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Angebliche Perez-Option am 31. Juli: Und nichts ist passiert ...

Teamchef Otmar Szafnauer stellt klar, dass es keine Vertragsklausel gibt, die besagt, dass Racing Point Sergio Perez nur bis zum 31. Juli entlassen kann

Der gestrige 31. Juli wurde in Zusammenhang mit der "Silly Season" von einigen mit großer Spannung erwartet. Sollte Racing Point wirklich Sergio Perez aus seinem bis Ende 2022 laufenden Vertrag entlassen, um zum Beispiel Platz für Sebastian Vettel zu schaffen, dann gehe das aufgrund der vertraglichen Konstellation nur bis zu jenem Stichdatum, hieß es.

Die 'Bild'-Zeitung schrieb am 14. Juli sogar: "In Perez' Vertrag (geschätztes Gehalt circa sieben Millionen Euro pro Jahr) gibt es eine Abfindungsklausel, die bis 31. Juli aktiviert werden kann. Für einen hohen einstelligen Millionenbetrag kann der Deal zwischen Fahrer und Team vorzeitig aufgekündigt werden."

Nun ist in einem verschwiegenen Business wie der Formel 1 durchaus möglich, dass Racing Point Perez bereits per Saisonende gekündigt, das aber noch niemandem erzählt hat. Doch darauf gibt es derzeit keine konkreten Hinweise. Und Teamchef Otmar Szafnauer nutzte die Gelegenheit der FIA-PK am Freitag, um den 'Bild'-Bericht aus seiner Sicht richtigzustellen.

 

Er halte es zwar grundsätzlich so, über Vertragsinhalte nicht in der Öffentlichkeit zu sprechen. Aber: "Ich möchte diese Möglichkeit wahrnehmen, um zu sagen, dass der Bericht über diese Option, von der Sie sprechen und die heute verstreichen soll, nicht wahr ist. Das ist einfach nicht der Fall", sagt Szafnauer.

Vettel hatte bereits am Donnerstag klargestellt, dass er sich von niemandem drängen lassen wird, einen Vertrag zu unterschreiben. Er rechnet dementsprechend nicht mit einer schnellen Entscheidung, was seine Zukunft betrifft. Während die Fans ganz ungeduldig darauf warten, wie es mit ihm weitergeht, bleibt er ganz entspannt: "Es könnten ein paar Wochen sein. Oder länger."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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