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Aston Martin: Umzug in die neue Fabrik gestartet

Mike Krack hat sein Büro in der alten Aston-Martin-Fabrik schon geräumt und wird am Montag nach Monaco sein neues Büro beziehen - Umzug läuft noch Wochen

Aston Martin: Umzug in die neue Fabrik gestartet

Bei Aston Martin wird es langsam ernst: Der langersehnte Umzug in die nagelneue Fabrik ist in vollem Gange. Innerhalb der nächsten zwei, drei Wochen soll das komplette Team in die neue Anlage in Silverstone ziehen, nachdem einige Mitarbeiter zuletzt schon in Mietcontainern sitzen mussten.

Teamchef Mike Krack hat sein Büro am gestrigen Mittwoch verlassen und wird am Montag nach dem Formel-1-Rennen in Monaco sein neues Domizil beziehen. Doch der Umzug des Teamchefs gehört dabei noch zu den leichteren Aufgaben.

"Für Leute wie mich ist es einfach, weil ich einfach nur ein Büro habe", sagt Krack, "aber für die ganze Produktion ging der Umzug schon früher los und wird auch noch länger andauern".

Denn natürlich müssen auch die ganzen Werkanlagen, Teststationen und so weiter umdisponiert werden. "Es gibt einen Masterplan, an den wir uns bislang gehalten haben", sagt er. "Der Umzug hat begonnen und wird über die nächsten zwei, drei Wochen, denke ich, weitergehen."

Für Aston Martin sollen die hochmodernen Anlagen der Beginn zu einem Angriff auf die Spitzenplätze in der Formel 1 werden. Lawrence Stroll hat eine Menge investiert, um sein Team auf den neuesten Stand zu bringen. Schon 2023 ist man hinter Red Bull bislang die stärkste Kraft und plant weitere Sprünge.

2025 soll der neue Windkanal in Betrieb gehen, für 2026 hat man sich die Werksunterstützung von Motorenhersteller Honda gesichert.

Akut ist aber erst einmal der Bezug der neuen Fabrik in Silverstone: "Wir freuen uns alle schon sehr, in dieser fantastischen Anlage zu sein", sagt Krack. "Ich habe mich letzte Woche schon dort umgesehen. Noch funktioniert nicht alles, aber ich glaube, das wird für uns alle fantastisch sein."

"Ihr wisst ja, wie es ist, wenn man in ein neues Haus zieht. Wir freuen uns alle ziemlich darauf."

Mit Bildmaterial von Aston Martin.

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