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Andreas Seidl: Nicht-WM-Rennen mit "Reverse-Grid" ist der F1 nicht würdig

Andreas Seidl ist kein Fan von Reverse-Grid-Rennen, egal ob mit oder ohne WM-Status: Für ihn gehört eine solche Idee einfach nicht zur Formel 1

Weil die Formel 1 sich davor scheut, Ideen wie Reverse-Grid-Rennen an offiziellen Wochenenden auszuprobieren, hatte Red-Bull-Teamchef Christian Horner den Vorschlag, dass man Einladungsevents oder Nicht-WM-Rennen fahren sollte, um solche Ideen ohne Konsequenzen ausprobieren zu können.

Bei McLaren-Teamchef Andreas Seidl kommt dieser Vorschlag jedoch überhaupt nicht gut an: "Ich sehe nicht, dass wir das brauchen, weil ich auch nicht sehe, dass wir Dinge wie eine umgedrehte Startaufstellung brauchen", stellt er klar.

Denn: Im vergangenen Jahr habe man an der Spitze tolle Kämpfe zwischen den drei Topteams gesehen, dazu kamen tolle Kämpfe im Mittelfeld. Und diese sehe man in diesem Jahr ebenfalls wieder.

Dass Mercedes in dieser Saison an der Spitze dominiert, liegt für Seidl einfach daran, dass sie außergewöhnliche Arbeit geleistet hätten. "Das ist das Problem. Aber Mercedes hat in den vergangenen Jahren hart gearbeitet, um dorthin zu kommen. Von daher verdienen sie es, so dominant zu sein und die Siege zu holen", so Seidl.

2021 ist für den Deutschen ein Übergangsjahr, doch 2022 gibt es mit dem neuen Reglement neue Voraussetzungen. "Ich bin sehr optimistisch, dass wir ein deutlich engeres Feld erschaffen können. Zudem sollten die Technischen Regeln dem Racing helfen und die Show verbessern", sagt er.

"Daher bin ich kein Fan davon, irgendwelche künstlichen Zufälle in die Formel 1 zu bringen", so Seidl. "Denn für mich ist das nicht Formel 1."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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