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Aston Martin: Platz sieben war für Vettel in Reichweite

Nach Problemen am Freitag war man bei Aston Martin enttäuscht, es nicht in Q3 geschafft zu haben - Platz sieben für Sebastian Vettel möglich

Am Freitag sah es noch so aus, als wäre die gute Pace von Aston Martin aus Monaco und Baku wieder weg. Die Plätze 15 und 16 im Freien Training gaben wenig Anlass zur Hoffnung, doch nach dem Qualifying sagt Teamchef Otmar Szafnauer, dass vielleicht sogar Platz sieben für Sebastian Vettel drin gewesen wäre.

Der Deutsche musste sich in der Qualifikation von Le Castellet jedoch mit dem zwölften Platz begnügen, weil er sich im zweiten Versuch von Q2 nicht mehr verbessern konnte. "Ich weiß nicht, was nach seinem ersten Run passiert ist, aber sein zweiter war nicht mehr so schnell", sagt Szafnauer.

"Er hatte Probleme mit dem Grip an der Vorderachse und war marginal langsamer, während sich alle anderen verbessert haben", wundert sich der Teamchef. Eineinhalb Zehntelsekunden fehlten Vettel am Ende auf den Einzug in Q3, der aus seiner Sicht absolut möglich gewesen wäre. "Es ist enttäuschend, dass wir Zwölfter sind, aber von da aus können wir etwas machen."

Zumindest konnte sich Aston Martin gegenüber dem Vortag deutlich steigern. "Wir haben gelernt und die richtigen Anpassungen am Auto vorgenommen", sagt Szafnauer. Aston Martin hatte am Freitag einen neuen Frontflügel und eine veränderte Bremskühlung mit an die Strecke gebracht, fuhr damit aber zunächst hinterher.

"Es ging einfach darum, im Training zu lernen. Ich denke, das haben wir ganz gut hinbekommen", meint er. "Im Qualifying war es dann okay." Nur Lance Stroll konnte das nicht zeigen, weil er keine gezeitete Runde hinbekam.

Für das Rennen rechnet sich das Team trotz der mäßigen Startpositionen etwas aus: "Auf den Longruns sind wir ziemlich gut. Überholen ist zwar schwieriger, aber schauen wir mal", so Szafnauer. "Wir sind noch nicht raus, das ist sicher."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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