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Antonio Giovinazzi gesteht: Beim F1-Debüt zu konservativ gefahren

Erst am Qualifying-Tag als Ersatz für Sauber-Pilot Pascal Wehrlein nominiert, ging Antonio Giovinazzi in sein 1. Formel-1-Rennen und schlug sich beachtlich.

Antonio Giovinazzi, Sauber C36

Antonio Giovinazzi, Sauber C36

XPB Images

Antonio Giovinazzi, Sauber
Antonio Giovinazzi, Sauber, C36
Auto von Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Antonio Giovinazzi, Sauber
Antonio Giovinazzi, Sauber, C36
Antonio Giovinazzi, Sauber, C36
Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Antonio Giovinazzi, Sauber, C36

Antonio Giovinazzi wurde beim Grand Prix von Australien ins kalte Formel-1-Wasser geworfen. Weil Sauber-Stammfahrer Pascal Wehrlein im Anschluss an die beiden Freitagstrainings auf weiteren Fahrbetrieb in diesem Wochenende verzichtete, kam Giovinazzi unverhofft zu seinem Grand-Prix-Debüt. Erstmals seit dem Saisonfinale 2011 in Brasilien (Jarno Trulli und Vitantonio Liuzzi) fuhr damit wieder ein Italiener ein Formel-1-Rennen.

Mit der Erfahrung von gerade mal 2 Testtagen, die er Ende Februar in Barcelona ebenfalls bei Sauber als Vertretung für Wehrlein absolvierte, fuhr Giovinazzi am Samstag erstmals im Albert Park von Melbourne. Im Qualifying schlug sich der 23-jährige Italiener beachtlich, indem er als 16. in Q1 nur knapp am Q2-Einzug scheiterte.

Im Rennen verpasste Giovinazzi mit Platz 12 nur um 2 Positionen einen WM-Punkt beim Debüt. Rückblickend gesteht der GP2-Vizechampion von 2016 und kürzlich als Ferrari-Testfahrer vorgestellte Italiener, dass er bei seinem Grand-Prix-Debüt zu konservativ agierte.

"Ich würde sagen, das GP2-Auto geht mit den Reifen ganz anders um. Der Verschleiß ist etwas höher als in der Formel 1. Ich ließ es zunächst ruhig angehen, weil man in der GP2 nur 7 oder 8 Runden mit Supersoft-Reifen schafft, bevor man an die Box kommen muss. Weil ich die Hälfte des Rennens mit einem Reifensatz fahren sollte, ließ ich es ruhig angehen, denn ich wollte nicht nochmal stoppen", so Giovinazzi.

Fotos: Antonio Giovinazzi bei seinem F1-Debüt in Melbourne

Insgesamt zeigt sich Giovinazzi mit seinem verkürzten 1. Grand-Prix-Wochenende aber zufrieden: "Gestern fehlten mir nur 2 Zehntelsekunden für den Einzug ins Q2 und heute fehlten mir nur 2 Positionen auf die Punkteränge. Mit der Vorbereitung, die ich hatte, nämlich keine, war es denke ich ein ganz gutes Wochenende, das ich als bester Rookie abgeschlossen habe."

Der 2. Rookie im Feld, der 18-jährige Kanadier Lance Stroll, schied nach 40 von 57 Runden mit Bremsdefekt an seinem Williams FW40 aus.

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