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Aus in Q1: Kimi Räikkönens letztes Qualifying endet mit Enttäuschung

In seinem letzten Formel-1-Qualifying musste Kimi Räikkönen nach einem Fehler bereits nach Q1 die Segel streichen: "Das Auto fühlte sich gut an"

Sein letztes Qualifying in der Formel 1 endete für Kimi Räikkönen mit einer Enttäuschung. Der Finne, der seine große Karriere nach dem Rennen am Sonntag beenden wird, schied in der Qualifikation in Abu Dhabi bereits in Q1 aus. Somit nimmt der 42-Jährige sein finales Rennen vom 18. Platz aus in Angriff.

Dabei mangelte es dem Alfa-Romeo-Piloten nicht an der Pace für Q2. Aber ein Fehler auf seinem letzten Versuch kostete ihn das Weiterkommen. "Meine letzte runde in Q1 war ziemlich gut, die Zeit sah gut aus, aber dann hatte ich in Kurve 13 einen Quersteher und das war es dann", resümiert der "Iceman".

Kurve 13, das ist in Abu Dhabi seit dem Umbau die erste der beiden Linkskurven in der Hotelpassage. Räikkönen verlor das Auto, konnte es zwar noch abfangen, aber die schnelle Runde war dahin.

Vasseur: Kimi hätte Q2 locker geschafft

"Es ist wirklich schade, denn das Auto fühlte sich gut an. Morgen ist ein neuer Tag. Wir starten von relativ weit hinten, aber wir werden versuchen, ein gutes Rennen zu fahren und ein gutes Ergebnis zu holen", blickt er voraus.

Teamchef Frederic Vasseur glaubt, dass Räikkönens Runde in Q1 vor seinem Fehler auf Kurs Richtung Platz fünf oder sechs war. "Aber der gesamte Vorteil war dann im dritten Sektor weg. Es ist schade, denn wir hätten heute zwei Autos solide in Q2 haben können", hadert der Franzose.

Giovinazzi: Mit gutem Ergebnis verabschieden

Den Einzug in Q2 schaffte immerhin Antonio Giovinazzi, der ebenfalls sein - zumindest vorerst - letztes Qualifying in der Formel 1 bestritt. Mehr als Platz 14 war aber auch für den Italiener nicht drin.

"Ich denke, wir haben heute so ziemlich das Maximum dessen herausgeholt, was möglich war. Vielleicht waren Platz 12 oder 13 noch möglich, aber Q3 war einen Schritt zu weit weg", schildert Giovinazzi. Zunächst hatte er in Q2 den Medium genutzt, wechselte dann aber auf den Soft. Der Verkehr aber machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

"Meine Reifen und Bremsen waren im ersten Sektor zu kalt und ich konnte mich nicht mehr verbessern. Es war schon die gesamte Saison so mit dem Verkehr, aber so ist es nun einmal", sagt Giovinazzi, der am kommenden Dienstag seinen 28. Geburtstag feiert.

Auch von Platz 14 aus sei ein gutes Rennen immer noch möglich, "mit einer guten ersten Runde und einer guten Strategie können wir sehen, was möglich ist. Ich möchte das letzte Rennend er Saison genießen und mich mit einem guten Ergebnis vom Team verabschieden", stellt er klar.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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