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April, April: Was die anderen geschrieben haben

Formel 1 an Disney verkauft, Porsche steigt mit Eddie Jordan und Ron Dennis ein und Co-Piloten als Rallye-Fahrer: Wie unsere Kollegen ihre Leser am 1. April veräppelten

Nicht nur wir, auch zahlreiche Journalisten-Kollegen schickten ihre Leser am Mittwoch wieder in den April. Mit unseren beiden Geschichten, dass ein Scheich Lewis Hamilton eine eigene Formel-1-Strecke widmen möchte und die Königsklasse die erste Saisonhälfte nur in Le Castellet fährt, haben wir den ein oder anderen verwirrt. Vielleicht sind einige aber auch Mitstreitern auf den Leim gegangen.

Denn was dort zu lesen war, war teilweise ziemlich amüsant. Die Kollegen von WTF1 - ohnehin Freunde von gutem Humor - wollten uns weismachen, dass Liberty Media die Formel 1 wieder verkauft hat. Und zwar an Disney! Vier Milliarden Dollar soll das Unternehmen dafür bezahlt haben.

Natürlich fährt die Formel 1 dann demnächst auch im Disneyland auf einer Micky-Maus-Strecke (Motorsportfans verstehen den Witz). Und die Teams sollen Disney Franchises werden und die Filme bewerben. Klingt nach einer witzigen Idee, ist aber leider unwahr.

 

Grandprix247.com machte es wie wir und schickte gleich zwei Streiche auf die Reise: Im einen soll Porsche seinen Formel-1-Einstieg bekannt geben und Eddie Jordan und Ron Dennis an der Spitze haben. Im zweiten wird die Königsklasse erneut verkauft - diesmal an Penske. Das hat aber einen realen Hintergrund: Der US-Rennstall kaufte 2019 bereits die IndyCar-Serie und den Indianapolis Motor Speedway.

 

Richard Branson bekam seinen Auftritt bei den Kollegen von Pitpass. Der Unternehmer, der mit Virgin in der Formel 1 und der Formel E unterwegs war und ist, hat angeblich die Lösung für das aktuelle Rennproblem. Auf Booten sollen Fahrer, Presse und Fans getrennt werden und in Miami auf unterschiedlichen Layouts fahren - also fast wie bei unserer Le-Castellet-Idee.

Die Verantwortlichen von Oschersleben gaben derweil bekannt, dass die Grasflächen an der Rennstrecke durch Tulpenfelder ersetzt werden - spektakuläre Bilder wären garantiert.

 

Gelacht haben wir auch über die Meldung von Videospiel-Unternehmen Codemasters, das die offiziellen Formel-1-Spiele produziert und nun den nächsten Kracher vorstellte: Das Rennspiel DiRT Rollers baut auf dem Rallye-Klassiker auf, verbindet aber Motorsport mit Murmelrennen.

Auch hierbei gibt es einen realen Hintergrund: Der YouTube-Kanal Jelle's Marble Runs veranstaltet Murmel-Grands-Prix und hat durch die "Marbula One" Millionen von Klicks generieren können. Vor allem in der sportfreien Zeit sind die Abozahlen der Niederländer in die Höhe geschossen - und die Formel 1 hat sogar ihren offiziellen Segen für den Namen gegeben.

 

Eine interessante Regeländerung, die wir gerne sehen würden, gab es zudem in der Rallye-Weltmeisterschaft. Diese hat offiziell angekündigt, dass Fahrer und ihre Co-Piloten bei zukünftigen Rallyes zumindest auf einer Wertungsprüfung die Plätze tauschen müssen.

Mit Bildmaterial von Renault Sport F1 Team.

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