonsos Ziel: Zum sechsten Mal in Folge Punkte

"Es gibt Autos hinter uns, vor allem Ricciardo, der von Platz elf wahrscheinlich mit einer härteren Reifenmischung startet. Es wird schwierig sein, vor ihm zu bleiben", analysiert der Spanier. Doch die Chance, am Sonntag zum sechsten Mal in Folge in die Punkteränge zu fahren, will der Alpine-Pilot in jedem Fall ergreifen.

"Ich würde morgen gerne in die Punkte fahren - egal auf welcher Position, aber in die Punkten. Wir haben schon viele Rennen lang gepunktet. Mit unseren Startplätzen sind wir vielleicht nicht allzu weit von dem entfernt, was wir erreichen könnten."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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