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Alonso: F1 bei McLaren "immer noch besser als im Supermarkt zu sein"

Trotz der sportlichen Krise bei McLaren-Honda denkt Fernando Alonso nicht an einen Abschied. Der Spanier zieht einen bildhaften Vergleich und widerspricht Mark Webber.

Fernando Alonso, McLaren

Fernando Alonso, McLaren

XPB Images

Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren, MCL32
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
McLaren MCL32, Kameragehäuse

Nachdem Fernando Alonso in den Jahren 2005 und 2006 mit Renault Formel-1-Weltmeister wurde, fährt er einem 3. WM-Titel hinterher. Mit McLaren (2007) und mit Ferrari (2010 und 2012) war der Spanier knapp dran. Doch spätestens seit er im Winter 2014/2015 zu McLaren zurückgekehrt ist, läuft es für den zweimaligen Weltmeister nicht mehr wie gewünscht. Auf einen Rennsieg wartet Alonso nun schon fast 4 Jahre.

Ungeachtet der sportlichen Durststrecke hat Alonso seinen Humor nicht verloren und bekennt sich weiter zur Formel 1 und zu seinem Arbeitgeber. Nachdem Mark Webber hat anklingen lassen, dass Alonso die Saison 2017 bei McLaren nicht zu Ende fahren könnte, entgegnet der nun den Worten seines australischen Kumpels.

"Ich bin immer noch lieber hier als im Supermarkt in meinem Heimatort", stellt Alonso am Rande des Grand Prix von China in Shanghai klar. Für Webbers Aussagen hat der McLaren-Pilot aber Verständnis: "Dass Fahrer, die nicht mehr im Geschäft sind, reden, ist normal. Ich lese auch Kommentare von vielen Leuten."

"Wenn in Spanien ein ehemaliger Fahrer oder ein Motorradrennfahrer interviewt wird, dann gibt es immer auch eine Frage über Alonso und wie schwierig seine Situation ist. Mir steht jeder so nahe, dass man schon denken könnte, ich hätte eine Depression", so Alonso.

Von Depression will der 35-Jährige aber nichts wissen. "So ist es nicht. Ich bin in der Formel 1 und ich gebe meine Bestes. Ich bin besser vorbereitet als jemals zuvor. Ich glaube, ich fahre bestmöglich. Sicher, das Team ist derzeit nicht sonderlich konkurrenzfähig. Das ist eine Tatsache, die wir nicht von heute auf morgen ändern können. Also müssen wir hart arbeiten", so Alonsos Bekenntnis zu McLaren.

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