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Analyse: Der Mercedes W08 für die Formel-1-Saison 2017

Mercedes ist seit 3 Jahren das Maß aller Dinge in der Formel 1 und wenn man den neuen W08 genauer betrachtet, sieht es nicht so aus, als sollte sich das in absehbarer Zeit ändern.

Lewis Hamilton, Valtteri Bottas und Mercedes-Sportchef Toto Wolff mit dem Mercedes W08

Lewis Hamilton, Valtteri Bottas und Mercedes-Sportchef Toto Wolff mit dem Mercedes W08

XPB Images

Formel-1-Technik mit Giorgio Piola

Giorgio Piola analysiert und erklärt die Technik in der Formel 1!

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08

Photo: XPB Images

Während das Konzept vieler Einzelteile dem ihrer Vorgänger zwar ähnlich ist, wurden sie trotzdem geändert, ebenso wie Schlüsselstellen des Autos, insbesondere da, wo die Designer mehr Freiheiten hatten.

Frontflügel

Mercedes AMG F1 W08 front wing detail
Mercedes AMG F1 W08, Detail Frontflügel

Photo: Mercedes AMG

Der Frontflügel ist vom Konzept her dem des vergangenen Jahres sehr ähnlich, die Breite wurde jedoch angepasst, um den breiteren Pirelli-Reifen Rechnung zu tragen.

Schaut man sich aber die Details an, gibt es einige Änderungen. Das Team war das erste, das 2015 an einem aggressiveren Strömungskanal gearbeitet hat und während dieser übernommen wurde, wurde der Eintrittskegel an der Vorderkante etwas breiter (Pfeil) und leitet mehr Luft unter den Flügel.

Die Hauptkaskade wurde angepasst und ist von der Endplatte losgelöst. Sie wird nur von einer kleinen Halterung unterstützt, um die Steifigkeit zu erhöhen (Pfeil), wodurch auch der innere Flügel hinter der Kaskade frei liegt.

Mercedes front wing, endplate gap, Malaysian GP
Mercedes Frontflüge, Endplatte, Grand Prix von Malaysia

Photo: Giorgio Piola

Es ist unwahrscheinlich, dass das, was bei der Präsentation vorgestellt wurde, die endgültige Spezifikation des Frontflügels ist. Wir wollen aber nicht vergessen, dass Mercedes bereits in der 2. Saisonhälfte des vergangen Jahres Konzepte für 2017 erforscht hat, inklusive der Lösung mit offenen Enden, wie in der oben zu sehenden Illustration.

Nase

Die Nase wurde ebenfalls vom W07 übernommen, wurde (laut Reglement) aber um 20 Millimeter verlängert und hat nun einen ausgeprägteren Pelikan-Unterbauch.

Das wurde nicht nur getan, um eine bessere Zusammenarbeit mit der neutralen Sektion des Frontflügels zu erreichen, es soll auch die Richtung des Luftstroms bestimmen, der in den vergrößerten Einlass des "S"-Schachts fließt [2].

Ähnlich wie am Auto des vergangenen Jahres wird der obere Auslass des "S"-Schachts von der hinteren Kante der Nase und einer Platte geformt.

Kameras an der Nase

Mercedes AMG F1 W08 front detail
Mercedes AMG F1 W08, Deail Front

Photo: Mercedes AMG

Der Motorsport-Weltverband (FIA) hat seit einiger Zeit versucht, diesen Bereich in Ordnung zu bringen. Mercedes hat sich dafür entschieden, seit 2014 Kameras an Halterungen anzubringen, um die Aerodynamik zu verbessern.

Da diese Halterungen von Jahr zu Jahr verkleinert wurden, hat das Team die Kameras neben der Nase angebracht, um einen Vorteil zu gewinnen.

Luftleitbleche

Die Luftleitbleche [3] mögen von außen betrachtet wie ein Rückschritt aussehen, nachdem das Team in der 2. Saisonhälfte 2016 bereits eine komplexere Version im Einsatz hatte. Die am W08 ähneln zwar jenen der 1. Saisonhälfte 2016 vage, haben aber einige geometrische Unterschiede, inklusive verschiedener vertikaler Schlitze. Die interessante Neuerung ist aber ein weiteres horizontales Winglet auf dem letzten Element.

Bat-Wing

Mercedes W05 bottom view
Mercedes W05, Unterboden

Photo: Giorgio Piola

Mercedes startete einen Trend, der zwischen 2014 und 2016 von einigen Teams übernommen wurde, bei dem ein horizontales Winglet entweder auf dem Bodenabstandssensor oder zwischen den Luftleitblechen saß.

Die Mercedes-Version bekam schnell den Spitznamen "Bat-Wing", da sie aussah wie eine Fledermaus. Andere testeten aber viele andere Versionen, wie beispielsweise Red Bull Racings Splitter-Wingelts, das später von McLaren und Ferrari abgeändert übernommen wurde.

Mercedes hat das Konzept nicht aufgegeben und hatte bei der Präsentation eine ähnliche Lösung am W08.

Der Bat-Wing des Jahres 2017 ist aber etwas versteckter, da neben dem Bodenabstandssensor einige Luftleitbleche montiert sind. Das innerste hängt an einem Metallholm an der Speiche der Unterseite des Chassis.

An dem hängt ein weiteres, aggressiv nach außen gebogenes Luftleitblech an zwei Metallholmen, die beide mit allen anderen Strukturen in ihrer Umgebung zuammenarbeiten.

Vorderradaufhängung

Kinematisch und aerodynamisch ist das ein kritischer Bereich des Autos, wobei Mercedes in den vergangenen paar Saisons in dieser Richtung führend war.

Wir wissen, dass das Konzept der verbundenen unteren Querlenker, das erstmals 2014 eingeführt wurde, aufgrund des aerodynamischen Vorteils seinen Weg an fast alle anderen Autos im Feld gefunden hat.

Das Gleiche gilt für die Platzierung der Spurstangenhebel, die linear zum Querlenker platziert sind, um den Luftstrom entlang des Autos weiter zu nutzen.

Außerdem war Mercedes mit dem hydraulischen 3. Dämpfer, der nach der Saison aufkam, auch bezüglich der hydraulisch verbundenen Aufhängung führend, wobei andere Teams das Thema umgehen wollten und um Klärung bei der FIA baten.

Bei dem fraglichen System geht es einerseits darum, die Aerodynamik mittels der Aufhängung zu beeinflussen, andererseits um die Aufhängung an sich, wobei man beides aber nicht isoliert, sondern auch im Zusammenhang betrachten muss. Das macht es für die FIA schwierig, ein derartiges Konzept von vorne herein zu verbieten, was auch der Grund dafür ist, wieso die Diskussionen immer noch weitergehen.

Mercedes AMG F1 W08 front wing detail
Mercedes AMG F1 W08. Detail Frontflügel

Photo: XPB Images

Der verbundene untere Querlenker wurde auch für 2017 nicht gänzlich fallengelassen, aber er ist vielleicht nicht so aggressiv wie er hätte sein können, da die Regeln bezüglich des Winkels der Verkleidung der Aufhängung um +/- 5 Grad angepasst wurden. Das bedeutet, dass man durch einfache Veränderung des Winkels der Verkleidung genau das Gleiche erreichen kann.

Die hintere Strebe des unteren Querlenkers ist ebenfalls interessant, da sie an der Stelle, an der sie sich aus dem verbundenen Bereich trennt, um die hintere Strebe zu formen, eine Stufe kreiert [5]. Das beeinflusst, gemeinsam mit den anderen Finnen an der Bremsbelüftung, zweifellos den Luftstrom.

Wo Mercedes neue Wege geht, ist der äußere Verbindungspunkt des oberen Querlenkers [4]. Hier sieht man, dass ein Horn aus der Halterung hervorragt, das den Verbindungspunkt sowohl höher als auch weiter nach hinten verlegt als normalerweise machbar.

Das hat sicher sowohl mechanische als auch aerodynamisch Auswirkungen, da das Team versucht, den zusätzlichen Grip von den breiteren Reifen auszunutzen, während es gleichzeitig versucht, die zusätzlichen Turbulenzen von den breiteren Vorderreifen in den Griff zu bekommen und die Luftqualität, die auf die Windabweiser und die Vorderkante des Unterbodens trifft, zu verbessern.

Luftleitbleche, Zusatzflügel und Unterboden

In diesem Bereich des Autos wird noch viel Entwicklungszeit investiert werden müssen, da sich das Reglement in dieser frühen Phase ähnlich der Komplexität der Auto-Generation 2008 entwickelt.

Diese Zusatzflügel (die oberen der beiden Anhänge, als 6 bezeichnet) sind den Vorrichtungen sehr ähneln denen, die wir 2008 bei einigen Teams gesehen haben, auch wenn die von Ferrari bezüglich des Gesamtdesigns wahrscheinlich am ähnlichsten sind.

Die Interpretation von Mercedes ähnelt einer Brustflosse und nimmt einen ähnlichen Platz ein, an dem sie auch bei einem Fisch sitzen würde. Sie dient wahrscheinlich auch einem ähnlichen Zweck, indem sie seitlich aerodynamische Stabilität verleiht.

Außerdem kann man davon ausgehen, dass der Luftstrom, der von der Flosse ausgeht, die Leistung des Luftstroms verbessert, der für den Lufteinlass des Seitenkastens bestimmt ist.

Mercedes AMG F1 W08 detail
Mercedes AMG F1 W08, Detai

Photo: XPB Images

Die Luftleitbleche sind hohe Strukturen mit variabler Geometrie, die neben dem Chassis an der obersten Kante sitzen, bevor sie sich unter das Chassis hinein verjüngen, um mit dem Splitter zusammenzuarbeiten.

Sie besitzen eine breite, abgestufte obere Kante, die niedriger wird, bis sie sich um den Boden und die Seitenkästen biegt. Sie hat auch eine breite, geriffelte Fangplatte, die die Leistung des Seitenkastens und des Luftstroms der Bodenplatte verbessert.

Zwischen dem Luftleitblech und dem Chassis hat das Team eine kleine Finne (roter Pfeil unten) platziert, ähnlich der, die es zuvor hinter dem Luftleitblech hatte, um den Luftstrom in dieser räumlich begrenzten Umgebung zu verbessern.

Mercedes AMG F1 W08 floor detail
Mercedes AMG F1 W08, Detail Unterboden

Photo: XPB Images

Die seitliche Spitze des Unterbodens [8], der aufgrund des neuen Reglements 2017 länger ist, endet da, wo er mit dem Luftleitblech zusammentrifft. Dahinter befindet sich ein abgetrennter Schnörkel des Bodens.

Der Boden vor den Seitenkästen ist ähnlich gebogen (gestrichelte gelbe Linie), wie das, was wir schon bei anderen Teamvorstellungen gesehen haben. Interessanterweise könnte es davor aber ein paar Vorrichtungen geben, die den Luftstrom entgegengesetzt beeinflussen, ähnlich der – wenn auch weniger abenteuerlich – die im vergangenen Jahr als "W-Boden" tituliert wurden (weiße Pfeile).

Vorrichtungen zur Verbeserung des Luftflusses

Mercedes AMG F1 W08 detail
Mercedes AMG F1 W08, Detail

Photo: XPB Images

Die Vorrichtungen zur Verbesserung des Luftflusses [7] sind in Größe und Komplexität für 2017 aufgrund der größeren Freiheit bezüglich der Dimensionen vergrößert.

Während es früher ein einfaches vertikales Element neben den Seitenkästen gab, bevor man dazu überging, mit der oberen Kante eine Leiste zu formen, hat der W08 zwei weitere Elemente über der äußeren Spitze des Unterbodens. Beide sind so geformt, dass sie den Luftstrom um den Seitenkasten maximieren und vor dem Luftwirbel schützen, der vom Vorderreifen produziert wird.

Das dreigeteilte Element zur Verbesserung des Luftstroms wird von einem Stab zusammengehalten, der ebenfalls einen aerodynamischen Zweck erfüllt.

Spiegel

Mercedes AMG F1 W08 mirror detail
Mercedes AMG F1 W08, Detail Spiegel

Photo: Mercedes AMG

2016 hatte Mercedes ein Arrangement einer Zwillingshalterung, 2017 ist das Team aber einen noch aggressiveren Weg gegangen und hat den Spiegel auf der hinteren Stange platziert, während das vordere Element die Form eines "C"s hat und zweifellos einen intensiven Luftwirbel produzieren wird.

Das Spiegelgehäuse ist ebenfalls größer als sein Vorgänger und ist wahrscheinlich eine von der Aerodynamik beeinflusste Lösung, da der Spiegel selbst weit zurückgesetzt ist. In dem Gebilde eingeschlossen sind thermische Sensoren, eine auf den Fahrer gerichtete Kamera und Infrarotkameras, durch die das Team sowohl den Fahrer als auch die Reifen beobachten kann, wenn das Auto auf der Strecke ist.

Seitenkästen

Während einige andere Teams, die ihre Autos bereits vorgestellt haben, die Möglichkeit genutzt haben, den vorderen Bereich dieser Region schmäler zu machen, hat Mercedes sie sogar verbreitert. Die neuen Regeln erlauben 100 Millimeter zusätzliche Toleranz pro Seite.

Während die Seitenkästen breiter geworden sind, ist der Lufteinlass aber vielleicht der kleinste, den wir bisher gesehen haben, wodurch ein extremer Undercut entsteht, der sich über den Rest des Autos zur Cola-Flaschen-förmigen Region verjüngt. Diese wird von einem höher gelegenen Kühlauslass [11] eingerahmt, der an dem Punkt anfängt, wo wir Motor und Auspuff vermuten.

Um diese neuen, schlanken Formen zu erreichen, hat das Team offenbar die Kühler in einem anderen Winkel in den Seitenkästen eingebaut, um das aerodynamische Konzept zu vereinfachen.

Unterboden

Die neuen Regeln bezüglich des Radius des Unterbodens haben es dem Team ermöglicht, einige Änderungen [9] mit einer viel längeren und größeren Rolle am W08 vorzunehmen.

Der Boden vor dem Hinterreifen [12] bereitet den Designern seit einiger Zeit Kopfzerbrechen
und kann dazu beitragen, die Leistung des Diffusors zu verbessern, indem er die Menge an Luft limitiert, die lateral zum Diffusor "spritzt", wenn sich der Reifen verformt.

Da die Reifen 2017 breiter sind, ist es nicht überraschend, dass dieser Teil des Autos immer weiterentwickelt wird. Mercedes hat sich dabei für einen großen diagonalen Einschnitt und weitere 8 kleinere diagonale Einschnitte am hinteren Anhang entschieden.

Hinterradaufhängung / Getriebe

Das Team hat am Heck des Autos signifikante Änderungen vorgenommen, die Geometrie der Getriebeteile geändert, sie gegen viel kürzere Versionen eingetauscht und die Zugstange viel aufrechter platziert [13].

Diese Änderungen an der Aufhängung sind wahrscheinlich Folgen der Änderungen, die das Team beim Layout des Getriebes gemacht hat, ähnlich dem, das Ferrari in der vergangenen Saison hatte.

Motorabdeckung

Mit Ausnahme von Williams hatten alle Autos, die bisher vorgestellt wurden, Variationen der Haifischfinne, die 2008 modern war, als die Höhe des Heckflügels ähnlich war wie in diesem Jahr.

Mercedes hat den W08 mit einer Motorabdeckung vorgestellt, die ähnlich hoch ist wie die Finne im vergangenen Jahr [14]. Das Team hat aber bereits angedeutet, dass es in Barcelona eine eigene Version der Haifischfinne testen wird, da sie die aerodynamische Stabilität des Heckflügels unterstützen kann.

Nach der Vorstellung in Silverstone nahm Mercedes die Gelegenheit wahr, das Auto zum Shakedown auf die Strecke zu schicken. Am Nachmittag kam ein T-Wing (Bild) zum Einsatz, eine weitere Lösung, um die aerodynamischen Bedingungen des Heckflügels zu ändern.

Der T-Wing ist aus der Ausnutzung von Regeln entstanden, die bei zahlreichen Änderungen im Reglement seit 2009 übrig geblieben sind. Es ist momentan unklar, ob das eine beständige Lösung von Mercedes ist, oder ob sich das Team nur in Szene setzen wollte. Oder es war ein Versuch, Charlie Whiting auf das Schlupfloch aufmerksam zu machen oder ein Taschenspielertrick, damit andere Teams ihre Ressourcen verschwenden, indem sie ihre Aufmerksamkeit von wichtigeren Dingen ablenken.

Heckfügel

Am Heckflügel gibt es nichts wirklich Radikales, da er die neue Form der Endplatten, die von den neuen Regeln vorgeschrieben sind, berücksichtigt und die zahlreichen Schlitze, Stäbe und Lüftungsschlitze [15] aufweist, die das Auto 2016 hatte. In Richtung der Hauptplatte ist er allerdings etwas löffelförmig gebogen, was ganz klar die Effizienz steigern soll.

Diffusor

Mercedes AMG F1 W08 floor diffuser detail
Mercedes AMG F1 W08 floor diffuser detail

Photo by: XPB Images

Da der Diffusor 175 Zentimeter vor dem Hinterachse beginnt, würde man in dieser Saison eine stetige Neigungsrate ab diesem Punkt nach hinten erwarten. Wie man auf dem Bild sehen kann, scheinen die Designer aber steil nach oben extrudiert und so 2 viel größere Kanäle geschaffen zu haben, während die zentrale Sektion unter dem Getriebe und die Crash-Struktur aufgebogen ist.

Es ist auch auffällig, dass die Auspuffrohre zusammengepresst wurden, um rund um den Auspuff zu passen und dann am Ende der Rohre (Pfeil) nach außen kannelieren. Wahrscheinlich spielen hier nicht nur Vorteile bei der Verpackung, sondern auch Leistungsgewinne eine Rolle.

Mercedes AMG F1 W08 diffuser detail
Mercedes AMG F1 W08, Detail Diffusor

Photo: XPB Images

Die äußeren Diffusorkanäle zeigen ein signifikantes Design eines Strömungskanals (weißer Pfeil), da das Team einen Einfluss darauf ausüben möchte, wie der Diffusor mit den anderen Luftsrom-strukturen interagiert.

Das Team ist auch dem Trend gefolgt, den Toro Rosso angefangen hat, indem es das Auspuffrohr mit der zentralen Halterung des Heckflügels kreuzt, was nicht nur die strukturelle Stabilität verbessert, sondern auch die Auspuffgase manipuliert, die durch die Rohre strömen.

Nach dem Vorbild von Toro Rosso hat Mercedes auch einen verbundenen unteren Querlenker am Heck des Autos kreiert, um die aerodynamische Effizienz oberhalb des Diffusors zu maximieren.

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