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Alonso: McLaren-Vertrag 2018 hakt nicht nur an sportlichen Details

Bleibt Fernando Alonso 2018 bei McLaren oder nicht? Hinter den Kulissen geht es nicht nur um sportliche Aspekte.

Fernando Alonso, McLaren, spricht mt seinem Renningenieur

Fernando Alonso, McLaren, spricht mt seinem Renningenieur

Steven Tee / Motorsport Images

Fernando Alonso, McLaren, während der Nationalhymne
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32, Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12
Startcrash: Fernando Alonso, McLaren MCL32, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Kimi Räikkönen, Fe

Spätestens nach dem Wechsel des Teams von Honda- zu Renault-Motoren deutet eigentlich alles darauf hin, dass der Spanier Woking auch in der kommenden Saison erhalten bleiben wird. Fakt ist allerdings auch, dass Alonso bisher noch keinen neuen Vertrag unterschrieben hat. Doch woran hakt es noch, nachdem mit Honda das potenziell größte Hindernis für einen neuen Vertrag aus dem Weg geschafft wurde?

Renndirektor Eric Boullier erklärt im Gespräch mit Formula1.com, dass das Team "sehr nah" an einer Einigung mit Alonso dran sei. "Fernando will bei uns bleiben. Das sieht man an seiner Körpersprache und daran, was er sagt", so der Franzose. Alonso betonte in der Vergangenheit mehrfach, dass McLaren sein erster Ansprechpartner sei, wenn es um einen neuen Vertrag gehe.

"Es gibt noch Marketingdetails, die geklärt werden müssen", verrät Boullier, ohne allerdings ins Detail zu gehen. Er erklärt: "Zak (Brown; Anm. d. Red.) arbeitet daran." Die sportlichen Aspekte sind ohnehin relativ klar. "Er ist nur an einem konkurrenzfähigen Auto interessiert. Das sagt er bereits seit Monaten", erinnert der Franzose und fügt hinzu: "Wir wissen, dass wir ein ordentlichen Chassis haben, mit dem wir es - mit einem gleichwertigen Motor - wieder in die Top 3 schaffen würden."

Den Wechsel zu Renault habe man allerdings nicht nur vollzogen, um Alonso einen Gefallen zu tun. "Wir mussten für uns selbst eine Entscheidung treffen", stellt Boullier klar und ergänzt: "Aber wenn man konkurrenzfähig sein will, braucht man nicht nur einen Motor, sondern auch einen Fahrer. Da kommt Fernando ins Spiel. Wir haben es in erster Linie für McLaren gemacht - aber der Fahrer gehört zum Paket dazu."

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