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Aston-Martin-Geschäftsführer Palmer: Wollen mindestens aufs Podium!

Aston-Martin-Geschäftsführer Andy Palmer stellt klar, dass man in der Formel 1 hohe Ziele hat - Er wolle mindestens aufs Podium, Lawrence Stroll sogar gewinnen

Am Freitag wurde offiziell bestätigt, dass Lawrence Stroll sich gemeinsam mit einem Konsortium 16,7 Prozent der Anteile am britischen Autohersteller Aston Martin gesichert hat. In diesem Zusammenhang wird das Racing-Point-Team, das Stroll seit dem Jahr 2018 gehört, ab der Formel-1-Saison 2021 zum Aston-Martin-Werksteam werden. Und die Ziele sind durchaus ambitioniert.

"Wenn man mit Herrn Stroll spricht, dann merkt man schnell, dass er nicht nur im Fahrerlager ist, um dabei zu sein", erklärt Aston-Martin-Geschäftsführer Andy Palmer gegenüber 'Autocar' und ergänzt: "Er investiert in das Team, um zu gewinnen. Und wir würden nicht mit einem Team in Verbindung stehen wollen, das nicht mindestens eine Chance aufs Podium hat."

Aktuell ist Aston Martin noch Titelsponsor von Red Bull, der nach der Saison 2020 auslaufende Vertrag wird nicht verlängert. Somit wechselt der Name Aston Martin von einem Topteam zu einem Rennstall, der sich aktuell nur im Mittelfeld der Formel 1 bewegt. Palmer spricht von einer "Herausforderung", stellt aber auch klar, dass man an das neue Projekt glaubt.

Die Verhandlungen mit Stroll und Co. seien "zeitintensiv" gewesen, hätten sich für Aston Martin allerdings gelohnt. "Die Firma ist nun besser finanziert als je zuvor in der Vergangenheit", zeigt sich Palmer zufrieden und erklärt: "Lawrence und sein Konsortium sind eine Gruppe von ziemlich großen Namen. Es ist ein tolles Zeichen von Vertrauen in Aston Martin und unseren Plan, dass sie in uns investiert haben."

"Auf einer persönlichen Ebene teilt Lawrence viele meiner Überzeugungen und Leidenschaften", so Palmer, der unter anderem explizit die "Leidenschaft für die Formel 1" nennt. Die Zeit wird zeigen, ob das neue Aston-Martin-Werksteam in der Formel 1 tatsächlich eine Erfolgsgeschichte wird. Die abgelaufene Saison 2019 beendete Racing Point nur auf WM-Rang sieben.

Mit Bildmaterial von Sutton.

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