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ANZEIGE: Mercedes plant voraus mit Ingenieursnachwuchs

Hinter den Kulissen mit den Ingenieuren von morgen bei Mercedes-AMG Petronas Motorsport im Hauptquartier des Formel-1-Teams in Brackley

Hochschulabsolventen und Praktikanten sind bei Mercedes mehr als einfach nur dabei. Sie übernehmen wichtige Aufgaben in der technischen Abteilung des Formel-1-Teams, vor allem im sogenannten Race Support Room. In diesem Raum werden während eines Rennwochenendes Daten in Echtzeit gesammelt und für das Team an der Rennstrecke bereitgestellt.

"Der Race Support Room versteht sich als Erweiterung unseres Büros an der Rennstrecke. Wir ahmen hier einige Aufgaben nach, die sich uns auch vor Ort am Rennplatz stellen", erklärt Dom Riefstahl. Er leitet das Race-Support-Team und arbeitet zugleich als Testingenieur.

"Unsere jungen Ingenieure verfolgen die TV-Berichterstattung bei Sky von A bis Z. Sie hören sich die Funksprüche der anderen Teams an und überwachen sämtliche Reaktionen. Alles, was sie bei den Konkurrenzteams sehen, hören und aufschnappen, kann uns bei unserer Strategie hilfreich sein."

 

Es ist vor allem der ständige Drang nach Verbesserung, den Mercedes mit einem seiner offiziellen Partner teilt. Dank der Unterstützung von Bose hatten wir die Gelegenheit, mit drei Nachwuchsingenieuren aus dem Race Support Room zu sprechen und uns über ihre Aufgaben bei Mercedes zu unterhalten.

Außerdem haben wir gefragt, was es bedeutet, für ein derart erfolgreiches Formel-1-Team zu arbeiten. Denn die jungen Ingenieure sind gefordert: In einer überaus dynamischen Umgebung gilt es für sie, ihre Aufgaben unter großem Druck zu bewältigen.

"Schon als Kind habe ich die Formel 1 geliebt. Ich verfolgte die Rennen immer gemeinsam mit meinem Bruder und mit meinem Vater", sagt Emma Corfield. "Mich hat das Ganze schwer begeistert, allerdings nicht nur das reine Racing, sondern eben auch die technische Komponente des Sports."

Tom Sutton hat sich schon früh für die hohe Entwicklungsrate in der Formel 1 begeistert. Jetzt analysiert er Daten, um neue Möglichkeiten zu finden, wie sich sowohl die Fahrer- als auch die Fahrzeugleistung optimieren lässt. Außerdem entwickelt er Software-Lösungen für das Team vor Ort an der Strecke und zuhause im Werk.

Abbey O'Dwyer studiert Mathematik an der Universität in Bath, arbeitet aber parallel für das Mercedes-Team und überprüft die Software-Integration. "Alle hier ziehen an einem Strang und arbeiten unheimlich gut zusammen", sagt sie. "Niemand zeigt mit dem Finger auf andere, man gewinnt und verliert zusammen. Das ist, was mir an Mercedes so sehr gefällt."

 

James Allison als Technischer Direktor von Mercedes erklärt, weshalb es seinem Team so wichtig ist, junge Hochschulabsolventen und Praktikanten bei Mercedes-AMG Petronas Motorsport zu beschäftigen: "Anstelle einer autokratischen Entscheidungsstruktur sorgen wir dafür, dass die Leute spüren, dass wir als ein Team agieren."

"Das Zusammenstehen als ein Team macht einen großen Unterschied dabei, ob du einen Grand Prix gewinnst oder verlierst. Wir schenken unseren Leuten daher schon früher als andere Teams das Vertrauen, am Fahrzeug mitzuwirken."

Das Leitbild, das Bose und Mercedes teilen, lautet: "Mehr tun, mehr sein, mehr erleben." Denn klar ist: Diese jungen Ingenieure sind auf dem allerbesten Weg, in Zukunft der Antrieb für weitere Innovationen zu sein.

Das Video wird in Partnerschaft mit Bose präsentiert. Beim gezeigten Produkt handelt es sich um die neuen Kopfhörer des Typs 700. Mehr erfahren Sie unter bose.de.

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