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Amüsantes TV-Interview: "But you are Kimi fucking Räikkönen!"

Unterhaltsames Interview mit Ferrari-Star Kimi Räikkönen: Wenn Holländer dem "Iceman" ein Lächeln ins Gesicht zaubern und alte Zeiten cool werden

Kimi Raikkonen, Ferrari, in the Thursday press conference

Kimi Raikkonen, Ferrari, in the Thursday press conference

Andrew Hone / Motorsport Images

Am Formel-1-Rennwochenende in Spielberg stand die Mannschaft von Red Bull im Fokus. Zum Heimspiel des Teams waren tausende Fans aus den Niederlanden angereist, die ihrem Helden Max Verstappen zujubelten und die Tribünen in ein leuchtendes Orange färbten. Aber nicht nur die in Belgien geborene Formel-1-Hoffnung stand im Fokus niederländischer Medien. Das Sportfernsehen 'Ziggo Sport' hat sich Kimi Räikkönen auf unterhaltsame Art vorgeknöpft.

Auf die Frage, was am Formel-1-Kurs in der Steiermark so schwierig sei, antwortet der Finne typisch unterkühlt. Das Layout sehe einfach aus, sei es aber nicht. Die Abstände seien aufgrund der kurzen Rundenzeiten noch enger, jeder Fehler schlage noch stärker zu Buche. Kurzum: Langweilige Aussagen wie sie von jedem PR-gefangenen Fahrer der Welt hätten stammen können.

 

Die will Reporter Jack Plooji Räikkönen so aber nicht durchgehen lassen. "Come on, you are Kimi fucking Räikkönen", hält der Reporter eiskalt dagegen. "Fluchen im TV?", entgegnet der "Iceman" grinsend. "Ja, du kannst gern fluchen. Im niederländischen Fernsehen darf man das. Das weiß du doch. Du hast doch mal bei uns gelebt", gibt der bestens aufgelegte Reporter zurück.

Nun erinnert sich auch Räikkönen an seine Zeit in den Niederlanden, und auf sein sonst oft stoisches Gesicht legt sich ein breites Lächeln. "Ich habe viele Erinnerungen daran", grinst Räikkönen vielsagend. "Wo habe ich nochmal gewohnt? Vlaardingen, oder? War ganz cool. Ich war jung, war ganz allein." Gegen Ende seiner Kartzeit war Räikkönen für das Team des Niederländers Peter de Bruijn gefahren und hatte seinerzeit, nicht untypisch für die Niederlande, in einem Wohnwagen gelebt.

An diese Zeit kann sich auch Interviewer Plooji noch erinnern. "Ich weiß", sagt der Reporter, "denn ich musste dich damals in deinem Wohnwagen mal wachrütteln." Die Erinnerungen, die dem "Iceman" zurück ins Gedächtnis gerufen werden, scheinen ihn zu amüsieren. "Das war eine lustige Zeit. Ich musste damals sogar die Autos reparieren und daran schrauben. Das war eine andere Zeit", so Räikkönen.

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