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Bahrain-Test: Nikita Masepin fängt Crash bei Giovinazzi-Verfolgung ab

Nikita Masepin crasht in Bahrain beinahe hinter Antonio Giovinazzi: Wie er die Szene erklärt und warum der Formel-1-Rookie so dicht hinter dem Italiener her fuhr

Nikita Masepin musste am zweiten Tag der Formel-1-Testfahrten in Bahrain sein ganzes Können aufbringen, um einen Crash zu vermeiden. Der Russe in Diensten des Haas-Teams war gerade auf der Verfolgung von Antonio Giovinazzi, als er einen haarigen Moment zu überstehen hatte.

Masepin wollte offenbar ausprobieren, wie viel Abtrieb sein Wagen verliert, wenn er einem anderen Fahrzeug dicht folgt. "Es ist bekannt, dass Formel-1-Boliden viel Abtrieb generieren, und hinter anderen Autos auch wieder viel Abtrieb verlieren", begründet Masepin im Gespräch mit 'Motorsport.com' seine Vorgehensweise.

"Da die Fahrzeit so limitiert ist und sich wohl viele Autos vor mir befinden werden, wenn das Rennen in Bahrain startet, wollte ich wissen, wie viel Abtrieb ich verlieren werde. Das habe ich in Erfahrung gebracht", fährt der Haas-Pilot fort.

Den Abtriebsverlust selbst macht Masepin für die Szene jedoch nicht verantwortlich. Stattdessen sieht er die Ursache dafür in den Witterungsverhältnissen: "Ich bin ehrlich gesagt fast gecrasht, weil mich eine heftige Windböe erwischt hat. Das war schon ein besorgniserregender Moment. Aber es war gut, das ausprobiert zu haben."

Die Vormittagssession des zweiten Formel-1-Testtages in Bahrain beendete Haas-Pilot Masepin auf der siebten Position mit einem Rückstand von 0,886 Sekunden auf den Schnellsten, McLaren-Pilot Daniel Ricciardo. Masepin spulte dabei 74 Runden ab. Am ersten Tag fuhr der Teamkollege von Mick Schumacher 69 Runden und reihte sich dabei am Ende auf Position 15 ein.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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