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Als Hamilton-Ersatz: Ocon stand für Hockenheim parat

Mercedes-Ersatzfahrer Esteban Ocon kam am Samstagmorgen nach Hockenheim, um im schlimmsten Fall das Cockpit von Lewis Hamilton übernehmen zu können

Falls Lewis Hamilton nicht am Qualifying zum Grand Prix von Deutschland teilnehmen hätte können, wäre Ersatzfahrer Esteban Ocon eingesprungen. Der dritte Mann des Mercedes-Teams wurde am Samstagmorgen aus Großbritannien eingeflogen, um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein.

Ocon hatte am Freitagabend routinemäßig noch Simulatorarbeit für das Team geleistet und wäre am Samstag ohnehin nach Hockenheim gekommen. Seine Flüge gehen in solchen Fällen normalerweise früh genug, um eben notfalls seine Rolle als Ersatzfahrer wahrnehmen zu können.

Teamchef Toto Wolff verrät, dass sich Hamilton bereits "seit Donnerstag" unwohl fühlt. Der Mercedes-Superstar spricht selbst von "Halsweh". Nach dem Qualifying und dem Nachklapp mit Pressekonferenz und Teambriefings verließ er den Paddock in Hockenheim eingepackt in eine dicke schwarze Jacke mit winterlichem Kragen - und das bei fast 30 Grad.

"Im Paddock geht eine Grippe um", erklärt Wolff. "Er fühlte sich nicht gut. Also ist Esteban aus Großbritannien hergekommen. Nur um vorbereitet zu sein, falls es bei Lewis schlechter werden sollte. Mehr steckt nicht dahinter."

Hamilton hielt Wolff via WhatsApp über seinen Zustand auf dem Laufenden, bestritt aber am Vormittag das dritte Freie Training. "Wir waren bereit, den zweiten Fahrer reinzusetzen", beschreibt er das "Worst-Case-Szenario". Als jedoch klar war, dass er mit dem Fahren zurechtkommt, konnte Entwarnung gegeben werden.

Sollte sich Hamiltons Zustand über Nacht verschlechtern und er im Rennen nicht antreten können, würde Mercedes nur mit einem Auto antreten. Da Ocon nicht am Qualifying teilgenommen hat, darf er nun laut Reglement nicht mehr einspringen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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