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Aston Martin: Renovierte F1-Fabrik wird im August 2022 bezogen

Bei Racing Point gehen derzeit umfangreiche Modernisierungsarbeiten voran, die neue Fabrik soll ab August 2022 bezogen werden - Was läuft da mit Adrian Newey?

Bei Aston Martin (oder aktuell noch Racing Point) werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Dank Aston Martin, Hauptsponsor BWT und Eigentümer Lawrence Stroll und seinem Konsortium kann der Rennstall aus Silverstone vieles bewerkstelligen, was man unter dem Label von Force India nicht konnte - etwa einen viermaligen Weltmeister wie Sebastian Vettel verpflichten.

Vor allem hinter den Kulissen gehen die Arbeiten in Richtung Zukunft voran. Es wird eine neue Fabrik mit zusätzlichen Produktionsmöglichkeiten geben, die man voraussichtlich ab August 2022 nutzen kann, und man stellt weitere Leute an, um das Team zu erweitern. "Wir haben das Team in zwei Jahren um 25 Prozent vergrößert", betont Teamchef Otmar Szafnauer.

Zudem hat man seine CFD-Kapazitäten mit einem neuen CFD-Cluster signifikant erweitert, wie der Teamchef weiter betont. "Und jetzt schauen wir auf einen hochmodernen Simulator, auch wenn unser aktueller Simulator eigentlich nicht veraltet ist." Und im August 2022 soll die neue Fabrik bezogen werden.

"Es sind einfach 1.000 kleine Dinge, die das Auto schneller machen werden", sagt Szafnauer weiter. "Das gibt mir große Hoffnungen für die Zukunft. Wir werden uns verbessern."

Wenn die generalsanierte Fabrik dann bezogen wird, soll die personelle Umstrukturierung des Teams abgeschlossen sein. Und wenn man Medienberichten aus Italien Glauben schenken darf, hätte Eigentümer Lawrence Stroll zu dem Zeitpunkt am liebsten Stardesigner Adrian Newey von Red Bull mit an Bord.

Eine Verbindung wäre grundsätzlich naheliegend: Newey gilt als glühender Fan traditioneller Sportwagen, von denen Aston Martin einige im Portfolio hat. Das Hypercar Valkyrie (1.176 PS) hat er maßgeblich mitentwickelt. Doch die Partnerschaft zwischen Aston Martin und Red Bull endet 2020.

Kürzlich wurde Newey von Aston Martin zu Testfahrten eingeladen - eine Gelegenheit, die er sich als begeisterter Hobby-Rennfahrer nicht entgehen ließ. "Dafür hat er sich bei Stroll bedankt", erklärt Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko gegenüber 'Motorsport-Total.com'.

Mehr stecke aber nicht hinter den Gerüchten. Und Angst, dass Newey heimlich mit Stroll flirten und mit einem Wechsel liebäugeln könnte, hat man bei Red Bull nicht: "Er steht fest bei uns unter Vertrag", betont Marko auf Anfrage.

Mit Bildmaterial von Racing Point.

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