Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

AlphaTauri zeigt neue Nase beim Shakedown des AT02 in Imola

Am Mittwoch war der neue AlphaTauri AT02 erstmals auf der Strecke zu sehen - Das Team setzte dabei auch die neue Nase ein, die beim Launch noch gefehlt hatte

Der neue AlphaTauri AT02 ist am Mittwoch im Rahmen eines Filmtages zum ersten Mal auf der Strecke gewesen. Dabei war zum ersten Mal auch die neue Nase des Boliden zu sehen, in die das Team vor der neuen Saison seine Entwicklungstoken investiert hatte. Beim Launch in der Vorwoche hatte das neue Teil noch gefehlt.

Die neue Nase ist deutlich schlanker als jene des AT01. So hat man sich außerdem vom Konzept der "Stummelnase" entfernt. Stattdessen setzt man nun auf eine kompaktere Lösung, wie sie auch bei anderen Teams bereits zum Einsatz kommt. Allerdings gibt es auch Unterschiede im Vergleich zu bekannten Konzepten.

Während Mercedes, McLaren und Renault die Halterungen des Frontflügels zum Beispiel weit nach innen verlegt haben, ist AlphaTauri keinen so extremen Weg gegangen. Der Flügel selbst ist ebenfalls neu. So wurden die Bodenplatte und auch das darüberliegende Element überarbeitet, welches nun nicht mehr mit der Bodenplatte verbunden ist.

Yuki Tsunoda

Zum Vergleich: So sah die Nase am AT01 aus dem Vorjahr aus

Foto: Motorsport Images

Die schlankere Nase ermöglicht den Designern mehr Freiheiten bei der Gestaltung des sogenannten "Capes". Dieses war bereits in den vergangenen Jahren ein mächtiges Werkzeug, weil es dabei hilft, die verschiedenen Luftstromstrukturen vorne am Auto mit denen im Mittelteil zu verbinden.

Durch die Regeländerung in diesem Jahr ist die Bedeutung noch einmal gewachsen. Auch die Vorderradaufhängung wurde derweil überarbeitet. Allerdings scheint es sich noch immer um die Multi-Link-Lösung zu handeln, die das Team bereits im vergangenen Jahr verwendete, nachdem man sie vom 2019er-Red-Bull übernommen hatte.

Weitere Co-Autoren: Matt Somerfield. Mit Bildmaterial von Davide Cavazza.

Vorheriger Artikel Trotz COVID-19: Formel 1 rechnet 2021 wieder mit Zuschauern an der Strecke
Nächster Artikel Nach Shakedown: So schwärmt Sergio Perez vom Red-Bull-Honda RB16B

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland