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Alonsos Formel-1-Debüt: Auto erst in Melbourne kennengelernt

Im Jahr 2001 debütierte Fernando Alonso in der Formel 1 für Minardi – Da das Team finanzielle Schwierigkeiten hatte, gab es vor dem ersten Rennen keinen Test

Fernando Alonso, Minardi PS01

Foto: Russell Batchelor / Motorsport Images

Fernando Alonso erwischte keinen einfachen Start in seine Formel-1-Karriere. Der Spanier heuerte in der Saison 2001 beim finanziell angeschlagenen Team von Minardi an. Aufgrund der monetären Engpässe hatte Alonso vor dem Grand Prix von Australien keine Chance, das Auto zu testen. Das erste Freie Training war seine Feuertaufe in der Formel 1.

"Wir konnten das Auto vor dem Rennen in Australien nicht testen", so der zweimalige Formel-1-Weltmeister. "Das Team ist zu einem gewissen Punkt einfach verschwunden, weil es bankrott war. Paul Stoddart ist im letzten Moment eingesprungen und hat das Auto nach Australien geflogen." Vor Ort hätten Alonso und das Team am Mittwoch und Donnerstag erst einmal das Lenkrad "studiert".

Fernando Alonso, Minardi
Fernando Alonso, Minardi PS01B
Fernando Alonso, Minardi PS01B
Fernando Alonso, Minardi PS01B
Fernando Alonso, Minardi PS01B
Fernando Alonso, Minardi PS01B
Fernando Alonso, Minardi PS01B
Fernando Alonso, Minardi PS01B
Fernando Alonso, Minardi PS01B
Fernando Alonso, Minardi PS01B
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Schon vor dem eigentlichen Start ins erste Freie Training gab es erhebliche Probleme. "Ich weiß noch, als ich in der Boxengasse unterwegs war", so Alonso. "Weil die Ampeln rot waren, gab es schon eine Schlange am Ende der Gasse. Ich bin fast hinten rein gekracht, weil ich den Neutral-Knopf nicht gefunden habe. Das war wirklich alles andere als ein perfekter Start!" Dennoch kam er in seinem ersten Rennen auf Platz zwölf ins Ziel.

Die Youngsters, die anno 2019 in die Formel 1 drängen, haben es laut Alonso etwas einfacher. Fahrer wie Lando Norris, der kommende Saison für McLaren an den Start gehen wird, hätten vor ihrem ersten Rennstart deutlich mehr Erfahrung im Formel-1-Boliden gesammelt. "Sie sind viel besser vorbereitet", sagt der Spanier. "Sie werden aufgeregt sein, aber auch besser vorbereitet, wenn es in Australien losgeht. Es geht darum, das Rennen über die Bühne zu bekommen und die Hilfe der Ingenieure anzunehmen."

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